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HiFi lupenrein in Raicos Reich
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HiFi lupenrein in Raicos Reich
Hallo alle miteinander,
ein ereignisreicher Tag neigt sich dem Ende zu. Vor kurzem wieder daheim angekommen, schnell etwas gegessen und gleich wieder an den Rechner um die intensiven Höreindrücke, welche ich in Raicos Dachstudio in Reinkultur erleben durfte, niederzuschreiben. Raico hat ja hier niedergeschrieben, wie er seine Hör-Session bei mir empfand. Heute durfte ich seine legendären Isophon Vertigos nebst den nagelneuen beiden AW-1500 in Augenschein nehmen und, was ja noch wichtiger ist, natürlich auch sehr lange und intensiv hören. Erleichtert wurde die ca. siebenstündige Marathon-Hörsitzung (mit Unterbrechung) durch den Umstand, dass wir beide Anhänger der Stereophonie sind und gern klassische Musik hören. Das verbindet natürlich und macht es leicht, sich von CD zu CD durchzuhangeln. Frei nach dem Motto: „Kennst du schon...“
Aber der Reihe nach. Raicos Reich beginnt nach dem Öffnen der unauffälligen Tür zu seinem Dachstudio. Beim Betreten des Raumes fällt dem Besucher sofort eine große Stille auf, welche durch die sehr trockene Akustik verursacht wird. Teppichboden, Regale und Absorber (Basotect) an den Wänden und Ecken besorgen dieses akustische Raumklima. Man ist sofort geneigt, etwas lauter zu sprechen. Der Blick fällt natürlich sofort auf die großen Vertigos von Isophon. Ich schätze ihre Höhe (mit Base und Granitplatte) auf etwa 1,40m. Ihnen zur Seite gestellt sind jeweils ein AW-1500. Wie in Stein gemeißelt dann feinste Elektronik: Der große Vincent Vollverstärker SV 238 und ganz unten der passende Endverstärker SP-993, beide in edlem schwarz. Dazwischen der aktuelle Marantz SACD-Spieler SA-11S1. Gefasst werden die feinen Geräte durch polierte Granitplatten, die in der Größe gut zu den Geräten passen. Alles wirkt äußerst wertig und ist in der Anfassquälität kaum zu toppen. Verkabelt werden die Vertigos mit Strippen des Querschnittes 10mm² (Bi-Amping), Fadel-Kabel und die AW-1500 mit dicken Netzzuleitungen (nicht serienmäßig). Ich hoffe, das ich diese Dinge richtig wiedergebe.
Zum Klangerlebnis (der Begriff „Hörtest“ ist nicht umfassend genug):
Bereits bei mittleren Lautstärken fesseln die Vertigos den Hörer. Sie sezieren den Klang förmlich. Im Konzert hörte ich seither das Orchester klar und deutlich, die Vertigos präsentieren es förmlich wie durch eine akustische Lupe. Etwas zu viel Kolophonium an der Violinsaite? Die Vertigos vertonen das leichte Knarzen fast unanständig deutlich. Das Notenpapier raschelt? Pech gehabt, die Vertigos deuten förmlich mit dem akustischen Finger drauf. Hörnerkieksen? Zu spät Trevor Pinnock, schon ins Ohr gedrungen. So geht es in einem fort. Hinzu kommt eine enorme Ortungsschärfe, Stimmen kommen sauber aus der Mitte. Jedenfalls, so lange man den Kopf im Sweet-Spot hat.
Klavierstücke erklingen glasklar und transparent. Auch bei hohen Lautstärken. Nicht mal andeutungsweise sind hierbei Unsauberkeiten zu hören. Orgelläufe kommen sehr gut konturiert, die AW-1500 (Trennfrequenz auf Linksanschlag, Pegel in 9-Uhr-Stellung) spielen harmonisch mit den Vertigos zusammen. Der Tiefbass ist trotz der beiden AW-1500 nicht zu stark. Die AW-1500 sind nicht mal annähernd an ihre akustischen Grenzen gekommen, vorher schaltet der Vincent-Vollverstärker ab. Warum er das gelegentlich bei höheren Pegeln tut, ist uns nicht ganz klar. Vermutlich sorgen die Bandpässe der Vertigos und deren Frequenzweiche für geringe Nennscheinwiderstände bei bestimmten Frequenzen.
Und bei nicht-klassischer Musik? Geht was? Jede Menge. Meine Erfahrung ist (mal wieder) die, dass Schallwandler, die es schaffen, komplexe Orchester und Orgel akustisch aufzudröseln, den POP- und Rockbereich locker nebenbei wiedergeben. Der synthetische sehr tiefe Herzschlag im ersten Stück des Klassikers „Dark side of the moon“ von Pink Floyd (1973) ist sehr sauber und gut vernehmbar. Funk von Johnny „Guitar“ Watson (A real mother for ya) kommt extrem lässig, der Bass brutal ruppig, die Bass-Saiten knallen dem Hörer förmlich um die Ohren. Perfekt und gut ist es.
So geht es CD nach CD, Hörerlebnis nach Hörerlebnis. Cembalo, Laute, Orgel, Klarinette, Oboe, Klavier, großes Orchester, die menschliche Stimme, alles haben wir durchgehört und das schöne Spätsommerwetter draußen fast vergessen. So gegen 18.00 Uhr ist dann bei uns akustische Sättigung eingetreten und um nicht in Raicos Gäste-Hochbett (steht seitlich im Hörraum) niederzusinken, habe ich mich dann verabschiedet.
Vielen Dank noch mal an dich, Raico. Hören bei dir ist ein Erlebnis der Luxusklasse!
Gruß
OL-DIE
ein ereignisreicher Tag neigt sich dem Ende zu. Vor kurzem wieder daheim angekommen, schnell etwas gegessen und gleich wieder an den Rechner um die intensiven Höreindrücke, welche ich in Raicos Dachstudio in Reinkultur erleben durfte, niederzuschreiben. Raico hat ja hier niedergeschrieben, wie er seine Hör-Session bei mir empfand. Heute durfte ich seine legendären Isophon Vertigos nebst den nagelneuen beiden AW-1500 in Augenschein nehmen und, was ja noch wichtiger ist, natürlich auch sehr lange und intensiv hören. Erleichtert wurde die ca. siebenstündige Marathon-Hörsitzung (mit Unterbrechung) durch den Umstand, dass wir beide Anhänger der Stereophonie sind und gern klassische Musik hören. Das verbindet natürlich und macht es leicht, sich von CD zu CD durchzuhangeln. Frei nach dem Motto: „Kennst du schon...“
Aber der Reihe nach. Raicos Reich beginnt nach dem Öffnen der unauffälligen Tür zu seinem Dachstudio. Beim Betreten des Raumes fällt dem Besucher sofort eine große Stille auf, welche durch die sehr trockene Akustik verursacht wird. Teppichboden, Regale und Absorber (Basotect) an den Wänden und Ecken besorgen dieses akustische Raumklima. Man ist sofort geneigt, etwas lauter zu sprechen. Der Blick fällt natürlich sofort auf die großen Vertigos von Isophon. Ich schätze ihre Höhe (mit Base und Granitplatte) auf etwa 1,40m. Ihnen zur Seite gestellt sind jeweils ein AW-1500. Wie in Stein gemeißelt dann feinste Elektronik: Der große Vincent Vollverstärker SV 238 und ganz unten der passende Endverstärker SP-993, beide in edlem schwarz. Dazwischen der aktuelle Marantz SACD-Spieler SA-11S1. Gefasst werden die feinen Geräte durch polierte Granitplatten, die in der Größe gut zu den Geräten passen. Alles wirkt äußerst wertig und ist in der Anfassquälität kaum zu toppen. Verkabelt werden die Vertigos mit Strippen des Querschnittes 10mm² (Bi-Amping), Fadel-Kabel und die AW-1500 mit dicken Netzzuleitungen (nicht serienmäßig). Ich hoffe, das ich diese Dinge richtig wiedergebe.
Zum Klangerlebnis (der Begriff „Hörtest“ ist nicht umfassend genug):
Bereits bei mittleren Lautstärken fesseln die Vertigos den Hörer. Sie sezieren den Klang förmlich. Im Konzert hörte ich seither das Orchester klar und deutlich, die Vertigos präsentieren es förmlich wie durch eine akustische Lupe. Etwas zu viel Kolophonium an der Violinsaite? Die Vertigos vertonen das leichte Knarzen fast unanständig deutlich. Das Notenpapier raschelt? Pech gehabt, die Vertigos deuten förmlich mit dem akustischen Finger drauf. Hörnerkieksen? Zu spät Trevor Pinnock, schon ins Ohr gedrungen. So geht es in einem fort. Hinzu kommt eine enorme Ortungsschärfe, Stimmen kommen sauber aus der Mitte. Jedenfalls, so lange man den Kopf im Sweet-Spot hat.
