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Software-ABL?
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Warum werden die ABLs eigentlich nicht als pcsoftware/plugin verkauft?
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und bald Dynavox VR 70 E2
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Vermutlich weil nach wie vor die meisten Leute ihre Musik nicht übern PC, sondern (zumindest auch) über "richtige" HiFi-Komponenten hören?
Für das Geld, das eine gescheite Soundkarte kostet, kriegt man auch einen vernünftigen CD-Player...
Im Faltblatt zu jeder Box steht übrigens sogar drin, wie man am PC oder mit einem externen EQ das ATM halbwegs simulieren kann. Plugins für Winamp etc. kann man überall kostenlos runterladen, es gibt durchaus brauchbare Sachen (wobei man den eingebauten EQ von Winamp getrost in die Tonne treten kann).
Für das Geld, das eine gescheite Soundkarte kostet, kriegt man auch einen vernünftigen CD-Player...
Im Faltblatt zu jeder Box steht übrigens sogar drin, wie man am PC oder mit einem externen EQ das ATM halbwegs simulieren kann. Plugins für Winamp etc. kann man überall kostenlos runterladen, es gibt durchaus brauchbare Sachen (wobei man den eingebauten EQ von Winamp getrost in die Tonne treten kann).
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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- Frank Klemm
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Für 0 € bekommt man keinen gescheiten CD-Spieler (Motherboard hat bei mir TOS-Link in und out).Philipp hat geschrieben:Vermutlich weil nach wie vor die meisten Leute ihre Musik nicht übern PC, sondern (zumindest auch) über "richtige" HiFi-Komponenten hören? :wink:
Für das Geld, das eine gescheite Soundkarte kostet, kriegt man auch einen vernünftigen CD-Player...
Das ist eine falsche und überflüssige Information:Im Faltblatt zu jeder Box steht übrigens sogar drin, wie man am PC oder mit einem externen EQ das ATM halbwegs simulieren kann.
* Jeden Analogfilter kann man digital nachbilden.
* Man benötigt die Pole und Nullstellen der Übertragungsfunktion (oder die Schaltung und Dimensionierung der Schaltung).
* Wenn man ein ABL/ATM in Software nachbildet, muß man nicht die Restriktionen, die durch die Analogtechnik vorgegeben sind, unbedingt nachbauen.
* Die Latenzzeiten sind deutlich größer, wenn der PC aber gleichzeitig die Quelle ist, interessiert das nicht.
Das Plugin ist nicht das Problem, sondern die Parameter des Plugins.Plugins für Winamp etc. kann man überall kostenlos runterladen, es gibt durchaus brauchbare Sachen (wobei man den eingebauten EQ von Winamp getrost in die Tonne treten kann).
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Was aber, wenn der Verstärker keinen Digitaleingang hat? Externen DAC kaufen? Da kommt ne Soundkarte billiger!
Im Normalfall wird doch, sofern der PC als Soundquelle benutzt wird, entweder einfach ein Kabel vom Kopfhörerausgang zum Amp geführt (bei denjenigen, denen die Qualität eh wurscht ist), oder aber eine Soundkarte der Größenordnung >70 Euro angeschafft (bei denjenigen, denen die Qualität nicht wurscht ist).
Und für letzteren Preis gibts auch CD-Player (darf ja auch gebraucht sein).
Ansonsten hast du natürlich recht...
Zur ABL/ATM-Simu:
In den Beipackzetteln zu den Boxen stehen grobe Richtwerte, nach denen man seinen EQ konfigurieren kann, um zumindest eine ATM-ähnliche Wirkung zu erhalten. Das ganze soll sicherlich nicht dazu dienen, das ATM zu ersetzen, sondern im neue potentielle ATM-Käufer zu gewinnen - wenn die erstmal (per Simulation) Blut geleckt haben müssen sie natürlich gleich das "richtige" Ding besitzen...
