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Test? Wie wichtig sind identische Lautsprecher?
- g.vogt
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Test? Wie wichtig sind identische Lautsprecher?
Hallo alle miteinander,
die Frage steht im Titel und sie ist nicht neu. Ich möchte hier auch möglichst keine theoretisierende Diskussion anstoßen (die hatten wir doch schon) als vielmehr euch dazu animieren, einen entsprechenden Test vorzunehmen und darüber zu berichten.
Eines der zündenden Argumente für die Verwendung identischer Lautsprecher im Surroundset (die Frage der Aufstellbarkeit mal außen vor gelassen) ist, dass ja auch niemand auf die Idee käme, Stereo mit zwei unterschiedlichen Lautsprechern zu hören. Und dieses Argument bringt mich auf eine Idee für einen Test, bei dem ich mir eine rege Teilnahme eurerseits verspreche: über das Harmonieren oder Nichtharmonieren/Nichtsogutharmonieren unterschiedlicher Lautsprecher, natürlich insbesondere derer aus der Nubertschen Produktpalette.
Es hat nicht jeder ideale Aufstellungsbedingungen für 5 identische Lautsprecher und die wenigsten von euch verfügen über 5 identische Lautsprecher. Aber ein Großteil von euch kann doch sicherlich zumindest zwei Lautsprecher halbwegs perfekt ins Stereodreieck stellen und hat im Surroundset mindestens ein Pärchen identischer Lautsprecher und mindestens einen nicht identischen Vertreter. Und damit komme ich zu meinem Testvorschlag:
Stellt doch bitte mal einen der Hauptlautsprecher zusammen mit einem Center und/oder einem Rearlautsprecher als Stereosystem auf und vergleicht den Stereoeindruck in dieser ungleichen Konstellation mit dem der beiden identischen Frontlautsprecher. Es geht mir dabei insbesondere um die Frage, ob und inwieweit die Lokalisation von Phantomschallquellen bei Stereo auch mit unterschiedlichen Boxen funktioniert.
Sofern für den Test auch kleine Rearlautsprecher verglichen werden sollen bietet sich IMHO an, auch mal beide Frontlautsprecher auf SMALL zu konfigurieren - sofern ein Subwoofer vorhanden ist.
Ich verspreche mir von diesen Experimenten handfeste Höreindrücke, ob und wenn ja welche Lautsprecher (insbesondere natürlich Nubert-Lautsprecher) besonders gut miteinander harmonieren. Aus diesen Erkenntnissen ließen sich dann vielleicht auch Schlussfolgerungen für die zielgerichtete Einrichtung eines gut harmonierenden Surroundsets auch unter suboptimalen Bedingungen ziehen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
die Frage steht im Titel und sie ist nicht neu. Ich möchte hier auch möglichst keine theoretisierende Diskussion anstoßen (die hatten wir doch schon) als vielmehr euch dazu animieren, einen entsprechenden Test vorzunehmen und darüber zu berichten.
Eines der zündenden Argumente für die Verwendung identischer Lautsprecher im Surroundset (die Frage der Aufstellbarkeit mal außen vor gelassen) ist, dass ja auch niemand auf die Idee käme, Stereo mit zwei unterschiedlichen Lautsprechern zu hören. Und dieses Argument bringt mich auf eine Idee für einen Test, bei dem ich mir eine rege Teilnahme eurerseits verspreche: über das Harmonieren oder Nichtharmonieren/Nichtsogutharmonieren unterschiedlicher Lautsprecher, natürlich insbesondere derer aus der Nubertschen Produktpalette.