Klavierstücke erklingen glasklar und transparent. Auch bei hohen Lautstärken. Nicht mal andeutungsweise sind hierbei Unsauberkeiten zu hören. Orgelläufe kommen sehr gut konturiert, die AW-1500 (Trennfrequenz auf Linksanschlag, Pegel in 9-Uhr-Stellung) spielen harmonisch mit den Vertigos zusammen. Der Tiefbass ist trotz der beiden AW-1500 nicht zu stark. Die AW-1500 sind nicht mal annähernd an ihre akustischen Grenzen gekommen, vorher schaltet der Vincent-Vollverstärker ab. Warum er das gelegentlich bei höheren Pegeln tut, ist uns nicht ganz klar. Vermutlich sorgen die Bandpässe der Vertigos und deren Frequenzweiche für geringe Nennscheinwiderstände bei bestimmten Frequenzen.
Und bei nicht-klassischer Musik? Geht was? Jede Menge. Meine Erfahrung ist (mal wieder) die, dass Schallwandler, die es schaffen, komplexe Orchester und Orgel akustisch aufzudröseln, den POP- und Rockbereich locker nebenbei wiedergeben. Der synthetische sehr tiefe Herzschlag im ersten Stück des Klassikers „Dark side of the moon“ von Pink Floyd (1973) ist sehr sauber und gut vernehmbar. Funk von Johnny „Guitar“ Watson (A real mother for ya) kommt extrem lässig, der Bass brutal ruppig, die Bass-Saiten knallen dem Hörer förmlich um die Ohren. Perfekt und gut ist es.
So geht es CD nach CD, Hörerlebnis nach Hörerlebnis. Cembalo, Laute, Orgel, Klarinette, Oboe, Klavier, großes Orchester, die menschliche Stimme, alles haben wir durchgehört und das schöne Spätsommerwetter draußen fast vergessen. So gegen 18.00 Uhr ist dann bei uns akustische Sättigung eingetreten und um nicht in Raicos Gäste-Hochbett (steht seitlich im Hörraum) niederzusinken, habe ich mich dann verabschiedet.
Vielen Dank noch mal an dich, Raico. Hören bei dir ist ein Erlebnis der Luxusklasse!
Gruß
OL-DIE
- kenwoodfan87
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- Registriert: Sa 5. Apr 2003, 14:37
- Wohnort: Süßen-Kreis GP
Schöner Testbericht.
da sieht man mal, was eine gute raumakustik und natürlich klasse lautsprecher bringen.
und natürlich, wie unterschiedlich die hörgeschmäcker sind. bei Raico trocken-analytisch. bei dir OL-DIE sanft und raumfüllend.
da sieht man mal, was eine gute raumakustik und natürlich klasse lautsprecher bringen.
und natürlich, wie unterschiedlich die hörgeschmäcker sind. bei Raico trocken-analytisch. bei dir OL-DIE sanft und raumfüllend.
Es grüßt euch der Kalle :-)
LS: NuBox 511,411, DS301,AW441
AVR: Pioneer VSX 919
Blu/DVD/CD: Pio BDP51
PS3, Panasonic Plasma
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Hallo Oldie!
Den Bericht fand ich höchst interessant. Als noch Pyramidenbesitzer würde mich allerdings noch brennend interessieren, welcher Klang Dir nun besser gefällt. Deine warmen Rundstrahler oder das analytische Klangbild bei Raico?
Ich ertappe mich bei den 125 ern immer wieder beim "genauer hinhören", obwohl die Musik im Büro doch nur als Beiwerk laufen soll. Ein leises mitlaufen einer CD war mit den Pyramiden problemloser möglich.
Sollte man nicht eigentlich von jedem Strahlertyp ein Pärchen stehen haben?
Grüße von der Alb - JAMAJOP
Den Bericht fand ich höchst interessant. Als noch Pyramidenbesitzer würde mich allerdings noch brennend interessieren, welcher Klang Dir nun besser gefällt. Deine warmen Rundstrahler oder das analytische Klangbild bei Raico?