Im Normalfall wird doch, sofern der PC als Soundquelle benutzt wird, entweder einfach ein Kabel vom Kopfhörerausgang zum Amp geführt (bei denjenigen, denen die Qualität eh wurscht ist), oder aber eine Soundkarte der Größenordnung >70 Euro angeschafft (bei denjenigen, denen die Qualität nicht wurscht ist).
Und für letzteren Preis gibts auch CD-Player (darf ja auch gebraucht sein).
Ansonsten hast du natürlich recht...
Zur ABL/ATM-Simu:
In den Beipackzetteln zu den Boxen stehen grobe Richtwerte, nach denen man seinen EQ konfigurieren kann, um zumindest eine ATM-ähnliche Wirkung zu erhalten. Das ganze soll sicherlich nicht dazu dienen, das ATM zu ersetzen, sondern im neue potentielle ATM-Käufer zu gewinnen - wenn die erstmal (per Simulation) Blut geleckt haben müssen sie natürlich gleich das "richtige" Ding besitzen...
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Es besteht allerdings die Möglichkeit Convolver zu nutzen. Das Ding funktioniert wohl in Echtzeit, und ist in der Lage jedes mögliche Gerät etc. zu simulieren. Auch Räume kann man somit nachmachen (wenn ich das richtig verstanden habe Testsignal ausgeben, mit einem guten Mikrofon aufnehmen, speichern. Alles, was hier durch gejagt wird, klingt dann wie der Raum. Oder Lautsprecher simulieren. Sollte alles möglich sein, wenn ich das richtig verstanden habe.
Interessanter für uns wirds allerdings sein in einem Audiobearbeitungsprogramm mit gutem parametrischem Equalizer oder ähnlichem den ABL nachzuformen. Man kann dazu auch den Frequenzgang der Lautsprecher nehmen, man muss nur wissen bei wieviel Hz das Maximum ist, d.h. ab wo man dann aufhören muss mit dem Anstieg. Die Testdatei wird da einfach durchgejagt, und fertig kann man das bei zukünftigem Musikgenuss (vorausgesetzt der Player unterstützt sowas, foobar und AFAIK auch WinAMP müssten das können) nutzen.
Noch interessanter wäre es allerdings, ein echtes ABL an eine hochwertige Soundkarte anzuschliessen, Testsignal ausgeben und den Ausgang des ABL aufnehmen. Dann hat man eine 1:1 Kopie. Evtl. noch die eine oder andere ABL/ATM Einstellung aufnehmen, fertig. Ich möchte hier natürlich nicht dazu aufrufen ein ABL zu bestellen, durchzumessen und zurückzuschicken. Habe das auch nicht vor
Warum das Nubert nicht kommerziell nutzt... ich denke mal erstens Entwicklungskosten. Ok, so eine Testdatei zu erstellen wäre sicherlich drin, wenn aber ein richtiges Plugin entwickelt werden muss, könnte das schon schwieriger werden. Schliesslich möchte man als Soft-ABL/ATM Nutzer denke ich auch mal so Komfort wie die Klangregler besitzen. Sehr viele Nutzer davon wirds nicht geben. Dann denke ich würde die NSF doch gerne richtige ABL/ATM verkaufen, der Haken an dieser Softwarelösung ist nämlich, dass sie leicht kopiert werden kann. Nachher kauft das einer und die anderen kopieren sich das alle. Kopierschutz einbauen wäre möglich, aber IMHO unsinnig. Würde nur Geld kosten, die NSF könnte nur hoffen, dass sich keiner die Mühe macht zu versuchen, den Kopierschutz zu knacken. Lohnt sich einfach nicht.
Interessanter für uns wirds allerdings sein in einem Audiobearbeitungsprogramm mit gutem parametrischem Equalizer oder ähnlichem den ABL nachzuformen. Man kann dazu auch den Frequenzgang der Lautsprecher nehmen, man muss nur wissen bei wieviel Hz das Maximum ist, d.h. ab wo man dann aufhören muss mit dem Anstieg. Die Testdatei wird da einfach durchgejagt, und fertig kann man das bei zukünftigem Musikgenuss (vorausgesetzt der Player unterstützt sowas, foobar und AFAIK auch WinAMP müssten das können) nutzen.
