Hallo,
Änderung des Frequenzganges des AW-1000, wenn man das BR-Rohr verschließt:
In Stellung "Frequency rechts" und offenem Bassreflexrohr verläuft nach unseren Messungen (Messungen der HiFi-Zeitschriften können mehr oder weniger davon abweichen) der Frequenzgang von 22 Hz bis 90 Hz mit +- 1 dB. Dann beginnt ein leichter Abfall, der etwa bei 150 Hz - 5 dB erreicht.
Das Verschließen des BR-Rohres bewirkt ein recht gleichmäßiges "Kippen" des Frequenzgangs, so dass bei 22 Hz der Pegel sehr genau um 6 dB abgeschwächt wird und bei 90 Hz um lediglich 1 dB.
Zwischen diesen beiden Punkten kann man praktisch einen Linealstrich ziehen.
Das heißt in der Praxis, dass das Verschließen der BR-Öffnung auch noch den letzten Rest der (ohnehin sehr geringen) Strömungsgeräusche ausschaltet, um den Preis, dass man dabei 6 dB Pegel und etwa auch 6 dB maximale Aussteuerbarkeit bei 22 Hz verliert. - Man hat dann noch sozusagen einen Verstärker zur Verfügung, der im Tiefst-Bass-Bereich nur noch ein Viertel der Leistung hat, was für HiFi-Anwendungen aber immer noch mehr als ausreichend sein dürfte.
Ärgerlicher dabei ist eher, dass dann halt der Frequenzgang nicht mehr linear ist.
Wenn man allerdings den Frequency-Regler ziemlich weit links hat, ist die "Frequenzgang-Verbiegung" nur noch gering und absolut HiFi-tauglich.
Zur Frage nach den Phasen-Drehungen der Endstufe:
Bei den Frequenzen, bei denen man einen Subwoofer ankoppeln will, - also etwa 50 bis 80 Hz ist mir im Labor noch nie eine Endstufe über den Weg gelaufen, die höhere Phasendrehungen als vielleicht 2 oder 3 Grad hatte. Dieser Effekt ist also mit Sicherheit vernachlässigbar, (solange nicht ein Eingang-Koppel-Elko "ausgetrocknet" ist, und somit die Endstufe als "halbtot" bezeichnet werden könnte.)
Gruß G. Nubert
Fachkundige und individuelle Beratung ist für uns selbstverständlich - rufen Sie uns an!
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Sie erreichen unsere Hotline werktags von 10:00 bis 18:00 Uhr unter der 07171 8712 0 (Samstags: 10:00 bis 12:00 Uhr). Außerhalb Deutschlands wählen Sie +49 7171 87120. Im Dialog finden wir die optimale Klanglösung für Sie und klären etwaige Fragen oder Schwierigkeiten. Das nuForum ist seit dem 19. Juli 2023 im read-only-Modus: Das Ende einer Ära: Das nuForum schließt
Tipps zur Phaseneinstellung AW 1000
n'Abend,
@G. Nubert und @ Rol@nd
Ich denke, mit diesen Hinweisen kann ich jetzt endlich mal was anfangen und die jetzige Einstellung auch mal rechnerisch überprüfen.
Danke!
Ein kleiner Versuch mein Problem zu beschreiben: Wenn zwei Boxen phasenverkehrt angeschlossen sind, ist es doch unschwer zu erkennen (erhören), dass ein diffuses Klangbild entsteht (ich kenne allerdings auch Leute, die das scheinbar nicht oder schwer unterscheiden können). Hin zu den tieferen Frequenzen verspür ich dann ein unangenehmes Druckverhältnis zwischen beiden Ohren (eine andere Beschreibung fällt mir nicht dazu ein). Genau diese ungleichen Druckverhältnisse ergeben sich, wenn zu den Frontlautsprechern der Sub zugeschaltet wird und dieser nicht in Phase mit den Fronts spielt. Ich denke, dass der Übernahmebereich ja nicht so klein ist, dass es keine Auswirkungen hat. Mit einer reinen Pegelmessung bezüglich der Auslöschungen kann ich dieses Phänomen aber nicht in den Griff kriegen; deshalb die Frage nach einer rechnerischen Lösung.
So jetzt werde ich mal rechnen....
@G. Nubert und @ Rol@nd
Ich denke, mit diesen Hinweisen kann ich jetzt endlich mal was anfangen und die jetzige Einstellung auch mal rechnerisch überprüfen.
Danke!
