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- Danielocean
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Love Vegas
Herrlich lustige Komödie mit Cameron Diaz und Ashton Kutscher...
Sie eine Brookerin, beruflich aufstrebend, wird von ihrem Verlobten an dessen Geburtstag verlassen und sie wird anschließend von ihrer Freundin überredet die als Geschenkl geplanten Tickets nach Las Vegas einzulösen und dort einen drauf zu machen und soch so abzulenken...
Er, ein Single aus Leidenschaft und ein Schreiner im väterlichen Betrieb, wird von Daddy gekündigt... auch er lässt sich von seinem besten Kumpel überreden nach Las Vegas zu reisen um dort die Kündigung zu feieren...
Und dort treffen sich die beiden Charaktere da im Hotel das Computersystem spinnt und beide "Pärchen" im gleichen Zimmer landen... Das Missgeschick wird dazu genutzt Profit zu schlagen und man erleichtert das Hotel um einige VIP-Pässe... Gemeinsam ziehen die Vier los und es entwickelt sich eine Partynacht die vollkommen außer Kontrolle gerät...
Am nächsten Morgen sind Joy und Jack plötzlich verheiratet... Diese Tatsache alleine wäre schon eine schöne Story wert... jedoch baut man noch eine weitere Steigerung ein indem Jack am Morgen danach an einer Slotmachine plötzlich 3 Millionen Dollea gewinnt... Plötzlich will Joy die Ehe nicht mehr annulieren lassen sondern pocht auf eine Scheidung, damit sie den halben Gewinn einstreicht...
Hirn aus, Lachmuskulatur auf Stand-by... Sehr lustige Komödie... sehenswert !
Fazit: 6,5/10Pkt
Herrlich lustige Komödie mit Cameron Diaz und Ashton Kutscher...
Sie eine Brookerin, beruflich aufstrebend, wird von ihrem Verlobten an dessen Geburtstag verlassen und sie wird anschließend von ihrer Freundin überredet die als Geschenkl geplanten Tickets nach Las Vegas einzulösen und dort einen drauf zu machen und soch so abzulenken...
Er, ein Single aus Leidenschaft und ein Schreiner im väterlichen Betrieb, wird von Daddy gekündigt... auch er lässt sich von seinem besten Kumpel überreden nach Las Vegas zu reisen um dort die Kündigung zu feieren...
Und dort treffen sich die beiden Charaktere da im Hotel das Computersystem spinnt und beide "Pärchen" im gleichen Zimmer landen... Das Missgeschick wird dazu genutzt Profit zu schlagen und man erleichtert das Hotel um einige VIP-Pässe... Gemeinsam ziehen die Vier los und es entwickelt sich eine Partynacht die vollkommen außer Kontrolle gerät...
Am nächsten Morgen sind Joy und Jack plötzlich verheiratet... Diese Tatsache alleine wäre schon eine schöne Story wert... jedoch baut man noch eine weitere Steigerung ein indem Jack am Morgen danach an einer Slotmachine plötzlich 3 Millionen Dollea gewinnt... Plötzlich will Joy die Ehe nicht mehr annulieren lassen sondern pocht auf eine Scheidung, damit sie den halben Gewinn einstreicht...
Hirn aus, Lachmuskulatur auf Stand-by... Sehr lustige Komödie... sehenswert !
Fazit: 6,5/10Pkt
Gruß Andy
7.0 System: 2x nuVero 14 | 1x nuVero 7 | 4x nuVero 5 | perlweiß
Sony KD-65X9005C | Marantz SR-7008 | Emotiva XPA-3 | Panasonic BDT700 | HTPC OrigenAE S16T | PS3 | Sky-Box | Logitech Harmony Ultimate
>>>way to my system<<<
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- Blap
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Der Foltergarten des Dr. Diabolo
Auf einem Rummelplatz steht das Zelt des Dr. Diabolo. Gegen Bezahlung bietet er seinen Gästen einen Blick in deren Zukunft an. Manch Neugieriger erlebt dabei böse Überraschungen...
