Gut, da gebe ich dir recht, Uwe. Vor allem aber dank des Seitenaufprallschutzes ist die Tür heute DEUTLICH breiter als vor 25 Jahren.CarlTheodor hat geschrieben:Keine Frage, dass eine Autotüre heute viel dicker ist als vor 35 Jahren.
Das glaube ich wiederum nicht. Schau dir mal die Sicht nach hinten heutiger Autos an. Ohne Rückfahrkamera oder zumindest Parkpiepser ist es nahezu unmöglich, einen heutigen Straßenkreuzer rückwärts einzuparken. Selbst eine 5 m S-Klasse von 1990 lässt sich gegen einen 4,50 langen Ford Focus heutiger Bauart traumhaft einparken. Deutlich mehr "durchsichtiges" Glas und weniger "Schießscharten".CarlTheodor hat geschrieben:Das sind aber eher nicht die Designer. Wenn man denen sagt, dass sie ein puristisches Auto ohne jeglichen Schnickschnack entwerfen sollen, machen die das.

Lupo und Fox gibt es nicht mehr. Unter dem Polo rangiert nur noch der Up! (und der Lupo war noch 3,53 m lang, der Nachfolger Fox wuchs auf 3,83 m). Zum Glück wurde der Up! wieder auf 3,54 gesundgeschrumpft!Vita hat geschrieben:Wo ist das Problem? Irgendwo ist es doch nur ein Namensspiel. Durch das Wachstum des Polos hat es drunter mehr Platz für Lupo, Fox und up!. Oben wird ab und zu was abgeschnitten (Phaeton).
Und oben kommt jetzt der Arteon dazu, der zwar auf der Basis des Passat rangiert, aber etwas länger ist.
Aber warum will ich denn jedesmal ein Auto, das außen größer und schwerer ist, am besten 20 bis 30 PS mehr hat und dann wundere ich mich, wenn der Verbrauch nicht wirklich runter geht trotz Verbesserung der Motoren an sich?Vita hat geschrieben:Den Kunden freuts, kann er doch wieder nen Polo kaufen (Gewohnheitstier) und bekommt dennoch was größeres/besseres. Für den Konzern evtl. sogar blöd, weil der Drang des Kunden nach größer/besser nicht zwangsweise im Kauf einer höheren Fahrzeugklasse mit größerem Gewinn mündet.
Die Regierung sollte sich mal an Kalifornien ein Beispiel nehmen...