Es hat nicht jeder ideale Aufstellungsbedingungen für 5 identische Lautsprecher und die wenigsten von euch verfügen über 5 identische Lautsprecher. Aber ein Großteil von euch kann doch sicherlich zumindest zwei Lautsprecher halbwegs perfekt ins Stereodreieck stellen und hat im Surroundset mindestens ein Pärchen identischer Lautsprecher und mindestens einen nicht identischen Vertreter. Und damit komme ich zu meinem Testvorschlag:
Stellt doch bitte mal einen der Hauptlautsprecher zusammen mit einem Center und/oder einem Rearlautsprecher als Stereosystem auf und vergleicht den Stereoeindruck in dieser ungleichen Konstellation mit dem der beiden identischen Frontlautsprecher. Es geht mir dabei insbesondere um die Frage, ob und inwieweit die Lokalisation von Phantomschallquellen bei Stereo auch mit unterschiedlichen Boxen funktioniert.
Sofern für den Test auch kleine Rearlautsprecher verglichen werden sollen bietet sich IMHO an, auch mal beide Frontlautsprecher auf SMALL zu konfigurieren - sofern ein Subwoofer vorhanden ist.
Ich verspreche mir von diesen Experimenten handfeste Höreindrücke, ob und wenn ja welche Lautsprecher (insbesondere natürlich Nubert-Lautsprecher) besonders gut miteinander harmonieren. Aus diesen Erkenntnissen ließen sich dann vielleicht auch Schlussfolgerungen für die zielgerichtete Einrichtung eines gut harmonierenden Surroundsets auch unter suboptimalen Bedingungen ziehen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Zuletzt geändert von g.vogt am Di 2. Jan 2007, 21:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo Gerald,
du hast also aus meiner Bemerkung
Meine Schlussbemerkung zum Test zweier verschiedener LS wäre noch :
Hätte ich jemals vorgeschlagen, bei beengten Platzverhältnissen könne man für Stereo auch zu einer Standbox auf der einen Seite, weil stellbar, und einem Center-LS auf der anderen Seite, weil kein Platz, als Lösung greifen, man hätte mir alles mögliche unterstellt, bloß nicht...
Stefan
du hast also aus meiner Bemerkung
die richtige Frage ermittelt. Bist mir mit deinem Vorschlag quasi zuvor gekommen. Den Text wollte ich eigentlich schreiben. Naja, nun testet mal schön im neuen Jahr.Die Kombination verschiedener Lautsprecher ist halt ein Problem bei Surround. Bei Zweikanalstereofonie gibts kein Problem weil nur zwei gleiche Lautsprecher kombiniert werden ( oder hört jemand Stereo mit zwei verschiedenen ? ), aber bei fünf Kanälen durchaus.
Meine Schlussbemerkung zum Test zweier verschiedener LS wäre noch :
Hätte ich jemals vorgeschlagen, bei beengten Platzverhältnissen könne man für Stereo auch zu einer Standbox auf der einen Seite, weil stellbar, und einem Center-LS auf der anderen Seite, weil kein Platz, als Lösung greifen, man hätte mir alles mögliche unterstellt, bloß nicht...
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Da ich meine Haupt-LS (nuLine 100) auch in der Position der jetzigen Rears (nuLine CS-70) getestet habe, als ich noch nach der besten Stereo-Aufstellung gesucht habe, relativiert sich der von Gerald angesprochene Test für mich etwas.
Der Einfluss der Raumakustik auf den Klang ist (bei mir) deutlich größer, als der Unterschied der von mir eingesetzten LS an gleicher Position. (Getestet im optimalen Stereodreieck, nicht die aktuelle Position der Rears im Album!)
Deshalb sollte in Abhängigkeit der Raumakustik der für die jeweilige Position passende LS gewählt werden.
Natürlich ist es schon sinnvoll LS mit einem ähnlichen Frequenzgang zu verwenden, nuLine 100 vorn und DS-50 hinten waren für mich bei Mehrkanalmusik unharmonisch.
Ich habe eben noch Blue Man Group "Audio" mit grenzwertiger Lautstärke gehört und konnte die LS nicht an ihre Grenzen bringen, jedoch mein Gehör.
