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SAC beta+Igel Hoerbericht an Nuwave125
SAC beta+Igel Hoerbericht an Nuwave125
Gruesse,
meine umtriebige Suche nach frischer 2-Kanalverstaerkung fuehrte mich nach mehreren positiven Beitraegen in verschiedenen Foren zu den Monoendverstaerkern Igel 60 und der passenden Vorstufe beta der Firma SAC. In der kommenden Stereoplay wird uebrigens ein Test ueber die Igel erscheinen.
Meine Stereo- und Surroundstrecken sind bei mir getrennt. An den Nuwave125 haengt ein Arcam Diva75+ Stereoverstaerker. An dessen Prozessoreingang ist ueber ATM ein Yamaha rxv 1500 per Pre/out angeschlossen. Der Arcam dient so bei Filmen als Endverstaerker fuer die Front LS.
Der Klang des Arcam gefaellt mir gut. Trotz seiner nur 50W bringt er genuegend, sauberen Bassdruck. Instrumente werden detailliert, harmonisch, dynamisch wiedergegeben. Die Stimme steht scheinbar mehr im Vordergrund und man dabei fast schon von einer plastischen Reproduktion sprechen. Aus diesem Grunde musste seinerzeit ein NAD 3020i weichen.
Grundtendenz eher hell, analytisch als warm. Habe aber auch einen akkustisch nicht so plueschigen Raum. Die bescheidenen 50W reichen mir sogar aus, um bei DVDs in Verbindung mit dem ATM den Einsatz eines AW880 in Frage zu stellen. Zumindest bis ca. 25dB beim Yamaha und bei einer nicht uebertriebenen Ueberhoehung des LFEs.
Spielraum fuer Verbesserungen habe ich empfunden, wenn ich den Verstarker bei ein paar Radauscheiben wie z.B: von Offspring lauter gedreht habe. Da klang es zu hell, zu verwaschen und bei Bad Religions Sinister Rogue (Empire strikes back) oder auch Social Distortions Dear Lover (White Light, White Heat, White Trash) kratzte der Hochtoener. Dies trat aber auch bei dem Yamaha pure direct auf, so dass ich dies auf die Aufnahme schob und etwas runterdrehte.
Deswegen ein wenig verunsichert und durch unzaehlige Beitraege in allen gaengigen Foren, die in Verbindung mit auf Large gestzten FL und Actionfilmen Wattboliden ohne Grenzen predigen, zusaetzlich besorgt ob der zahlenmaessigen Schwachbruestigkeit des Arcam, hielt ich Ausschau nach Alternativen.
Zwingender als alle logischen Ueberegungen ev. Ersatz betreffend, waren jedoch schnoeder Konsumdrang und der edle Ansporn akustische Horizonte zu erweitern.
Angetan von der ueberaus entgegenkommenden Haltung der Firma SAC in Bezug auf das Probehoeren, habe ich nun die Igel+beta im Haus. Eigentlich wollte ich keine Vor/Endkombi fuer Stereo. Zuviel doppelte Bauteile, die bezahlt werden muessen und ob raeumlichen Trennung heutzutage gegenueber guten Eigenverstaerkern noch hoerbare Verbesserung bringt, bezweifele ich.
Zur aeusseren Erscheinung:
Die Igel sind possierlich, rifflig-rippige Klanbacksteine die Ihren Namen zu Recht verdienen. Hinge man sie hingegen an das Ende einer Kette, gaeben sie eine furchteinfloessende Nahkampfwaffe ab. Die Beta ist etwas groesser als ein ATM aber mit maennlichen, robusten Drehschaltern ausgestattet, wie man sie von den Instrumententafeln aus DAS BOOT kennt. Insgesamt macht die Verarbeitung einen guten Eindruck. Die Optik ist schlicht, schnoerkellos.
Empfehlung von SAC ist es, die Igel dicht an die LS zu stellen, um LS Kabeleinfluesse gering zu halten. Die Konstruktion der Vorstufe erlaubt hingegen sehr lange Kabel zu den Endstufen. Um fuer den Hoervergleich identische Bedingungen zu haben, habe ich sie erstmal konventionell, mittig zwischen die LS und ohne ATM aufgestellt.
Leider nahm ich gelegentlich auftretendes Nettzeilbrummen bei einem Igel wahr, das aber von SAC ohne Umschweife geregelt wird. Unschoen, aber Probleme kommen auch und nicht nur bei Nubert vor, entscheidend ist die entsprechende Reaktion und hier kann ich SAC einen weiteren Pluspunkt gutschreiben.
