Hi, ja das Cover wird praktisch immer gefunden und wenn mal nicht dann hat man immer noch die Möglichkeit andere (vom Programm automatisch gefundene) oder eigene einzubinden.
Genauer beschrieben hatte ich dieses Vorgehen im Teil 2.
Hier gerne noch mal ein Beispiel bei einer, denke ich eher seltenen CD. Die Stereoplay/Yello/Remastered (als Beigabe mal bei so einer Zeitung).
Die Metadaten wurden korrekt erkannt, das Cover nicht. Dafür googelt man halt ein wenig, findet ein Bild der CD, speichert es auf die Platte und füttert
dBpoweramp anschließend damit. Das Cover wird dann entsprechen in die Tags der Dateien geschrieben (man kann es auch händig im entsprechenden Ordner kopieren sollte man Abspielprogramme benutzen die das Auslesen der Covers aus den Tags nicht unterstützen).
CD´s besitze ich aus fast allen erdenklichen Musikrichtungen... als nächstes kommen meine Klassik CD´s daran und da bin ich mal gespannt wie sich
dBpoweramp macht! Bisher klappts verblüffend gut (ich hatte auch mal nur mit iTunes z.B. versucht zu rippen, aber spätestens bei der dritten CD hat es Mist gebaut, entweder falsch getagt, das Cover nicht gefunden usw.)
Übrigens würde ich folgende Einstellung beibehalten!
Dadurch werden eure Rippresultate (also die CRC Prüfsummen) nicht nur mit der Datenbank verglichen, sondern auch zu Datenbank übertragen. Damit unterstützt ihr dieses ganze Procedere! Ohne Daten zum vergleichen, kann AccurateRip nicht "leben".
Es sollten keine persönlichen Daten übertragen werden, dennoch ist diese Option, zwar standardmäßig aktiviert aber freiwillig.