Bei solcher Musik (oder ist es Krach?) sind 5 "große" LS genial. Ich dachte unterm Sofa wäre ein Bodyshaker.
Der Einfluss der Raumakustik auf den Klang ist (bei mir) deutlich größer, als der Unterschied der von mir eingesetzten LS an gleicher Position. (Getestet im optimalen Stereodreieck, nicht die aktuelle Position der Rears im Album!)
Deshalb sollte in Abhängigkeit der Raumakustik der für die jeweilige Position passende LS gewählt werden.
Natürlich ist es schon sinnvoll LS mit einem ähnlichen Frequenzgang zu verwenden, nuLine 100 vorn und DS-50 hinten waren für mich bei Mehrkanalmusik unharmonisch.
Ich habe eben noch Blue Man Group "Audio" mit grenzwertiger Lautstärke gehört und konnte die LS nicht an ihre Grenzen bringen, jedoch mein Gehör.
Bei solcher Musik (oder ist es Krach?) sind 5 "große" LS genial. Ich dachte unterm Sofa wäre ein Bodyshaker.
Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
Hierbei wird in den meisten Fällen die Nutzung des Balance-Regler vonnöten sein, um Unterschiede im Kennschalldruck auszugleichen.Es geht mir dabei insbesondere um die Frage, ob und inwieweit die Lokalisation von Phantomschallquellen bei Stereo trotz unterschiedlicher Lautsprecher auch mit unterschiedlichen Boxen funktioniert.
Also rosa Rauschen abspielen und abgleichen.
- g.vogt
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Hallo StefanB,
Die Frage geistert mir übrigens schon seit geraumer Zeit durch den Kopf, ich wollte ursprünglich diese Frage in Verbindung mit einem eigenen Hörbericht aufwerfen, dazu bin ich aber noch nicht gekommen.
Der "Rausschmiss" meiner geliebten nuForm100 war der unbeabsichtigte Nebeneffekt dieser Überlegungen. Es gibt übrigens auch das gegenteilige Argument: Irgendwo schrieb Herr Nubert mal, dass so eine unkonventionelle Stereolösung sogar überraschend gut funktionieren könnte. Bin selber gespannt, inwieweit meine nuWave8 mit dem CS70 im Gespann als Stereopärchen funktioniert. Und ich werde auch nicht vor dem Test zurückschrecken, die nuWave8 und den CS70 mit einer RS3 im Gespann zu hören, ich muss nur den hinteren HT abdecken und Musik heraussuchen, die ohne Bässe auskommt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
sorry für den IdeenklauStefanB hat geschrieben:Hallo Gerald,
du hast also aus meiner Bemerkung... die richtige Frage ermittelt. Bist mir mit deinem Vorschlag quasi zuvor gekommen. Den Text wollte ich eigentlich schreiben.
Die Frage geistert mir übrigens schon seit geraumer Zeit durch den Kopf, ich wollte ursprünglich diese Frage in Verbindung mit einem eigenen Hörbericht aufwerfen, dazu bin ich aber noch nicht gekommen.
Der "Rausschmiss" meiner geliebten nuForm100 war der unbeabsichtigte Nebeneffekt dieser Überlegungen. Es gibt übrigens auch das gegenteilige Argument: Irgendwo schrieb Herr Nubert mal, dass so eine unkonventionelle Stereolösung sogar überraschend gut funktionieren könnte. Bin selber gespannt, inwieweit meine nuWave8 mit dem CS70 im Gespann als Stereopärchen funktioniert. Und ich werde auch nicht vor dem Test zurückschrecken, die nuWave8 und den CS70 mit einer RS3 im Gespann zu hören, ich muss nur den hinteren HT abdecken und Musik heraussuchen, die ohne Bässe auskommt.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Gruesse und frohes neues Jahr,
ohne jetzt cs65 und nw125 gegeneinander gehoert zu haben, ist bei Prologic2 music der Unterschied zw. Triangle hinten und Nubert vorne ohne Equalizerabgleich ein Unterschied hoerbar. Faellt z.B: bei Guitarren auf und ist nicht optimal. Weiss natuerlich nicht was der Yammi beim Aufpolieren so am Klang verbiegt. Bei Filmen stelle ich nichts fest.