Habe dann verschiedene Musikrichtungen gehoert.
Aus historischen Gruenden wird jedes neue Geraet bei mir mit Queen II, Procession und Father to Son angespielt. Die Aufnahme ist nicht so gelungen aber die mit dem Arcam etwas breiige Wiedergabe gewinnt mit den Stacheltieren an Praezision. Beim Arcam wirkt die Stimmenwiedergabe etwas stumpfer.
Bei Neil Youngs Mirrorball sind mir bei den Gitarren Rhytmen/Toene aufgefallen, die ich vorher in der Wiedergabe so nicht wahrgenommen habe.
Seeed wurden insgesamt schlicht knackiger wiedergegeben.
Social Distortion oder Offspring waren weniger verwaschen, verschrammelt.
Der Ring ohne Worte von den Berliner Philharmonikern ueberzeugte ebenfalls durch mehr Brillianz beim Rheingold, bombastischem Untergang am Ende. Ich konnte auch bei alten CDs neu Klaenge hoeren. Ein Hinweis auf echte Verbesserung.
Prinzipiell ist die Wiedergabe von Stimmen und hoeheren Frequenzen deutlicher, teilweise wie ausgeschnitten. Dabei wirkt das auch bei hoeheren Pegeln nicht aufdringlich oder gar unmusikalisch. Ein grosser Pluspunkt. Bass sehr straff, trocken und walkt schoen den Sessel durch ohne zu wummern. Breite Buehnengestaltung und durch die ueberaus deutliche Stimmwiedergabe im Vordergrund gewinnt der Klang an Tiefe. Beeindruckend die stabile Wiedergabe bei hoeheren Pegeln, die man auch mit etwas aggressiver Musik gar nicht als so laut empfindet.
Erst als ich nach meiner Gefaehrtin rief und meine Stimme selbst kaum hoeren konnte wurde ich mir dessen bewusst und sie hatte diesmal eine echte Entschuldigung nicht umgehend vorstellig zu werden, wie sie das sonst auch nicht macht.
Waehrend mit dem Yamaha als Vorstufe obige Bad Religion noch leicht kratzte, verschwand dies mit der beta vollstaendig. Ansonsten waren die Unterschiede mit verschiedenen Vorstufen kleiner als bei den Endstufen. Ein weiterer Igel fuer den Center waere nebenbei bemerkt eine zusaetzliche Aufwertung fuer DVDs. Wir hatten zu zweit den Eindruck, das die beta etwas schoener als die Yamaha Vorstufe klingt. Viel deutlicher konnten wir es nicht festmachen. Allerdings ist das Fortfallen des Kratzens ziemlich entscheidend.
Das Klangbild ist insgesamt besser als beim Arcam, der sich wacker schlaegt und dem der Yamaha stereotechnisch nicht gewachsen ist. Der Arcam spielt allerdings preislich eine Liga niedriger als das SAC Trio. In Anbetracht vieler Meinungen im Forum die gegenueber zu erzielende Verbesserungen mit Verstaerkern eher skeptisch sind, war ich doch vom Unterschied positiv ueberrascht. Igel und beta bleiben hier. Der Arcam, treuer Gefaehrte, ist raus.
meine umtriebige Suche nach frischer 2-Kanalverstaerkung fuehrte mich nach mehreren positiven Beitraegen in verschiedenen Foren zu den Monoendverstaerkern Igel 60 und der passenden Vorstufe beta der Firma SAC. In der kommenden Stereoplay wird uebrigens ein Test ueber die Igel erscheinen.
Meine Stereo- und Surroundstrecken sind bei mir getrennt. An den Nuwave125 haengt ein Arcam Diva75+ Stereoverstaerker. An dessen Prozessoreingang ist ueber ATM ein Yamaha rxv 1500 per Pre/out angeschlossen. Der Arcam dient so bei Filmen als Endverstaerker fuer die Front LS.
Der Klang des Arcam gefaellt mir gut. Trotz seiner nur 50W bringt er genuegend, sauberen Bassdruck. Instrumente werden detailliert, harmonisch, dynamisch wiedergegeben. Die Stimme steht scheinbar mehr im Vordergrund und man dabei fast schon von einer plastischen Reproduktion sprechen. Aus diesem Grunde musste seinerzeit ein NAD 3020i weichen.
