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Weyoun hat geschrieben: Mo 14. Nov 2022, 08:09
Mangels Dämmung (Haus von 1978 mit noch den ersten Holzfenstern drin) kühlt die Wohnung bei mir leider extrem schnell aus. Da reicht schon eine richtig kalte Nacht und die Wärme ist weg.
Prinzipiell solltest Du Dich eh mal schlau machen.
Dass Deine Heiz- / Energiekosten sehr hoch sind nur weil der Vermieter nichts investiert, sollte eigentlich nicht sein....
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Die paar Cent CO2-Steuer, die künftig der Vermieter mittragen soll, machen den Kohl nun auch nicht fett. Langfristig hilft da wohl nur umziehen. Zumal der Verwalter (der Vater der Vermieterin direkt als Ansprechpartner vor Ort) sich jetzt mit Ü80 von seiner Aufgabe zurückgezogen hat und künftig alles per Mail geht (Vermieterin wohnt 100 km entfernt in der Oberpfalz).
es lässt sich in diesen Zeiten auf angenehme Weise Energie sparen, indem man sich beim Musikhören unter eine Decke aus Naturwolle begibt. Die wärmen wunderbar und sind äußerst behaglich. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Alpaka- und Yakwolle gemacht (sehr weich). Das ist etwas ganz anderes als Decken aus Baumwolle oder Kunstfaser. Kann ich absolut empfehlen. Damit lässt sich noch angenehmer Musik genießen - ebenso wertvoll wie ein bequemer Sessel.
Horst 65 hat geschrieben: Do 17. Nov 2022, 06:21
Liebe Gemeinde,
es lässt sich in diesen Zeiten auf angenehme Weise Energie sparen, indem man sich beim Musikhören unter eine Decke aus Naturwolle begibt. Die wärmen wunderbar und sind äußerst behaglich. ...
Hallo,
ich denke, das ist ein guter Tipp. Meine Frau kuschelt sich am Abend auch in eine warme Decke, wenn sie fern sieht.
Unterstützen kann man das Ganze noch mit einer Wärmflasche aus Gummi. Dieselbe macht sich auch gut vor dem Einschlafen im Bett. Das ist dann schön vorgewärmt.
Die Gasheizung ist bei uns immer noch aus, der Kachelofen wird bedarfsweise geschürt.
So, das Wochenende naht und zumindest im Osten wird es kurzzeitig bitterkalt und der erste Schnee wurde angekündigt. Die Heizung wird man so wohl nicht mehr ausgeschaltet lassen können.
Um ehrlich zu sein, hatte ich in dieser Hinsicht noch nie irgendwelche Panikattacken.
Manchmal kommt es mir echt so vor, als ob man dem deutschen Michel immer irgendwelche Ängste & Nöte "einreden" muss, damit er "zufrieden" ist.
Nutznießer ist, wie so oft, die Wirtschaft...
Politik ENDE
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Ich kann zum 31.12. meinen aktuellen Gasvertrag kündigen.
Jetzt habe ich 2 Optionen:
- Ich kann mir für 12 Monate einen Arbeitspreis von 20,00 ct/kWh sichern. Komme aber auch nicht früher aus dem Vertrag raus.
- Ich gehe in die Grundversorgung und habe vorerst einen Arbeitspreis von 17,47 ct/kWh und kann kurzfristig (2 Wochen?) wechseln.
Hat jemand einen Tipp?
Im Prinzip ist die Entscheidung eine Wette darauf, ob die Preise wieder steigen oder fallen.
Das Problem mit dem Grundversorgungstarif: Der kann halt recht schnell hoch- oder runtergehen (null Planungssicherheit). Kann es dir nicht prinzipiell fast egal sein, da die Differenz zu 12 Cent eh der Staat übernimmt (zumindest für 80 % des Vorjahres-Verbrauchs)? https://www.n-tv.de/ratgeber/So-viel-br ... 34443.html
Weyoun hat geschrieben: Fr 25. Nov 2022, 14:31Kann es dir nicht prinzipiell fast egal sein, da die Differenz zu 12 Cent eh der Staat übernimmt (zumindest für 80 % des Vorjahres-Verbrauchs)?
Unter diesem Gesichtspunkt macht es nicht mehr so den großen Unterschied, wie ich mit entscheide.
heute Morgen ist es winterlich kalt bei -3,5°C. Der Gasbrennwertkessel schaltet sich wegen Einfrierschutz bei Minusgraden ein. Die Vorlauftemperatur habe ich auf ca. 35°C eingestellt, der Kachelofen heizt das Erdgeschoss. Im OG werden nur Bad und Schlafzimmer leicht beheizt. Im Keller der Raum mit der Modellbahn, um Flugrost an Schienen und Fahrzeugen zu vermeiden.
Der Kachelofen braucht natürlich reichlich Brennstoff (Holz), welches laufend geholt und nachgelegt werden muss. So bleibt man(n) in Bewegung ...