Ich ertappe mich bei den 125 ern immer wieder beim "genauer hinhören", obwohl die Musik im Büro doch nur als Beiwerk laufen soll. Ein leises mitlaufen einer CD war mit den Pyramiden problemloser möglich.
Sollte man nicht eigentlich von jedem Strahlertyp ein Pärchen stehen haben?
Grüße von der Alb - JAMAJOP
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Hallo Jamajop,Jamajop hat geschrieben:Als noch Pyramidenbesitzer würde mich allerdings noch brennend interessieren, welcher Klang Dir nun besser gefällt. Deine warmen Rundstrahler oder das analytische Klangbild bei Raico?
genau diese Frage habe ich erwartet und überlegt, wie lange es dauert, bis sie gestellt wird. Ich stelle mir sie natürlich auch selber und denke darüber nach. Ich bekenne, dass ich sie im Moment nicht beantworten kann.
Im Prinzip hast du eine Antwort schon selbst in deinem Beitrag gegeben:
...warme Rundstrahler... => ziemlich treffende Beschreibung
... analytisches Klangbild bei Raico ... => treffende Beschreibung
Genau so höre ich das auch. Raico ebenfalls (Zitat: OL-DIES Anlage flutete den Raum mit einem tendenziell weichen, in den obersten Höhen leicht zurückgenommenen Klangteppich, der bei jedem Pegel und überall im Raum ein angenehmes und stressfreies Hören ermöglicht).Jamajop hat geschrieben:Ich ertappe mich bei den 125 ern immer wieder beim "genauer hinhören", obwohl die Musik im Büro doch nur als Beiwerk laufen soll. Ein leises mitlaufen einer CD war mit den Pyramiden problemloser möglich.
Ergänzend möchte ich hinzufügen, dass die Pyramiden ziemlich aufstellungsunkritisch sind. Vor allem in den schwierigen Räumen mit ausgeprägter L-Form.
Zitat:
Genau diese Überlegung haben Raico und ich auch kurz angedacht.Jamajop hat geschrieben:Sollte man nicht eigentlich von jedem Strahlertyp ein Pärchen stehen haben?
Und nun?
Gruß
OL-DIE
- g.vogt
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Hallo OL-DIE,
By the way: Deine freundliche Einladung habe ich gelesen und werde, wenn es mich samt Freundin urlaubshalber mal wieder in den Süden Dt. verschlägt, gerne darauf zurückkommen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
diese Doppellösung erscheint mir in deinem Wintergarten als optisch wenig wünschenswert. Deine Pyramiden haben - soweit die Bilder das hergeben - genau die richtige Höhe, um nicht in die Fenster zu ragen, die nuWave125 wären deutlich höher und würden diesen wunderbaren freien Blick nach draußen stören.OL-DIE hat geschrieben:Genau diese Überlegung haben Raico und ich auch kurz angedacht.Jamajop hat geschrieben:Sollte man nicht eigentlich von jedem Strahlertyp ein Pärchen stehen haben?
Und nun?
By the way: Deine freundliche Einladung habe ich gelesen und werde, wenn es mich samt Freundin urlaubshalber mal wieder in den Süden Dt. verschlägt, gerne darauf zurückkommen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Mi 31. Aug 2005, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
Sehr schöner Bericht OL-DIE !
Hört sich schon nach einem Traumklangerlebnis an, was der Musikliebhaber in Raico’s „stillem“ Kämmerlein, unterm Dach zuhören bekommt !
Wer besitzt von euch denn die Johnny Guitar Watson ? Über diese Traumanlage hätte ich besonders diesen Titel, gerne mitgehört. Schmacht ..........
Gruß
Maugi
Hört sich schon nach einem Traumklangerlebnis an, was der Musikliebhaber in Raico’s „stillem“ Kämmerlein, unterm Dach zuhören bekommt !
Wer besitzt von euch denn die Johnny Guitar Watson ? Über diese Traumanlage hätte ich besonders diesen Titel, gerne mitgehört. Schmacht ..........
Gruß
Maugi
[color=blue]"Ich würde gern leben wie ein armer Mann mit einem Haufen Geld."[/color]
[i]Pablo Picasso (1881-1973), spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer[/i]
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Hallo Gerald,g.vogt hat geschrieben:...diese Doppellösung erscheint mir in deinem Wintergarten als optisch wenig wünschenswert. Deine Pyramiden haben - soweit die Bilder das hergeben - genau die richtige Höhe, um nicht in die Fenster zu ragen, die nuWave125 wären deutlich höher und würden diesen wunderbaren freien Blick nach draußen stören.
ins Schwarze getroffen. Eine Doppellösung ist nur ein Gedanke. Käme nur für Testzwecke und eine Übergangszeit in Frage. Zur Zeit sehe ich aber keinen Handlungsbedarf.