Noch interessanter wäre es allerdings, ein echtes ABL an eine hochwertige Soundkarte anzuschliessen, Testsignal ausgeben und den Ausgang des ABL aufnehmen. Dann hat man eine 1:1 Kopie. Evtl. noch die eine oder andere ABL/ATM Einstellung aufnehmen, fertig. Ich möchte hier natürlich nicht dazu aufrufen ein ABL zu bestellen, durchzumessen und zurückzuschicken. Habe das auch nicht vor
Warum das Nubert nicht kommerziell nutzt... ich denke mal erstens Entwicklungskosten. Ok, so eine Testdatei zu erstellen wäre sicherlich drin, wenn aber ein richtiges Plugin entwickelt werden muss, könnte das schon schwieriger werden. Schliesslich möchte man als Soft-ABL/ATM Nutzer denke ich auch mal so Komfort wie die Klangregler besitzen. Sehr viele Nutzer davon wirds nicht geben. Dann denke ich würde die NSF doch gerne richtige ABL/ATM verkaufen, der Haken an dieser Softwarelösung ist nämlich, dass sie leicht kopiert werden kann. Nachher kauft das einer und die anderen kopieren sich das alle. Kopierschutz einbauen wäre möglich, aber IMHO unsinnig. Würde nur Geld kosten, die NSF könnte nur hoffen, dass sich keiner die Mühe macht zu versuchen, den Kopierschutz zu knacken. Lohnt sich einfach nicht.
Focal Kanta N°1 • Audiolab 6000A • Nubert nuWave 85 • Harman Kardon AVR5500 • Bowers & Wilkins DB4S • Panasonic P50VT30 • NVIDIA Shield TV
ich denke, dass der aufwand nicht zu groß wäre, da alle daten ja vorhanden sind, müsste nur ein programmierer die daten umsetzen
das ganz soll ja weder ne aufgeblasene software noch sonst irgendwas sein, sondern nur eine schlanke erweiterung für die gängigen mp3 player (foobar würde schon reichen)
ansonsten wäre es ja schon genug für 10-50 einfach plug-in ohne/mit regler zum download zu stellen
es müsste nichtmal hergestellt werden, einfache überweisung+download würde doch reichen
denke auch, dass die kopiererei nicht sooo das problem wird, da die boxen jeweils auch nicht sooo verbreitet sind..
außerdem hören die meisten leute ja immer noch über cd-player, weshalb das auch nicht die wirkliche konkurrenz wäre
dennoch wäre imho ein markt gegeben, der sich auch immer weiter ausdehnt
das ganz soll ja weder ne aufgeblasene software noch sonst irgendwas sein, sondern nur eine schlanke erweiterung für die gängigen mp3 player (foobar würde schon reichen)
ansonsten wäre es ja schon genug für 10-50 einfach plug-in ohne/mit regler zum download zu stellen
es müsste nichtmal hergestellt werden, einfache überweisung+download würde doch reichen
denke auch, dass die kopiererei nicht sooo das problem wird, da die boxen jeweils auch nicht sooo verbreitet sind..
außerdem hören die meisten leute ja immer noch über cd-player, weshalb das auch nicht die wirkliche konkurrenz wäre
dennoch wäre imho ein markt gegeben, der sich auch immer weiter ausdehnt
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- Frank Klemm
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Nubert hat die Daten sicherlich vorliegen. Herr Nubert hat diese Module schließlich selbst entwickelt.saci hat geschrieben:Uns sind die daten vielleicht nicht bekannt, aber ich denke Nubert müsste doch über die Daten verfügen oder?
Aber dass er seine Entwicklungen publik macht, möchte ich bezweifeln.