Dieser feine Episondengrusel aus dem Hause Amicus erblickte 1967 das Licht der Welt. Regie führte der bewährte Freddie Francis, der auch mehrfach für Hammer tätig war. In Insgesamt vier Episoden müssen die Kunden des Dr. Diabolo albtraumhafte Visionen durchleben. Dr. Diabolo wird sehr ansprechend von Burgess Meredith dargestellt, füllt die Rahmenhandlung die die Episoden zusammenhält sehr souverän aus. Alle Episoden wissen zu gefallen, lediglich der dritte Teil schwächelt ein klein wenig. Doch dafür bekommt man in der vierten und letzten Episode Jack Palance und Gott Peter Cushing geboten, die sich ein grandioses Gruselduell liefern.
Die DVD stammt leider nicht von E-M-S, Koch Media oder Anolis, die solche Schätzchen bekanntlich sehr liebevoll präsentieren. Der Fan muss sich mit einer Scheibe aus dem Hause Sony begnügen, ergo findet man keinerlei Boni oder gar ein Booklet. Immerhin stimmt das Wichtigste, der Film liegt in schöner Qualität vor.
Fazit: Für Freunde gepflegter Gruselkost aus Großbritannien ein klarer Pflichtkauf. Wer Hammer mag, wird zwangsläufig auch an Amicus und Tigon Produktionen nicht vorbei kommen.
Fazit: Fast so gut wie "Die Todeskarten des Dr. Schreck". Gut bis sehr gut = 7,5/10 (Tendenz zur 8 )
Operation: Kingdom
In Saudi-Arabien wird ein fürchterlicher Anschlag auf eine US-Ansiedlung verübt. Das FBI schickt inoffiziell eine Truppe von Spezialisten los, geleitet wird die Truppe von Special Agent Ronald Fleury (Jamie Foxx). Zunächst stellt sich die Arbeit für die Amerikaner sehr schwierig dar, denn die Situation ist von gegenseitigem Mißtrauen zwischen den FBI Leuten und den Saudis geprägt. Nach und nach kommen sich die Verantwortlichen beider Seiten näher. Es beginnt eine konstruktive, fruchtbare Zusammenarbeit. Die Gefahr von aussen bleibt jedoch ständig präsent, ein drohender Schatten scheint ständig über den Ermittlern zu schweben.
"Operation: Kingdom" ist ein unterhaltsamer Polit-Thriller geworden. Jamie Foxx und besonders der knurrige Chris Cooper wissen zu überzeugen. Damit dem Zuschauer auch eine Dame präsentiert werden kann, darf Jennifer Garner ebenfalls mitwirken. Sie macht ihren Job ordentlich, leider hat man ihr eine grausige Synchronstimme verpasst, kaum zu ertragen!
Der Film bleibt ohne Hänger unter Strom. Vor dem melancholischen Ende kommt es zu einer längeren Action-Sequenz. Diese ist zwar toll in Szene gesetzt, jedoch mag sie nicht so recht zum übrigen Film passen, da hier ein Teil des realistischen Feelings flöten geht. Nicht so gut gefallen hat mir die häufig zu wacklige Kamera, ich hoffe diese Modererscheinung verschwindet bald wieder.
Unterm Strich bleibt ein guter, sehenswerter Thriller mit ordentlicher Besetzung. Regisseur Peter Berg hat bei mir sowieso Kredit. Mit "Very Bad Things" erschuf er 1998 einen meiner absoluten Lieblingsfilme!
Gut = 7/10
Auf einem Rummelplatz steht das Zelt des Dr. Diabolo. Gegen Bezahlung bietet er seinen Gästen einen Blick in deren Zukunft an. Manch Neugieriger erlebt dabei böse Überraschungen...
