Die neuen Orgellautsprecher...
Verfasst: Mi 28. Nov 2018, 17:11
...sind gestern eingetroffen
Wer schon einmal die nuprofi-Seite konsultiert hat (herzlichen Dank an Herrn Steidle, mich dort aufzunehmen), weiß, dass ich nicht nur Orgel spiele, sondern seit 2017 auch selbst Orgelsamplesets erstelle (siehe Signatur). Um dabei den bestmöglichen Klang zu erzielen (und auch vorhandene Fehler aufzudecken), betreibe ich nuPro A-300 mit zwei AW-1000 in einem 4.2-Setup).
Da bei tiefen Tönen aber sehr viel Luft bewegt werden muss, hängen an den Frontlautsprechern auch zwei AW-1000, weil einer bei den 16 Hz-Tönen dauernd anschlug. Seither herrscht diesbezüglich Ruhe. Die hinteren A-300 arbeiten ohne Subunterstützung, weil ich keinen Platz mehr habe, ohne mit meiner besseren Hälfte in Konflikt zu geraten (auch wenn er sehr niedrig ist: auch bei mir gibts einen WAF ). Und so kommt halt leider sogar bei 16-Fuß-Registern in den unteren Lagen nicht mehr viel an. Die Physik lässt sich leider nicht überlisten.
Ein Freund von mir baut zurzeit selbst an seinem Orgelspieltisch, und weil er über kurz oder lang auch Lautsprecher benötigt, bot ich ihm meine A-20 am PC an. Diese werden dann im Rotationsprinzip durch die hinteren A-300 ersetzt und hinten kommt etwas Neues hin. Bloß was? Ins Visier nahm ich zunächst die schnuckligen A-500, die aber bei lediglich 35 Hz unterer Grenzfrequenz schnell rausflogen (obwohl sie bestimmt mehr Druck machen als die A-300) und so schoss ich mich eigentlich auf die A-700 ein, die es jetzt auch günstig im Abverkauf gäbe. Wenn nur der kleine Mann im Ohr nicht wäre Die neue X-Serie mit dem 5-Band-Equalizer würde die gröbsten Frequenzgangfehler ohne externen DSP ausbügeln. Aber der Mehrpreis
Nach einigem Hin- und herüberlegen und Tests der X-6000 und X-8000 lesen, ists nun doch die Große geworden. Zunächst wanderte diese aber einmal ins Wohnzimmer, wo erstens die beste Akustik im Haus herrscht und zweitens der Prüfstein nuVero 14 steht. Zu mehr als Einpegeln und kurzem Vergleichen bei Zimmerlautstärke kam ich gestern Abend nicht mehr, aber schon die ersten Musikstücke ließen mich an meinem Gehör zweifeln, ob da nicht doch die große Vero spielt. Später dazu mehr.
Platzbedingt konnte ich sie leider nicht ABAB aufstellen und angechlossen wurden sie erst einmal über XLR (an der Orgel werden sie dann mit Toslink gespeist). Dabei rauschen sie zwar aus 30 Zentimetern noch vernehmlich, aber am 2,50 m entfernten Hörplatz nicht mehr. Das Moden- und Leichtbauwandbedingte Bassloch konnte ich mit +4 dB bei 60 Hz schön ausgleichen und das Ergebnis braucht sich hinter der Kombination NV14 + AW-1300 nicht verstecken
Jetzt ist mein als kurz geplanter Beitrag doch länger geworden. Dafür gibts noch ein Handyfoto von gestern Abend:
Wer schon einmal die nuprofi-Seite konsultiert hat (herzlichen Dank an Herrn Steidle, mich dort aufzunehmen), weiß, dass ich nicht nur Orgel spiele, sondern seit 2017 auch selbst Orgelsamplesets erstelle (siehe Signatur). Um dabei den bestmöglichen Klang zu erzielen (und auch vorhandene Fehler aufzudecken), betreibe ich nuPro A-300 mit zwei AW-1000 in einem 4.2-Setup).
Da bei tiefen Tönen aber sehr viel Luft bewegt werden muss, hängen an den Frontlautsprechern auch zwei AW-1000, weil einer bei den 16 Hz-Tönen dauernd anschlug. Seither herrscht diesbezüglich Ruhe. Die hinteren A-300 arbeiten ohne Subunterstützung, weil ich keinen Platz mehr habe, ohne mit meiner besseren Hälfte in Konflikt zu geraten (auch wenn er sehr niedrig ist: auch bei mir gibts einen WAF ). Und so kommt halt leider sogar bei 16-Fuß-Registern in den unteren Lagen nicht mehr viel an. Die Physik lässt sich leider nicht überlisten.
Ein Freund von mir baut zurzeit selbst an seinem Orgelspieltisch, und weil er über kurz oder lang auch Lautsprecher benötigt, bot ich ihm meine A-20 am PC an. Diese werden dann im Rotationsprinzip durch die hinteren A-300 ersetzt und hinten kommt etwas Neues hin. Bloß was? Ins Visier nahm ich zunächst die schnuckligen A-500, die aber bei lediglich 35 Hz unterer Grenzfrequenz schnell rausflogen (obwohl sie bestimmt mehr Druck machen als die A-300) und so schoss ich mich eigentlich auf die A-700 ein, die es jetzt auch günstig im Abverkauf gäbe. Wenn nur der kleine Mann im Ohr nicht wäre Die neue X-Serie mit dem 5-Band-Equalizer würde die gröbsten Frequenzgangfehler ohne externen DSP ausbügeln. Aber der Mehrpreis
Nach einigem Hin- und herüberlegen und Tests der X-6000 und X-8000 lesen, ists nun doch die Große geworden. Zunächst wanderte diese aber einmal ins Wohnzimmer, wo erstens die beste Akustik im Haus herrscht und zweitens der Prüfstein nuVero 14 steht. Zu mehr als Einpegeln und kurzem Vergleichen bei Zimmerlautstärke kam ich gestern Abend nicht mehr, aber schon die ersten Musikstücke ließen mich an meinem Gehör zweifeln, ob da nicht doch die große Vero spielt. Später dazu mehr.
Platzbedingt konnte ich sie leider nicht ABAB aufstellen und angechlossen wurden sie erst einmal über XLR (an der Orgel werden sie dann mit Toslink gespeist). Dabei rauschen sie zwar aus 30 Zentimetern noch vernehmlich, aber am 2,50 m entfernten Hörplatz nicht mehr. Das Moden- und Leichtbauwandbedingte Bassloch konnte ich mit +4 dB bei 60 Hz schön ausgleichen und das Ergebnis braucht sich hinter der Kombination NV14 + AW-1300 nicht verstecken
Jetzt ist mein als kurz geplanter Beitrag doch länger geworden. Dafür gibts noch ein Handyfoto von gestern Abend: