Christian H hat geschrieben:Oder nur vorgeben, sich damit zu beschäftigen?
Oder ein Thema nutzen, um etwas ganz anderes zu feiern.
Nun, viele, die allermeisten, "Hifi-Fans" führen den Inhalt, das Wesentliche, unwissentlich und unabsichtlich ad absurdum. Das entschuldigt nix, aber so ist es nun mal. Einmal in die " richtige " Richtung angestoßen, taumelt er, wahllos anstossend, wie ein unaufhaltsamer Brummkreisel, durch perpetuum-Fähigkeiten immer mehr Fahrt aufnehmend, durch eine blühende Landschaft.
Musik wird zum Testsignal, wichtig sind federnde Bässe, luftige Mitten, ziselierende Höhen.
Ob Folk, Jazz, EDM, Klassik, Pop : egal. Auch wenn die nordische Elfe gar fürchterlich jault : Es ist audiophil, und das reicht ihm.
Jetzt die Transferleistung....ich mag nicht immer alles vorkauen...
Wenn einer einerseits derart wenig von etwas hält, andererseits wie zu beobachten pathologisch darauf herumreitet, was stimmt dann nicht ? Denn die Frage OB etwas nicht stimmt, stellt sich nicht mehr, nur noch WAS.
Ich bin einfach fasziniert, wie man eine Wissenschaft daraus machen kann, sich einen Kleinwagen zuzulegen, während das Thema Auto einen so dermaßen anekelt und man es am liebsten aus seinen Gedanken verbannen möchte, weil es soviel Lebensqualität kostet. Ja, was stimmt denn da nicht ?
Stefan