Dieser feine Episondengrusel aus dem Hause Amicus erblickte 1967 das Licht der Welt. Regie führte der bewährte Freddie Francis, der auch mehrfach für Hammer tätig war. In Insgesamt vier Episoden müssen die Kunden des Dr. Diabolo albtraumhafte Visionen durchleben. Dr. Diabolo wird sehr ansprechend von Burgess Meredith dargestellt, füllt die Rahmenhandlung die die Episoden zusammenhält sehr souverän aus. Alle Episoden wissen zu gefallen, lediglich der dritte Teil schwächelt ein klein wenig. Doch dafür bekommt man in der vierten und letzten Episode Jack Palance und Gott Peter Cushing geboten, die sich ein grandioses Gruselduell liefern.
Die DVD stammt leider nicht von E-M-S, Koch Media oder Anolis, die solche Schätzchen bekanntlich sehr liebevoll präsentieren. Der Fan muss sich mit einer Scheibe aus dem Hause Sony begnügen, ergo findet man keinerlei Boni oder gar ein Booklet. Immerhin stimmt das Wichtigste, der Film liegt in schöner Qualität vor.
Fazit: Für Freunde gepflegter Gruselkost aus Großbritannien ein klarer Pflichtkauf. Wer Hammer mag, wird zwangsläufig auch an Amicus und Tigon Produktionen nicht vorbei kommen.
Fazit: Fast so gut wie "Die Todeskarten des Dr. Schreck". Gut bis sehr gut = 7,5/10 (Tendenz zur 8 )
Operation: Kingdom
In Saudi-Arabien wird ein fürchterlicher Anschlag auf eine US-Ansiedlung verübt. Das FBI schickt inoffiziell eine Truppe von Spezialisten los, geleitet wird die Truppe von Special Agent Ronald Fleury (Jamie Foxx). Zunächst stellt sich die Arbeit für die Amerikaner sehr schwierig dar, denn die Situation ist von gegenseitigem Mißtrauen zwischen den FBI Leuten und den Saudis geprägt. Nach und nach kommen sich die Verantwortlichen beider Seiten näher. Es beginnt eine konstruktive, fruchtbare Zusammenarbeit. Die Gefahr von aussen bleibt jedoch ständig präsent, ein drohender Schatten scheint ständig über den Ermittlern zu schweben.
"Operation: Kingdom" ist ein unterhaltsamer Polit-Thriller geworden. Jamie Foxx und besonders der knurrige Chris Cooper wissen zu überzeugen. Damit dem Zuschauer auch eine Dame präsentiert werden kann, darf Jennifer Garner ebenfalls mitwirken. Sie macht ihren Job ordentlich, leider hat man ihr eine grausige Synchronstimme verpasst, kaum zu ertragen!
Der Film bleibt ohne Hänger unter Strom. Vor dem melancholischen Ende kommt es zu einer längeren Action-Sequenz. Diese ist zwar toll in Szene gesetzt, jedoch mag sie nicht so recht zum übrigen Film passen, da hier ein Teil des realistischen Feelings flöten geht. Nicht so gut gefallen hat mir die häufig zu wacklige Kamera, ich hoffe diese Modererscheinung verschwindet bald wieder.
Unterm Strich bleibt ein guter, sehenswerter Thriller mit ordentlicher Besetzung. Regisseur Peter Berg hat bei mir sowieso Kredit. Mit "Very Bad Things" erschuf er 1998 einen meiner absoluten Lieblingsfilme!
Gut = 7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Dead End
Familie Harrington ist an Weihnachten unterwegs zur Verwandtschaft. Vater Frank (Ray Wise) sitzt am Steuer, seine Frau Laura neben ihm, auf den Rücksitzen lümmeln sich Sohn Richard und Tochter Marion samt Freund Brad herum. Frank will dieses Jahr eine Abkürzung nehmen, jedoch schläft er am Steuer kurz ein, verursacht fast einen schweren Unfall. Doch damit noch nicht genug. Die Harringtons entdecken am Strassenrand eine verstörte Frau, die ein kleines Bündel mit sich trägt. Für die Familie beginnt eine Nacht voller Schrecken...