Ein kleiner Versuch mein Problem zu beschreiben: Wenn zwei Boxen phasenverkehrt angeschlossen sind, ist es doch unschwer zu erkennen (erhören), dass ein diffuses Klangbild entsteht (ich kenne allerdings auch Leute, die das scheinbar nicht oder schwer unterscheiden können). Hin zu den tieferen Frequenzen verspür ich dann ein unangenehmes Druckverhältnis zwischen beiden Ohren (eine andere Beschreibung fällt mir nicht dazu ein). Genau diese ungleichen Druckverhältnisse ergeben sich, wenn zu den Frontlautsprechern der Sub zugeschaltet wird und dieser nicht in Phase mit den Fronts spielt. Ich denke, dass der Übernahmebereich ja nicht so klein ist, dass es keine Auswirkungen hat. Mit einer reinen Pegelmessung bezüglich der Auslöschungen kann ich dieses Phänomen aber nicht in den Griff kriegen; deshalb die Frage nach einer rechnerischen Lösung.
So jetzt werde ich mal rechnen....
Schönen Gruß
Ralph
Ralph
Jetzt bin ich sehr zufrieden
Hallo Leutz,
zuerst möchte ich mich für die Ausführungen von Herrn Nubert bedanken.
Daraus habe ich gelernt, dass man im Notfall das Bassreflexrohr auch bei einem Sub verschließen kann, dann aber im Fall des AW-1000 den Schalldruck um 6 dB anheben und die Übernahmefrequenz nicht höher als 50 Hz wählen sollte.
Endlich ist es soweit, jetzt bin ich mit dem Zusammenspiel der Frontlautsprecher und meinem Sub sehr zufrieden
Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass bei mir die Hauptprobleme folgende waren (evtl. im Allgemeinen sind):
Position im Raum und die damit verbundenen Raumresonanzen,
das Mitschwingen von Möbeln & Türen,
die richtige Übergangsfrequenz,
und die richtige Lautstärke.
Wie ich einen besseren Klang erzielt habe
In seiner ehemaligen Position stand der Sub in der Nähe einer Tür, die störende Geräusche gemacht hat, deshalb musste er umziehen.
Die Membran jetzt fast direkt auf den Hörplatz ausgerichtet.
Dabei ist keine Fläche des Subs zu einer Seitenwand des Raumes parallel.
Das Bassreflexrohr ist jetzt wieder frei, in ca. 30cm Abstand vom BR habe ich jetzt Schaumstoff mit Pyramiden-Oberfläche platziert. Der Schaumstoff verhindert, dass der Schall aus dem Bassreflexrohr direkt auf eine Wand trifft und in irgend einer Weise unkontrolliert reflektiert wird. Diesen Schaumstoff habe ich in einem Radius von ca. 60cm gebogen.
Die Übernahmefrequenz habe ich jetzt auf 55 Hz abgesenkt. Die Lautstärke variiere ich je nach CD nur noch zwischen dem 3. und 4. Punkt.
Anmerkung dazu:
3. Punkt (-15 dB)
4. Punkt (-6 dB)
Immer noch eine große Spannweite (9 dB) - zwischen 3. und 4. Punkt erhöht sich der Schalldruck um Faktor 6.
Überall wo über Subwoofer "gefachsimpelt" wird, kann man lesen, dass die Subs zu Laut eingestellt werden. (Diese Aussage glaube ich sofort, denn derjenige der sich einen Sub kauft, möchte ihn auch hören.) Gut eingestellt ist er dann, wenn man Ihn nicht mehr getrennt wahrnimmt.
Ich kann mir vorstellen, dass vielen bei der Einstellung des Subs die Empfindlichkeit des Volume-Reglers nicht bewusst ist.
Darum noch weitere Anmerkungen zur Skala des AW-1000:
Zwischen dem 2. und 11. Punkt ändert sich der Schalldruck um Faktor 30.
Die Skala ist nicht linear und nicht Symmetrisch zur Mittelstellung (6. Punkt 0 dB).
Zwischen 2. und 3. Punkt liegen 15 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 10.
Zwischen 3. und 4. Punkt liegen 9 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 6.
Zwischen 4. und 5. Punkt liegen 3,5 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 2,3.
Zwischen 5. und 6. Punkt liegen 2,5 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 1,7.
Zwischen den Punkten
6 und 7
7 und 8
8 und 9
liegen jeweils 3 dB, dies entspricht jeweils einer Verdopplung des Schalldrucks.
Zwischen 9. und 10. Punkt liegen 4 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 2,7.
Zwischen 10. und 11. Punkt ist die Differenz 1 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 0,7.
Daraus ergibt sich folgende "Schalldruck-Skala"
Punkt / dB / Schalldruck
1 / -? / -?
2 / -30 / -20,0
3 / -15 / -10,0
4 / -6 / -4,0
5 / -2,5 / -1,7
6 / 0 / 0,0
7 / 3 / 2,0
8 / 6 / 4,0
9 / 9 / 6,0
10 / 13 / 8,7
11 / 14 / 9,3
Ich hoffe, dass Herr Nubert keine meiner Angaben korrigieren muss, damit er seine Zeit der Entwicklung genialer Lautsprecher widmen kann.
Ich wünsche Euch, dass Ihr den idealen Standort & die ideale Einstellung für die Subs findet.
Gruß,
Roland
zuerst möchte ich mich für die Ausführungen von Herrn Nubert bedanken.
Daraus habe ich gelernt, dass man im Notfall das Bassreflexrohr auch bei einem Sub verschließen kann, dann aber im Fall des AW-1000 den Schalldruck um 6 dB anheben und die Übernahmefrequenz nicht höher als 50 Hz wählen sollte.
Endlich ist es soweit, jetzt bin ich mit dem Zusammenspiel der Frontlautsprecher und meinem Sub sehr zufrieden
Inzwischen bin ich der Überzeugung, dass bei mir die Hauptprobleme folgende waren (evtl. im Allgemeinen sind):
Position im Raum und die damit verbundenen Raumresonanzen,
das Mitschwingen von Möbeln & Türen,
die richtige Übergangsfrequenz,
und die richtige Lautstärke.
Wie ich einen besseren Klang erzielt habe
In seiner ehemaligen Position stand der Sub in der Nähe einer Tür, die störende Geräusche gemacht hat, deshalb musste er umziehen.
Die Membran jetzt fast direkt auf den Hörplatz ausgerichtet.
Dabei ist keine Fläche des Subs zu einer Seitenwand des Raumes parallel.
Das Bassreflexrohr ist jetzt wieder frei, in ca. 30cm Abstand vom BR habe ich jetzt Schaumstoff mit Pyramiden-Oberfläche platziert. Der Schaumstoff verhindert, dass der Schall aus dem Bassreflexrohr direkt auf eine Wand trifft und in irgend einer Weise unkontrolliert reflektiert wird. Diesen Schaumstoff habe ich in einem Radius von ca. 60cm gebogen.
Die Übernahmefrequenz habe ich jetzt auf 55 Hz abgesenkt. Die Lautstärke variiere ich je nach CD nur noch zwischen dem 3. und 4. Punkt.
Anmerkung dazu:
3. Punkt (-15 dB)
4. Punkt (-6 dB)
Immer noch eine große Spannweite (9 dB) - zwischen 3. und 4. Punkt erhöht sich der Schalldruck um Faktor 6.
Überall wo über Subwoofer "gefachsimpelt" wird, kann man lesen, dass die Subs zu Laut eingestellt werden. (Diese Aussage glaube ich sofort, denn derjenige der sich einen Sub kauft, möchte ihn auch hören.) Gut eingestellt ist er dann, wenn man Ihn nicht mehr getrennt wahrnimmt.
Ich kann mir vorstellen, dass vielen bei der Einstellung des Subs die Empfindlichkeit des Volume-Reglers nicht bewusst ist.
Darum noch weitere Anmerkungen zur Skala des AW-1000:
Zwischen dem 2. und 11. Punkt ändert sich der Schalldruck um Faktor 30.
Die Skala ist nicht linear und nicht Symmetrisch zur Mittelstellung (6. Punkt 0 dB).
Zwischen 2. und 3. Punkt liegen 15 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 10.
Zwischen 3. und 4. Punkt liegen 9 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 6.
Zwischen 4. und 5. Punkt liegen 3,5 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 2,3.
Zwischen 5. und 6. Punkt liegen 2,5 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 1,7.
Zwischen den Punkten
6 und 7
7 und 8
8 und 9
liegen jeweils 3 dB, dies entspricht jeweils einer Verdopplung des Schalldrucks.
Zwischen 9. und 10. Punkt liegen 4 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 2,7.
Zwischen 10. und 11. Punkt ist die Differenz 1 dB, dies entspricht einer Schalldruckänderung um Faktor 0,7.
Daraus ergibt sich folgende "Schalldruck-Skala"
Punkt / dB / Schalldruck
1 / -? / -?
2 / -30 / -20,0
3 / -15 / -10,0
4 / -6 / -4,0
5 / -2,5 / -1,7
6 / 0 / 0,0
7 / 3 / 2,0
8 / 6 / 4,0
9 / 9 / 6,0
10 / 13 / 8,7
11 / 14 / 9,3
Ich hoffe, dass Herr Nubert keine meiner Angaben korrigieren muss, damit er seine Zeit der Entwicklung genialer Lautsprecher widmen kann.
