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Rund ums Auto

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StefanB
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von StefanB »

g.vogt hat geschrieben:
So weit ich weiß ist bei Kreuzfahrtschiffen mit ihrem schwarzen Dreck im Tank eher Ruß/Feinstaub das Problem.
Du bist ein kleiner Schmutzfink, wie alle anderen, egal was du hier als Entschuldigung absonderst.
Es wäre ein Zeichen von Einsicht, endlich von deinem hohen Weltretter-Gutmenschen-Ross runterzukommen.
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Stefan
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David 09
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

Im übrigen: Hätte "man" seitens der großkopferten Entscheidungsträger in Brüssel für an der heutigen technik orientiert realistische grenzwerte geschaffen, hätte kein Schwein rumgeheult und alles wäre schick...
(Was natürlich an sich nicht die Problematik der Luftbelastung beseitigt und möglicherweise durch den nunmehr offengelegten vw-Skandal nicht so viel Zündstoff aber auch, leider sehr einseitige Bewegung in die Sache erbracht hätte. :wink: )
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g.vogt
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

StefanB hat geschrieben:
g.vogt hat geschrieben:
So weit ich weiß ist bei Kreuzfahrtschiffen mit ihrem schwarzen Dreck im Tank eher Ruß/Feinstaub das Problem.
Du bist ein kleiner Schmutzfink, wie alle anderen, egal was du hier als Entschuldigung absonderst.
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Stefan
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g.vogt
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von g.vogt »

David 09 hat geschrieben:Im übrigen: Hätte "man" seitens der großkopferten Entscheidungsträger in Brüssel für an der heutigen technik orientiert realistische grenzwerte geschaffen, hätte kein Schwein rumgeheult und alles wäre schick...
So einfach ist das. Und so einfach funktionieren Pegida, AfD und Co. Ich schrieb es schon: Die Lobbyisten der Automobilindustrie haben die entsprechenden Regelungen praktisch mitgeschrieben. Das entscheiden nicht "die da oben", jedenfalls nicht die da oben in der Politik. Und es hat ihnen nicht gereicht, die Regelungen mit allerlei Findigkeiten aufzuweichen. Nein, bei VW war man der Meinung, es würde völlig ausreichen, die bisherige Technik weiter einzubauen und mit einer Abgasreinigung zu versehen, die NUR auf dem Prüfstand richtig funktioniert, sonst nicht. Und das bspw. wegen so banaler Überlegungen, dass man den Autofahrern das Befüllen eines zweiten Tanks nicht zumuten könne (weswegen man den Zugang vorsorglich gleich unters Reserverad gepackt hat (ich übertreibe)). Das hat in Europa auch keinen gestört, und so richtig stört es immer noch keinen, Fiat bspw. zeigt Dobrindt n Vogel und fertig, nur war VW blöd genug, mit der Masche den amerikanischen Markt aufrollen zu wollen.
Mensch, erinnert euch doch mal an die 80er zurück! Würdet ihr heute auch noch behaupten, dass die Einführung des Katalysators eine völlig an den technischen Möglichkeiten vorbei von großkopferten EU-Entscheidungsträgern durchgesetzte Maßnahme gewesen sei?
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

Nein, die Entscheidung über die Einführung eines geregelten kats war imho der richtige Schritt.
Aber nicht doch die auto Industrie hat seinerzeit den kat initiiert, genauso wenig wie die kaum wirtschaftlich erreichbaren Grenzwerte des nox-ausstoßes- diese Werte sind doch von der Politik in Europa bestimmt worden...Insofern verstehe ich deine Argumentation nicht...

Aber nur weil du ein dieselhasser bist, kannst du doch nicht die Millionen fahrzeugbesitzer von dieselfahrzeugen fi* wollen.
Die, die sich einen Diesel in gutem glauben angeschafft haben, haben das überwiegend vom sauer verdienten Geld mit Augenmaß und Überlegung getan (Pendler, Firmen, selbst staatliche behördenfuhrparks usw.).
Für die meisten (natürlich nicht die behörden) ist die Anschaffung eines anderen Fahrzeugs einfach ne kaum zu stemmende finanzielle Belastung, die kannst doch nicht einfach im Regen stehen lassen!