"Dead End" scheint zunächst ein typischer Backwood Slasher zu sein, der Film nimmt jedoch einen anderen Verlauf. Dabei ist es den Machern gelungen, mit recht geringem Aufwand eine intensive Atmosphäre zu erzeugen. Zwischen den Figuren kommt es immer wieder zu hitzigen, witzigen Wortgefechten, trotzdem stürzt der Film nicht in dämlichen Klamauk ab. "Eigentlich" wird hier sehr angenehme, kurzweilige Unterhaltung geboten. Leider hat das Werk ein grosses Manko. IMHO zeichnet sich die Auflösung der Geschichte sehr frühzeitig ab, dadurch wird der Spassfaktor spürbar gedämpft. Insgesamt bleibt aber ein sehr positiver Eindruck zurück. Daher gibt es solide 7/10 = Gut!
Familie Harrington ist an Weihnachten unterwegs zur Verwandtschaft. Vater Frank (Ray Wise) sitzt am Steuer, seine Frau Laura neben ihm, auf den Rücksitzen lümmeln sich Sohn Richard und Tochter Marion samt Freund Brad herum. Frank will dieses Jahr eine Abkürzung nehmen, jedoch schläft er am Steuer kurz ein, verursacht fast einen schweren Unfall. Doch damit noch nicht genug. Die Harringtons entdecken am Strassenrand eine verstörte Frau, die ein kleines Bündel mit sich trägt. Für die Familie beginnt eine Nacht voller Schrecken...
"Dead End" scheint zunächst ein typischer Backwood Slasher zu sein, der Film nimmt jedoch einen anderen Verlauf. Dabei ist es den Machern gelungen, mit recht geringem Aufwand eine intensive Atmosphäre zu erzeugen. Zwischen den Figuren kommt es immer wieder zu hitzigen, witzigen Wortgefechten, trotzdem stürzt der Film nicht in dämlichen Klamauk ab. "Eigentlich" wird hier sehr angenehme, kurzweilige Unterhaltung geboten. Leider hat das Werk ein grosses Manko. IMHO zeichnet sich die Auflösung der Geschichte sehr frühzeitig ab, dadurch wird der Spassfaktor spürbar gedämpft. Insgesamt bleibt aber ein sehr positiver Eindruck zurück. Daher gibt es solide 7/10 = Gut!
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Blap hat geschrieben:Dead End
Familie Harrington ist an Weihnachten unterwegs zur Verwandtschaft. Vater Frank (Ray Wise) sitzt am Steuer, seine Frau Laura neben ihm, auf den Rücksitzen lümmeln sich Sohn Richard und Tochter Marion samt Freund Brad herum. Frank will dieses Jahr eine Abkürzung nehmen, jedoch schläft er am Steuer kurz ein, verursacht fast einen schweren Unfall. Doch damit noch nicht genug. Die Harringtons entdecken am Strassenrand eine verstörte Frau, die ein kleines Bündel mit sich trägt. Für die Familie beginnt eine Nacht voller Schrecken...
"Dead End" scheint zunächst ein typischer Backwood Slasher zu sein, der Film nimmt jedoch einen anderen Verlauf. Dabei ist es den Machern gelungen, mit recht geringem Aufwand eine intensive Atmosphäre zu erzeugen. Zwischen den Figuren kommt es immer wieder zu hitzigen, witzigen Wortgefechten, trotzdem stürzt der Film nicht in dämlichen Klamauk ab. "Eigentlich" wird hier sehr angenehme, kurzweilige Unterhaltung geboten. Leider hat das Werk ein grosses Manko. IMHO zeichnet sich die Auflösung der Geschichte sehr frühzeitig ab, dadurch wird der Spassfaktor spürbar gedämpft. Insgesamt bleibt aber ein sehr positiver Eindruck zurück. Daher gibt es solide 7/10 = Gut!
Also die Stelle mit der sich am Hirn stimulierenden Mutter ist für mich definitiv billiger Klamauk!
Mit dem vorhersehbaren Ende hast du allerdings recht. Stehenbleibende Uhren bedeuten eben oftmal dasselbe..
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Nolli hat geschrieben: Also die Stelle mit der sich am Hirn stimulierenden Mutter ist für mich definitiv billiger Klamauk!
Jo, OK... ...das ist schon ein wenig grotesk.