Hallo Maugi,Maugi hat geschrieben:Sehr schöner Bericht OL-DIE !
... Wer besitzt von euch denn die Johnny Guitar Watson ? Über diese Traumanlage hätte ich besonders diesen Titel, gerne mitgehört. Schmacht ..........
vielen Dank für die freundlichen Bewertung. Die Johnny Guitar Watson steht bei mir im CD-Regal. Raico besitzt ein traumhafte Sammlung an Klassik-CDs.
Gruß
OL-DIE
Hallo allerseits!
Die ich-weiß-nicht-wieviele-Stunden-lange Hörsession mit OL-DIE war der reine Genuss! Es ist einfach schön, sich mit jemandem auszutauschen, der ähnlich freakig ist wie man selber und einem auch noch so sympathisch ist wie OL-DIE.
So, wie ich ihn verstanden habe, ging es ihm bei mir ähnlich wie mir bei ihm: Die Unterschiede unserer beiden Anlagen und der Räume sind noch größer, als vorher vermutet. Insofern ist die Frage: Was gefällt besser? schon recht knackig, weil sie für jeden von uns - wenn man denn die Lösung des Anderen verwirklichen wollte - einen radikalen Umbau des gesamten Setups einschließlich der Wohnsituation bedingen würde.
Aus der Tatsache, dass OL-DIE bei mir schier nicht damit aufhören wollte, Scheibe um Scheibe in den Player zu schieben, und aus seinen Äußerungen über die vielen Stunden entnehme ich schon, dass es ihm sehr gefallen hat.
Wir haben auch ein wenig darüber diskutiert, ob er in seinem Raum z.B. mit Dämmung etwas machen könnte. Doch das wäre nach unser beider Einschätzung schwierig - wenn nicht sogar kontraproduktiv - weil man den Rundstrahlern damit wohl eher einen Teil ihrer Performance rauben würde.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass meine heutige Konstellation das Ergebnis einer jahrzehntelangen Suche und Anstrengung ist. Ich fühle mich sehr wohl damit und werde dabei bleiben.
Ich denke, dass OL-DIE bei sich zu Hause eine schöne und wohlklingende Lösung gefunden hat, die auch durch den Charme der absoluten Familientauglichkeit besticht.
Mein Extrem-Setup ist da schon autistischer.
Die ich-weiß-nicht-wieviele-Stunden-lange Hörsession mit OL-DIE war der reine Genuss! Es ist einfach schön, sich mit jemandem auszutauschen, der ähnlich freakig ist wie man selber und einem auch noch so sympathisch ist wie OL-DIE.
So, wie ich ihn verstanden habe, ging es ihm bei mir ähnlich wie mir bei ihm: Die Unterschiede unserer beiden Anlagen und der Räume sind noch größer, als vorher vermutet. Insofern ist die Frage: Was gefällt besser? schon recht knackig, weil sie für jeden von uns - wenn man denn die Lösung des Anderen verwirklichen wollte - einen radikalen Umbau des gesamten Setups einschließlich der Wohnsituation bedingen würde.
Aus der Tatsache, dass OL-DIE bei mir schier nicht damit aufhören wollte, Scheibe um Scheibe in den Player zu schieben, und aus seinen Äußerungen über die vielen Stunden entnehme ich schon, dass es ihm sehr gefallen hat.
Wir haben auch ein wenig darüber diskutiert, ob er in seinem Raum z.B. mit Dämmung etwas machen könnte. Doch das wäre nach unser beider Einschätzung schwierig - wenn nicht sogar kontraproduktiv - weil man den Rundstrahlern damit wohl eher einen Teil ihrer Performance rauben würde.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass meine heutige Konstellation das Ergebnis einer jahrzehntelangen Suche und Anstrengung ist. Ich fühle mich sehr wohl damit und werde dabei bleiben.
Ich denke, dass OL-DIE bei sich zu Hause eine schöne und wohlklingende Lösung gefunden hat, die auch durch den Charme der absoluten Familientauglichkeit besticht.
Mein Extrem-Setup ist da schon autistischer.