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nuBox A-125
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Re: nuBox A-125
Steht die A-125 auf dem Eingang „HDMI“? Und ist die A-125 auch mit dem HDMI Anschluss des Fernsehers verbunden, auf dem (ARC) steht?
Ist in den Klangeinstellungen des Fernsehers für den digitalen Tonausgang „Stereo PCM“ und alle Klangeinstellungen mit „Virtual Surround“ oder „Kino“ sind deaktiviert?
Ist in den Klangeinstellungen des Fernsehers für den digitalen Tonausgang „Stereo PCM“ und alle Klangeinstellungen mit „Virtual Surround“ oder „Kino“ sind deaktiviert?
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Re: nuBox A-125
Hallo,
mal eine Frage, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man die so überhaupt stellen kann. Ich habe an den A-125 einen AW-443 angeschlossen.
Welche Volume-Einstellung am Sub entspräche denn einer Art "Neutralstellung", bei der der Bass etwa gleich laut wie der Rest abgegeben wird? Also ab welcher Einstellung spielt der Sub lauter, als die Lautsprecher das bei etwa linearer Wiedergabe tun würden, bzw ab wann reduziere ich den Bass?
Dass die Realität am Hörplatz abhängig von der Raumposition nochmal was völlig anderes ist, ist klar.
Messausrüstung hab ich allerdings keine. Ergänzend noch, beide Kanäle sind über y-Kabel angeschlossen
Eigentlich hatte ich den Sub dazu, um den Bass Abends zu reduzieren und hatte mir Qualitätsvorteile gegenüber dem EQ vom Handy erhofft. Das klappt aber nicht wirklich, weil eine extrasaftige Überhöhung quasi direkt auf ca 64-66 Hz liegt. Da nimmt die "Klangwaage" außenrum zu viel weg, also doch den EQ bei 64 ganz nach unten gezogen. So richtig trau ich dem Ding aber nicht, da ich schon eine Klangveränderung höre, wenn der EQ in Neutralstellung schon einfach nur aktiviert ist.
mal eine Frage, wobei ich mir nicht sicher bin, ob man die so überhaupt stellen kann. Ich habe an den A-125 einen AW-443 angeschlossen.
Welche Volume-Einstellung am Sub entspräche denn einer Art "Neutralstellung", bei der der Bass etwa gleich laut wie der Rest abgegeben wird? Also ab welcher Einstellung spielt der Sub lauter, als die Lautsprecher das bei etwa linearer Wiedergabe tun würden, bzw ab wann reduziere ich den Bass?
Dass die Realität am Hörplatz abhängig von der Raumposition nochmal was völlig anderes ist, ist klar.
Messausrüstung hab ich allerdings keine. Ergänzend noch, beide Kanäle sind über y-Kabel angeschlossen
Eigentlich hatte ich den Sub dazu, um den Bass Abends zu reduzieren und hatte mir Qualitätsvorteile gegenüber dem EQ vom Handy erhofft. Das klappt aber nicht wirklich, weil eine extrasaftige Überhöhung quasi direkt auf ca 64-66 Hz liegt. Da nimmt die "Klangwaage" außenrum zu viel weg, also doch den EQ bei 64 ganz nach unten gezogen. So richtig trau ich dem Ding aber nicht, da ich schon eine Klangveränderung höre, wenn der EQ in Neutralstellung schon einfach nur aktiviert ist.
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Re: nuBox A-125
Die starke Überhöhung zwischen 60 und 70 Hz wundert mich noch mehr wo ich jetzt sehe dass ich am AW freq sub auf 50 gesetzt hatte, während die A125 automatisch bei 80 abgetrennt werden. Ich mach da doch irgendwas falsch, zwischen 60 und 70 sollte der Bass doch dann eigentlich am schwächsten sein?
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Re: nuBox A-125
ich habe alle Einstellungen kontrolliert, alles richtig.
funktioniert aber immer noch nicht, schade.
kann da an den Lautsprechern Softwareseitig etwas im argen sein?
gruß Dirk
funktioniert aber immer noch nicht, schade.
kann da an den Lautsprechern Softwareseitig etwas im argen sein?
gruß Dirk
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Re: nuBox A-125
Funktionieren die Boxen denn über andere Eingänge einwandfrei? Falls ja und falls am Fernseher wirklich alles richtig eingestellt ist, bitte am besten bei der Hotline melden, die leiten gegebenenfalls einen Austausch in die Wege. Ich halte einen Defekt zwar für unwahrscheinlich, auszuschließen ist es aber nicht.
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Re: nuBox A-125
OK nochmal neuer Versuch:
Bei welcher Vol.-Einstellung gibt der AW-443 Töne unterhalb der Trennfrequenz etwa in gleicher Lautstärke wieder, wie die A-125 das ansonsten selbst tun würden?
Danke
Bei welcher Vol.-Einstellung gibt der AW-443 Töne unterhalb der Trennfrequenz etwa in gleicher Lautstärke wieder, wie die A-125 das ansonsten selbst tun würden?