Können wir uns darauf einigen?...trotzdem stürzt der Film nur selten in vordergründigen Klamauk ab...
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Day of the Dead
Der alte Erdball ist inzwischen hauptsächlich von Zombies bevölkert. Ein Häufchen Menschlein lebt in einer unterirdischen Militärbasis. Es gibt dort einen kleinen Trupp Soldaten, angeführt vom jähzornigen Captain Rhodes, ferner ein paar Wissenschaftler, Techniker und natürlich darf der obligatorische Hubschrauberpilot nicht fehlen. Ständig kommt es zwischen den überwiegend stumpfsinnigen Militärs und den Wissenschaftlern zu Reibereien. Eines Tages eskaliert der Konflikt. Nun bricht eine unbeschreibliche, grauenvolle Welle des blanken Entsetzens über die verbliebenen, nicht untoten Subjekte herein...
Romeros 1985 zur Welt gebrachtes Baby "Day of the Dead" ist einer dieser Filme, die ich mir alle ein bis zwei Jahre anschauen muss. Es geht einfach nicht anders. Bisher lag mir der Film als ältere Scheibe aus dem Hause "Laser Paradise" vor. Ich bin sicher kein Qualitätsfetischist, aber die DVD war nicht befriedigend. Das Bild sehr mittelprächtig, dazu ein ekelhaftes Brummen der Tonspur. Daher habe ich mich zum Kauf der "Doppel-DVD Edtion mit Hologramm Cover im Metalpak" entschieden. (LOL?¿) In Kurzform nennt sich diese Version "Ultrasteel Edition" (Urrghs!?). Wie dem auch sei, diese Veröffentlichung stammt aus dem Hause der Österreicher XT Video. Ob die Blechhülle nun Sinn macht soll egal sein, denn dieser feine Klassiker wird in toller Qualität geboten, etliches Bonus-Material gibt es ebenfalls!
Öhmm... Normalerweise wollte ich noch ein wenig auf den Inhalt von "Day of the Dead" eingehen, doch der dürfte vermutlich hinreichend bekannt sein. Leider werden Romeros Beiträge zum Zombietum oft auf ihren Gehalt an Mettgut reduziert. Sehr nachlässig, denn auch diesmal hält uns Herr Romero eine Art Zerrspiegel unserer kranken Gesellschaft vor. Man sollte vielleicht nicht krampfhaft alles Mögliche -und Unmögliche- in diesen Film hineininterpretieren, jedoch muss darauf bestanden werden, dass wir es hier nicht mit einem tumben Schlachtfest zu tun haben -auch wenn die Panschereien des Meisters Tom Savini zu gefallen wissen- nein, nein, nein!
Vor lauter Begeisterung verliere ich während des Schreibvorganges die Contenance und den roten Faden. Daher ein paar Blicke weiter zurück, in die Jahre 1968 und 1978. Im Jahre 1968 schuf Freund Romero mit "Night of the Living Dead" ein unglaublich intensives Meisterstück. Ein Film der an Intensität und konsequent finsterer Atmosphäre kaum zu überbieten ist. Doch zehn Jahre später setzte George A. Romero erneut Maßstäbe. "Dawn of the Dead" ist die Referenz des Zombie Subgenres, überhaupt einer der besten, beeindruckensten und, und, und... Ich könnte hier mit endlosen Lobpreisungen fortfahren...
Um endlich auf den Punkt zu kommen. "Day of the Dead" bekommt von mir die Bewertung 8,5/10 (Sehr gut bis überragend). Das hier keine 9+x steht liegt einfach an der Konkurrenz aus eigenem Hause. "Night of the Living Dead" geht mit 9/10 nach Hause. "Dawn of the Dead" thront mit 10/10 über allen Mitstreitern. Ein Monument für die Ewigkeit, unverrückbar, übermächtig, göttlich!!!
Extrem fette 8,5/10! ...und ein dickes Lob an XT für die tolle DVD!