Noch einmal- ich halte genauso wie du die vw-mache für einen betrug am Kunden und der Umwelt (das meine ich jetzt erstmal nicht strafrechtlich).
Die Entscheidung über Grenzwerte nox stehen aber einfach und sind beschlossene Sache- nicht von der auto Industrie sondern von den Damen und Herren Politikern, die offensichtlich wenig technisches Verständnis hatten und sich über die Machbarkeit und effektive schnelLe Umsetzbarkeit nicht den Hauch von Gedanken gemacht haben.
FakTisch mag diese Entscheidung und Festlegung wahrscheinlich sogar der richtige Weg zu sein, wenn man aber dann auch in der weiteren Konsequenz auf allen Gebieten der nox-Verursacher flächendeckend tätig wird- und zwar mit Augenmaß in wohl durchdachten Konzepten und übergangsfristen.
Dazu gehört aber auch eine gehörige portion Forschung und Entwicklung von geeigneten alternativen. Das braucht aber offensichtlich zeit, bis entsprechender Ersatz brauchbar und erschwinglich für die Produktion und den Endverbraucher ist.
Ein e-Auto ist m.e. noch kein adäquater Ersatz (Haltbarkeit, Herstellung, akkukapazität, steckdosennetz auf öffentlichem straßenland ).
Nun packt man wieder den wasserstoffantrieb aus, aber eben auch noch nicht in serienreife, das dauert eben.
Der Diesel ist nach wie vor einer der sparsamsten verbrennungsmotore , die es gibt. Nur beispielhaft erwähne ich, dass mein Trecker in der Stadt bei vorausschauender Fahrweise ca. 6,5l dieselkraftstoff verbraucht, das soll mir mal ein vergleichbarer benziner zeigen... :roll:

Wenn " man " der Meinung ist, der zerstört die Umwelt, ein dieselpartikelundnoxkatalysator und harnstoffzusätztanks sind zu teuer und nicht wirtschaftlich, dann bitteschön- soll der Diesel auslaufen. Aber bitte zeitlich angemessen, von mir aus über eine temporär gestaffelte steuerangleichung, die transparent für den Endverbraucher gestaltet werden und absehbar diesen eine Ersatzbeschaffung ermöglicht...
So kann der soziale Frieden erhalten bleiben, handlungssicherheit und einsehbar argumentiert werden- aber diese hauruck-Scheiße, jetzt aber sofort und gleich, ist für mich inakzeptabel...Auf anderen Gebieten und in anderen Lebensbereichen werden Dinge komischer weise von der Politik auch jahrelang ausgesessen... :wink:
Mir fehlen einfach klare Konzepte, erschwingliche alternativen und gleichbehandlung aller...
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Christian H »

David 09 hat geschrieben: Dazu gehört aber auch eine gehörige portion Forschung und Entwicklung von geeigneten alternativen. Das braucht aber offensichtlich zeit, bis entsprechender Ersatz brauchbar und erschwinglich für die Produktion und den Endverbraucher ist.
Nun, zumindest eine sehr bewährte Alternative gibt es von Toyota - und zwar seit 1997! In anderen Erdteilen ist genau diese Antriebsform ggü. dem Diesel sehr viel erfolgreicher. Und hätte die Deutsche Autoindustrie diese Technologie damals nicht belächelt und stattdessen ihre Energie auf dieses tote, nagelnde Pferd gesetzt, wären die Alternativen auch im hiesigen Portfolio wohl wesentlich ausgereifter und erschwinglicher. Von ein paar Alibi-Hybriden in den teuren Fahrzeugsegmenten hat das gemeine Volk nämlich nicht viel...
David 09 hat geschrieben: Nur beispielhaft erwähne ich, dass mein Trecker in der Stadt bei vorausschauender Fahrweise ca. 6,5l dieselkraftstoff verbraucht, das soll mir mal ein vergleichbarer benziner zeigen...
Mit der oben erwähnten Alternativ-Technologie kann dieser Wert mit einem Benziner spielend unterboten werden :wink:

Gruss
Christian
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rockyou
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von rockyou »

Mittlerweile (wenn auch reichlich spät) sind die deutschen Autofirmen die führenden Hersteller bei den Plug-In-Hybriden, die modernere Form des Hybriden. Angefangen beim Golf GTE, in der Mittelklasseund Oberklasse erst recht. Nur Stückzahlen lassen sich damit nicht machen. Der normale Autokäufer will offensichtlich etwas anderes. Der Hybrid ist eben teuer, da vieles doppelt vorhanden sein muss. Und es kostet Gewicht.
Dazu kommt, dass ja der Toyota Prius immer nur als Technologieträger vermarktet wurde. Das sieht man an seiner unpraktischen und häßlichen Form, die nur auf Spritsparen ausgelegt war. Mittlerweile sind ja unterschiedliche Modelle und damit praktischere Formen erhältlich. Der aktuelle Plug-In Hybrid schafft nur 25 elektrisch, erst der Nachfolger 2017 erreicht 50 km wie die Konkurrenz.
Also das Angebot ist da, wo bleibt die Nachfrage? Und jetzt kommt nicht wieder mit steuerlichen Anreizen, dann müssten Wärmepumpen seit 15 Jahren gefördert werden, das Heizöl müsste teurer werden und Holzöfen müssten auch Abgassteuer kosten.
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von CarlTheodor »