Ich wünsche Euch, dass Ihr den idealen Standort & die ideale Einstellung für die Subs findet.
Gruß,
Roland
Jetzt bin ich sehr zufrieden
Moin Rol@and,
Worauf beziehst Du Deine Angaben in dB? Je nach Wirkungsgrad der Lautsprecher kann ja an verschiedenen Stellen im System an der Anpassung rumgefummelt werden. Man kann sich auf den Referenzpegel des Receivers beziehen und dort die Lautstärke "verbiegen" oder man nimmt einen günstigen Bereich des Lautstärkestellers des Subwoofers und passt die Lautsprecher dem Sub an, oder man dreht den Sub ganz auf und korrigiert wieder am Receiver.
Vielleicht ist es ja gar nicht zweckmäßig, den Regler am Subwoofer nur auf 4 zu stellen
Das kann natürlich nicht allgemeingültig sein, da die meisten wohl den Subwoofer für den LFE benutzen. Da hat man dann wohl arge Frequenzsenken zwischen 55 und 80 Hz.Die Übernahmefrequenz habe ich jetzt auf 55 Hz abgesenkt.
Ich hab ein Problem mit dem Verständnis :3. Punkt (-15 dB)
4. Punkt (-6 dB)
Worauf beziehst Du Deine Angaben in dB? Je nach Wirkungsgrad der Lautsprecher kann ja an verschiedenen Stellen im System an der Anpassung rumgefummelt werden. Man kann sich auf den Referenzpegel des Receivers beziehen und dort die Lautstärke "verbiegen" oder man nimmt einen günstigen Bereich des Lautstärkestellers des Subwoofers und passt die Lautsprecher dem Sub an, oder man dreht den Sub ganz auf und korrigiert wieder am Receiver.
Vielleicht ist es ja gar nicht zweckmäßig, den Regler am Subwoofer nur auf 4 zu stellen
Ich bin nahe dran (endlich)Ich wünsche Euch, dass Ihr den idealen Standort & die ideale Einstellung für die Subs findet.
Schönen Gruß
Ralph
Ralph
Ralph hat geschrieben: Moin Rol@and,
Hallo Ralph,Die Übernahmefrequenz habe ich jetzt auf 55 Hz abgesenkt.
Das kann natürlich nicht allgemeingültig sein, da die meisten wohl den Subwoofer für den LFE benutzen. Da hat man dann wohl arge Frequenzsenken zwischen 55 und 80 Hz.
Du hast natürlich recht, ich habe nur beschrieben, wie ich einen besseren Klang erzielt habe.
Für meinen Raum und Geschmack passt es im Moment, aber es ist natürlich schwierig, mit dem Experimentieren aufzuhören, es könnte ja immer noch etwas besser Klingen
Auf jeden Fall brachte die Standortänderung bei mir die größte Verbesserung
Alle anderen Einstellungen hängen von einer vielzahl von Faktoren ab, daher gibt es keine allg. gültige Einstellung.
Ich beziehe mich dabei rein auf den Sub-Regler, (bei unveränderten Einstellung des Receivers). In der Anleitung zur Aufstellung des Subs ist eine Abbildung, in der die einzelnen Punkte des Volume-Reglers mit dB-Werten beschriftet sind.3. Punkt (-15 dB)
4. Punkt (-6 dB)
Ich hab ein Problem mit dem Verständnis :
Worauf beziehst Du Deine Angaben in dB? Je nach Wirkungsgrad der Lautsprecher kann ja an verschiedenen Stellen im System an der Anpassung rumgefummelt werden. Man kann sich auf den Referenzpegel des Receivers beziehen und dort die Lautstärke "verbiegen" oder man nimmt einen günstigen Bereich des Lautstärkestellers des Subwoofers und passt die Lautsprecher dem Sub an, oder man dreht den Sub ganz auf und korrigiert wieder am Receiver.
Hebt man den Pegel um 3 dB an, so verdopplt sich der Schalldruck.
Das hängt von Deinem Receiver-Lineout / Geschmack / "Software" / Hautplausprechern ab. Ein wichtiger Faktor ist ebenfalls der Abstand des Subs zum Hörplatz, da der Schalldruck nicht linear, sondern im quadrat zum Abstand abnimmt.Vielleicht ist es ja gar nicht zweckmäßig, den Regler am Subwoofer nur auf 4 zu stellen
Ich drück Dir die DaumenIch wünsche Euch, dass Ihr den idealen Standort & die ideale Einstellung für die Subs findet.Ich bin nahe dran (endlich)