ohne jetzt cs65 und nw125 gegeneinander gehoert zu haben, ist bei Prologic2 music der Unterschied zw. Triangle hinten und Nubert vorne ohne Equalizerabgleich ein Unterschied hoerbar. Faellt z.B: bei Guitarren auf und ist nicht optimal. Weiss natuerlich nicht was der Yammi beim Aufpolieren so am Klang verbiegt. Bei Filmen stelle ich nichts fest.
PIO SC-2022 - Crown 1502- NW125 - ATM125 - Triangle Zerius202 - AKG 701
Was kuemmert mich heute, was ich gestern ins Forum geschrieben habe?
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Echt gute Idee, Gerald/Stefan.
Onoschierz hat aber auch eine sehr wahre Sache angesprochen. Eine frei aufgestellte Standbox mag ja durch angrenzende Flächen nur im Tiefton aufgebauscht werden, aber ein eingeengt ins Rack gestellter Center bekommt durch die sehr kurzen Reflexionen an seiner Umgebung einen (je nach dem irreparabel) verbogenen Frequenzgang.
Ich hoffe für euch, dass dieses Vorhaben klappt und dass sich viele Leute zum Testen ermutigen lassen. (Ehrlich gesagt, habe ich aber Bedenken, ob von den anderen nuForum-Usern tatsächlich mehr als eine Handvoll Boxenkonstellationen getestet werden...) Leute, auf gehts!
Onoschierz hat aber auch eine sehr wahre Sache angesprochen. Eine frei aufgestellte Standbox mag ja durch angrenzende Flächen nur im Tiefton aufgebauscht werden, aber ein eingeengt ins Rack gestellter Center bekommt durch die sehr kurzen Reflexionen an seiner Umgebung einen (je nach dem irreparabel) verbogenen Frequenzgang.
Ich hoffe für euch, dass dieses Vorhaben klappt und dass sich viele Leute zum Testen ermutigen lassen. (Ehrlich gesagt, habe ich aber Bedenken, ob von den anderen nuForum-Usern tatsächlich mehr als eine Handvoll Boxenkonstellationen getestet werden...) Leute, auf gehts!
- g.vogt
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Hallo Logan68,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
das ist ja gerade der Witz bei dem Hörversuch in gemischter Stereoanordnung. So lassen sich erst einmal Unwägbarkeiten wie Aufstellungsunterschiede und unbekannte Signalbeeinflussungen seitens des AVR ausschalten. Ich weiß aber auch, dass so ein Test sehr mühsam ist (habs ja selber noch nicht realisiert).Logan68 hat geschrieben:ohne jetzt cs65 und nw125 gegeneinander gehoert zu haben, ist bei Prologic2 music der Unterschied zw. Triangle hinten und Nubert vorne ohne Equalizerabgleich ein Unterschied hoerbar. Faellt z.B: bei Guitarren auf und ist nicht optimal. Weiss natuerlich nicht was der Yammi beim Aufpolieren so am Klang verbiegt. Bei Filmen stelle ich nichts fest.
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Gerald Vogt
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Hab ich schon verstanden, aber ich wollte eher in die andere Rchtung argumentieren, dass der AVR ja auch per Equalizing Unterschiede ausgleichen kann und innerhalb der Nubert Familie geringere Unterschiede bestehen als im Vergleich zu Triangle, die sich ja soweit ich weiss,zur Klangmanipulation bekennen *(tchu Poden, tchu Poden).
Ich werde mal einen Igel an den Center klemmen und hoeren.
Ich werde mal einen Igel an den Center klemmen und hoeren.
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