David 09 hat geschrieben:Die Entscheidung über Grenzwerte nox stehen aber einfach und sind beschlossene Sache- nicht von der auto Industrie sondern von den Damen und Herren Politikern, die offensichtlich wenig technisches Verständnis hatten und sich über die Machbarkeit und effektive schnelLe Umsetzbarkeit nicht den Hauch von Gedanken gemacht haben.
Aber genau das stimmt ja nun in dieser Form gar nicht. VW hat die Betrugssoftware ja nicht eingebaut, weil die Grenzwerte objektiv nicht erreichbar waren, sondern weil das vom Konzern selbst gesetzte Entwicklungsbudget (und vielleicht auch der Zeitrahmen) und der vom Konzern angestrebte Kaufpreis bzw. die vom Konzern angestrebte Gewinnmarge es nicht zuließen, den Grenzwert mit seriösen Mitteln zu erreichen. Mit anderen Worten: Hätte man seriös entwickelt, wäre entweder der Wagen teurer geworden oder die Marge gesunken. Ersteres wollte man aus Wettbewerbsgründen nicht, letzteres nicht, um die Aktionäre nicht zu verprellen. Es ging also am Ende nur um schnöde Gewinnmaximierung.

Gruß CT
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von David 09 »

...Na sicher ging es vw nur um Gewinnmaximierung, weil die Werte nur mit einem "unverhältnismäßig " großen Aufwand erreichbar gewesen wäre, der wiederum aber an den Kunden in Form von Verteuerung weiterzugeben wäre, was wiederum den Volkswagen keinen Volkswagen mehr hätte sein lassen... :? Ein Teufelskreis zu Lasten der Umwelt...
Die frage ist für mich gleichwohl immer noch nicht geklärt, wie letztendlich der Kunde und die Industrie aus dem jetzigen Dilemma rauskommen.
Der reine e-Motor ist noch nicht alltagstauglich, für mich alleine aus zwei gründen: Zu geringe Reichweite, kein "Tankstellennetz", weder in Ballungsgebieten noch in ländlichen Bereichen...Und nu?

Der hybrid ist ein wenig geliebtes zwischending, so richtig weder Fisch noch Fleisch, wenigstens bleibt man mit dieser Technologie nicht irgendwo wegen strommangels liegen.

Wasserstoff ist noch nicht genügend erforscht und nicht in serienreife, dauert also ggf. noch.

Gas fliegt neuerdings in die Luft, hat auch keine dur hsetzungskraft in der Industrie und beim Käufer.

BLEIBEN Der schnöde Benziner, der wiederum sorgt für Löcher in der Atmosphäre, der Diesel neigt zur krebserzeugung (wie so vieles andere auch, rauchen, KreuzfahrtschiffE, kamine :mrgreen: )...

Also nochmal gefragt: Wat nu?
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Re: Rund ums Auto

Beitrag von Uwe Mettmann »

rockyou hat geschrieben: Also das Angebot ist da, wo bleibt die Nachfrage?
Es gab schon früher umweltfreundlich Alternativen. Es wird aber vom Verbraucher immer nur über die Automobilindustrie geschimpft, dass keine umweltfreundlichen Fahrzeuge angeboten werden. Wenn es dann doch mal gemacht wird (es gab schon häufiger Versuche, z.B. die 3 Liter Fahrzeuge oder das mit Erdgas betrieben Fahrzeug), so werden sie von den Verbrauchern nicht gekauft. Automobilhersteller sind Wirtschaftsunternehmen und wollen, müssen verdienen. Der Verbraucher kann nicht immer die Schuld anderen zuschieben, und wenn es dann doch mal umweltfreundliche Fahrzeuge gibt, die dann nicht kaufen.

Wie viele fahren inzwischen Elektroautos? Wenige! Ja klar, sind teurer und haben noch andere Nachteile, aber wenn man Idealismus von der Automobilindustrie fordert, muss man diesen auch selber an den Tag legen und Kompromisse eingehen.

Aber auch schon in der Vergangenheit gab es gute Alternativen, so z.B. das Erdgas-Auto (Klick mich). Das hatte nahezu kein Nachteile, war zwar auch nicht CO2 neutral, hatte aber kaum sonstigen Schadstoffausstoß. Klar das Tankstellennetz war nicht sehr dicht, so musste man vielleicht ein paar km fahren, aber ein Benzintank für den Notfall war ja auch noch vorhanden.

Die Verbraucher, die immer nach umweltfreundliche Alternativen schreien, haben aber diese umweltfreundliche Alternative so stark verpönt, dass inzwischen das Erdgas-Tankstellennetz nahezu ganz eingestellt wurde bzw. wird. :(

Klar muss man hier auch der Politik einen großen Teil Mitschuld geben, denn die hat Erdgasfahrzeuge nicht gefördert oder hätte wenigstens die Autofahrer aufzufordern, diese zu kaufen.

Andererseits kann man vom mündigen Bürger aber auch erwarten, dass er sich mal selber informiert, gerade wenn man ein umweltverträgliches Auto kaufen möchte, ist das ein Muss. Klar, anderen die Schuld geben, dass man kein umweltfreundliches Auto kauft, ist halt einfacher. So kann man auch sein Gewissen beruhigen.

Ja, ich fahre auch nicht ein besonders umweltfreundliches Auto sondern nur einen Euro 6 Diesel, aber ich mache nicht andere dafür verantwortlich.


Gruß

Uwe
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