Der alte Erdball ist inzwischen hauptsächlich von Zombies bevölkert. Ein Häufchen Menschlein lebt in einer unterirdischen Militärbasis. Es gibt dort einen kleinen Trupp Soldaten, angeführt vom jähzornigen Captain Rhodes, ferner ein paar Wissenschaftler, Techniker und natürlich darf der obligatorische Hubschrauberpilot nicht fehlen. Ständig kommt es zwischen den überwiegend stumpfsinnigen Militärs und den Wissenschaftlern zu Reibereien. Eines Tages eskaliert der Konflikt. Nun bricht eine unbeschreibliche, grauenvolle Welle des blanken Entsetzens über die verbliebenen, nicht untoten Subjekte herein...
Romeros 1985 zur Welt gebrachtes Baby "Day of the Dead" ist einer dieser Filme, die ich mir alle ein bis zwei Jahre anschauen muss. Es geht einfach nicht anders. Bisher lag mir der Film als ältere Scheibe aus dem Hause "Laser Paradise" vor. Ich bin sicher kein Qualitätsfetischist, aber die DVD war nicht befriedigend. Das Bild sehr mittelprächtig, dazu ein ekelhaftes Brummen der Tonspur. Daher habe ich mich zum Kauf der "Doppel-DVD Edtion mit Hologramm Cover im Metalpak" entschieden. (LOL?¿) In Kurzform nennt sich diese Version "Ultrasteel Edition" (Urrghs!?). Wie dem auch sei, diese Veröffentlichung stammt aus dem Hause der Österreicher XT Video. Ob die Blechhülle nun Sinn macht soll egal sein, denn dieser feine Klassiker wird in toller Qualität geboten, etliches Bonus-Material gibt es ebenfalls!
Öhmm... Normalerweise wollte ich noch ein wenig auf den Inhalt von "Day of the Dead" eingehen, doch der dürfte vermutlich hinreichend bekannt sein. Leider werden Romeros Beiträge zum Zombietum oft auf ihren Gehalt an Mettgut reduziert. Sehr nachlässig, denn auch diesmal hält uns Herr Romero eine Art Zerrspiegel unserer kranken Gesellschaft vor. Man sollte vielleicht nicht krampfhaft alles Mögliche -und Unmögliche- in diesen Film hineininterpretieren, jedoch muss darauf bestanden werden, dass wir es hier nicht mit einem tumben Schlachtfest zu tun haben -auch wenn die Panschereien des Meisters Tom Savini zu gefallen wissen- nein, nein, nein!
Vor lauter Begeisterung verliere ich während des Schreibvorganges die Contenance und den roten Faden. Daher ein paar Blicke weiter zurück, in die Jahre 1968 und 1978. Im Jahre 1968 schuf Freund Romero mit "Night of the Living Dead" ein unglaublich intensives Meisterstück. Ein Film der an Intensität und konsequent finsterer Atmosphäre kaum zu überbieten ist. Doch zehn Jahre später setzte George A. Romero erneut Maßstäbe. "Dawn of the Dead" ist die Referenz des Zombie Subgenres, überhaupt einer der besten, beeindruckensten und, und, und... Ich könnte hier mit endlosen Lobpreisungen fortfahren...
Um endlich auf den Punkt zu kommen. "Day of the Dead" bekommt von mir die Bewertung 8,5/10 (Sehr gut bis überragend). Das hier keine 9+x steht liegt einfach an der Konkurrenz aus eigenem Hause. "Night of the Living Dead" geht mit 9/10 nach Hause. "Dawn of the Dead" thront mit 10/10 über allen Mitstreitern. Ein Monument für die Ewigkeit, unverrückbar, übermächtig, göttlich!!!
Extrem fette 8,5/10! ...und ein dickes Lob an XT für die tolle DVD!
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
EinverstandenBlap hat geschrieben:Nolli hat geschrieben: Also die Stelle mit der sich am Hirn stimulierenden Mutter ist für mich definitiv billiger Klamauk!
Jo, OK... ...das ist schon ein wenig grotesk.
Können wir uns darauf einigen?...trotzdem stürzt der Film nur selten in vordergründigen Klamauk ab...