Grundtendenz eher hell, analytisch als warm. Habe aber auch einen akkustisch nicht so plueschigen Raum. Die bescheidenen 50W reichen mir sogar aus, um bei DVDs in Verbindung mit dem ATM den Einsatz eines AW880 in Frage zu stellen. Zumindest bis ca. 25dB beim Yamaha und bei einer nicht uebertriebenen Ueberhoehung des LFEs.
Spielraum fuer Verbesserungen habe ich empfunden, wenn ich den Verstarker bei ein paar Radauscheiben wie z.B: von Offspring lauter gedreht habe. Da klang es zu hell, zu verwaschen und bei Bad Religions Sinister Rogue (Empire strikes back) oder auch Social Distortions Dear Lover (White Light, White Heat, White Trash) kratzte der Hochtoener. Dies trat aber auch bei dem Yamaha pure direct auf, so dass ich dies auf die Aufnahme schob und etwas runterdrehte.
Deswegen ein wenig verunsichert und durch unzaehlige Beitraege in allen gaengigen Foren, die in Verbindung mit auf Large gestzten FL und Actionfilmen Wattboliden ohne Grenzen predigen, zusaetzlich besorgt ob der zahlenmaessigen Schwachbruestigkeit des Arcam, hielt ich Ausschau nach Alternativen.
Zwingender als alle logischen Ueberegungen ev. Ersatz betreffend, waren jedoch schnoeder Konsumdrang und der edle Ansporn akustische Horizonte zu erweitern.
Angetan von der ueberaus entgegenkommenden Haltung der Firma SAC in Bezug auf das Probehoeren, habe ich nun die Igel+beta im Haus. Eigentlich wollte ich keine Vor/Endkombi fuer Stereo. Zuviel doppelte Bauteile, die bezahlt werden muessen und ob raeumlichen Trennung heutzutage gegenueber guten Eigenverstaerkern noch hoerbare Verbesserung bringt, bezweifele ich.
Zur aeusseren Erscheinung:
Die Igel sind possierlich, rifflig-rippige Klanbacksteine die Ihren Namen zu Recht verdienen. Hinge man sie hingegen an das Ende einer Kette, gaeben sie eine furchteinfloessende Nahkampfwaffe ab. Die Beta ist etwas groesser als ein ATM aber mit maennlichen, robusten Drehschaltern ausgestattet, wie man sie von den Instrumententafeln aus DAS BOOT kennt. Insgesamt macht die Verarbeitung einen guten Eindruck. Die Optik ist schlicht, schnoerkellos.
Empfehlung von SAC ist es, die Igel dicht an die LS zu stellen, um LS Kabeleinfluesse gering zu halten. Die Konstruktion der Vorstufe erlaubt hingegen sehr lange Kabel zu den Endstufen. Um fuer den Hoervergleich identische Bedingungen zu haben, habe ich sie erstmal konventionell, mittig zwischen die LS und ohne ATM aufgestellt.
Leider nahm ich gelegentlich auftretendes Nettzeilbrummen bei einem Igel wahr, das aber von SAC ohne Umschweife geregelt wird. Unschoen, aber Probleme kommen auch und nicht nur bei Nubert vor, entscheidend ist die entsprechende Reaktion und hier kann ich SAC einen weiteren Pluspunkt gutschreiben.
Habe dann verschiedene Musikrichtungen gehoert.
Aus historischen Gruenden wird jedes neue Geraet bei mir mit Queen II, Procession und Father to Son angespielt. Die Aufnahme ist nicht so gelungen aber die mit dem Arcam etwas breiige Wiedergabe gewinnt mit den Stacheltieren an Praezision. Beim Arcam wirkt die Stimmenwiedergabe etwas stumpfer.
Bei Neil Youngs Mirrorball sind mir bei den Gitarren Rhytmen/Toene aufgefallen, die ich vorher in der Wiedergabe so nicht wahrgenommen habe.
Seeed wurden insgesamt schlicht knackiger wiedergegeben.
Social Distortion oder Offspring waren weniger verwaschen, verschrammelt.
Der Ring ohne Worte von den Berliner Philharmonikern ueberzeugte ebenfalls durch mehr Brillianz beim Rheingold, bombastischem Untergang am Ende. Ich konnte auch bei alten CDs neu Klaenge hoeren. Ein Hinweis auf echte Verbesserung.
Prinzipiell ist die Wiedergabe von Stimmen und hoeheren Frequenzen deutlicher, teilweise wie ausgeschnitten. Dabei wirkt das auch bei hoeheren Pegeln nicht aufdringlich oder gar unmusikalisch. Ein grosser Pluspunkt. Bass sehr straff, trocken und walkt schoen den Sessel durch ohne zu wummern. Breite Buehnengestaltung und durch die ueberaus deutliche Stimmwiedergabe im Vordergrund gewinnt der Klang an Tiefe. Beeindruckend die stabile Wiedergabe bei hoeheren Pegeln, die man auch mit etwas aggressiver Musik gar nicht als so laut empfindet.
Erst als ich nach meiner Gefaehrtin rief und meine Stimme selbst kaum hoeren konnte wurde ich mir dessen bewusst und sie hatte diesmal eine echte Entschuldigung nicht umgehend vorstellig zu werden, wie sie das sonst auch nicht macht.
Waehrend mit dem Yamaha als Vorstufe obige Bad Religion noch leicht kratzte, verschwand dies mit der beta vollstaendig. Ansonsten waren die Unterschiede mit verschiedenen Vorstufen kleiner als bei den Endstufen. Ein weiterer Igel fuer den Center waere nebenbei bemerkt eine zusaetzliche Aufwertung fuer DVDs. Wir hatten zu zweit den Eindruck, das die beta etwas schoener als die Yamaha Vorstufe klingt. Viel deutlicher konnten wir es nicht festmachen. Allerdings ist das Fortfallen des Kratzens ziemlich entscheidend.
Das Klangbild ist insgesamt besser als beim Arcam, der sich wacker schlaegt und dem der Yamaha stereotechnisch nicht gewachsen ist. Der Arcam spielt allerdings preislich eine Liga niedriger als das SAC Trio. In Anbetracht vieler Meinungen im Forum die gegenueber zu erzielende Verbesserungen mit Verstaerkern eher skeptisch sind, war ich doch vom Unterschied positiv ueberrascht. Igel und beta bleiben hier. Der Arcam, treuer Gefaehrte, ist raus.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
da sind sie, die Prediger von Watt........Zitat:
...vor allem aber daran dass viel Leistung durch nichts zu ersetzen ist
Dem kann ich nur zustimmen
Gruß Janko
Dann habe ich ja noch reichlich Potential fuer weitere Verbesserungen.........
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Wann gibts denn Bilder von den Igelchen?Logan68 hat geschrieben:da sind sie, die Prediger von Watt........Zitat:
...vor allem aber daran dass viel Leistung durch nichts zu ersetzen ist
Dem kann ich nur zustimmen
Gruß Janko
Dann habe ich ja noch reichlich Potential fuer weitere Verbesserungen.........
[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Meine Igel haben noch die alte Frontplatte, habe sie dafuer auch guenstiger bekommen. Insofern vermitteln Fotos hier wahrscheinlich keine Neuigkeiten. Da ich aber noch mit der Aufstellung am experimentieren bin, habe ich alles ein wenig zusammengewuerfelt. Ausserdem fehlt mir immer noch ein Regal. SAC empfiehlt ja die Endstufen direkt neben die LS zu platzieren. Will mal bei der Nu Hotline anrufen, um zu fragen, ob ein 3m Nukabel zwischen ATM und Endstufe zweckmaessig erscheint. Entscheidend ist natuerlich das Ohr, aber ich bin noch nicht dazu gekommen diese Konfiguration zu testen. Da ich jetzt nicht peile, wie man ein Bild in einen Thread laedt, stelle ich eins in mein Album.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
Hallo Logan, du gehst auf http://www.imageshack.us/index.php und durchsuchst deinen PC nach dem Bild, danach klickst du auf "host it" !
Nachdem das Bild hochgeladen wurde kopierst du den ersten oder zweiten Link Thumbnail for forums (1)/(2) hier herein, das wars!
Die Bilder dürfen nur nicht größer als 1MB sein!
Zu den Igels, ich denke nicht, dass die 3 Meter Cinchkabel ein Problem darstellen! Was für eine Vorstufe verwendest du?
Gruß Caisa
Nachdem das Bild hochgeladen wurde kopierst du den ersten oder zweiten Link Thumbnail for forums (1)/(2) hier herein, das wars!
Die Bilder dürfen nur nicht größer als 1MB sein!
Zu den Igels, ich denke nicht, dass die 3 Meter Cinchkabel ein Problem darstellen! Was für eine Vorstufe verwendest du?
Gruß Caisa