Danke
- R. Steidle
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Re: nuBox A-125
Gna, jetzt habe ich Dödel eben meine eigene Antwort gelöscht ... Also noch mal: Wenn die Angleichung gehörmäßig zu ungenau erscheint, dann würde ich eine simple App zur Schalldruckpegelmessung auf dem Handy verwenden, mit einem Tongenerator einen Ton über 80 Hertz und einen darunter abspielen, und dann mit der App die Lautstärke vergleichen. So kann man sich an die passende Lautstärke herantasten.
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Re: nuBox A-125
ergänzend:R. Steidle hat geschrieben: ↑Do 13. Jan 2022, 15:31 Gna, jetzt habe ich Dödel eben meine eigene Antwort gelöscht ... Also noch mal: Wenn die Angleichung gehörmäßig zu ungenau erscheint, dann würde ich eine simple App zur Schalldruckpegelmessung auf dem Handy verwenden, mit einem Tongenerator einen Ton über 80 Hertz und einen darunter abspielen, und dann mit der App die Lautstärke vergleichen. So kann man sich an die passende Lautstärke herantasten.
eine empfehlenswerte App (unter Android) ist "Spectroid".
Eine pauschale Lösung gibt es nicht, da die Lautstärke abhängig von der Position der Komponenten und deines Sitzplatzes im Raum sind.
KEF LS50 meta, Antimode X2, minidsp DDRC24, Apollon 1ET400A mini, NuXinema PreAV, WIIM Pro,
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Re: nuBox A-125
Danke für die Antworten. Mit Spectroid und Sinusgenerator hatte ich tatsächlich so'n mal eures rumgespielt, wegen mangelnder Erfahrung war ich aber nicht so recht überzeugt. Muss ich vielleicht nochmal versuchen. Allerdings...
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Eine pauschale Lösung gibt es nicht, da die Lautstärke abhängig von der Position der Komponenten und deines Sitzplatzes im Raum sind.
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... das war mit schon weitestgehend bewusst. Siehe in den vorherigen Beiträgen. Deshalb hatte ich die Hoffnung, dass es tatsächlich eine technisch korrekte Antwort gibt, in dem Sinne dass die vom LS abgegebene Energie eine objektive Konstante sei und nur das, was am Ohr ankommt von den raumakustischen Verhältnissen abhängig ist.
Es wundert mich sogar ein wenig, da die Einstellung am Subwoofer ja nur eine relative Einstellung im Verhältnis zur sonstigen Lautstärke ist, hätte ich gedacht es gäbe so ein Ergebnis wie zB "bei 30 gibt der SW die Töne mit etwa gleich viel dB wieder, wie die A125 das tun würden". Natürlich nur bezogen auf den Bereich, den die A125 vollwertig darstellen können, und noch abhängig von der Anschlussart.
Denn schließlich ist ja auch die Aussage möglich, dass bei Verwendendung beider Eingangskanäle eine Erhöhung um 6 dB erfolgt (wenn ich mich richtig erinnere).
Das Ziel sollte ja ein linearer Frequenzgang am Hörplatz sein, für den Anfang hatte ich an einen liearen Frequenzgang "im Lautsprecher" gedacht.
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Eine pauschale Lösung gibt es nicht, da die Lautstärke abhängig von der Position der Komponenten und deines Sitzplatzes im Raum sind.
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... das war mit schon weitestgehend bewusst. Siehe in den vorherigen Beiträgen. Deshalb hatte ich die Hoffnung, dass es tatsächlich eine technisch korrekte Antwort gibt, in dem Sinne dass die vom LS abgegebene Energie eine objektive Konstante sei und nur das, was am Ohr ankommt von den raumakustischen Verhältnissen abhängig ist.
Es wundert mich sogar ein wenig, da die Einstellung am Subwoofer ja nur eine relative Einstellung im Verhältnis zur sonstigen Lautstärke ist, hätte ich gedacht es gäbe so ein Ergebnis wie zB "bei 30 gibt der SW die Töne mit etwa gleich viel dB wieder, wie die A125 das tun würden". Natürlich nur bezogen auf den Bereich, den die A125 vollwertig darstellen können, und noch abhängig von der Anschlussart.
Denn schließlich ist ja auch die Aussage möglich, dass bei Verwendendung beider Eingangskanäle eine Erhöhung um 6 dB erfolgt (wenn ich mich richtig erinnere).
Das Ziel sollte ja ein linearer Frequenzgang am Hörplatz sein, für den Anfang hatte ich an einen liearen Frequenzgang "im Lautsprecher" gedacht.
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Re: nuBox A-125
Ich habe es mal mit Simple Tone Generator und Spectroid ausprobiert. Die Ergebnisse waren für mich überaus irritierend. Während nach längerem Musikbetrieb die Maximalkurve halbwegs gleichmäßig aussieht, hatte ich mit dem Sinus teilweise Schwankungen von bis zu ca 20 dB auf 1-2 Hz Veränderung im Bereich um 100 Hz. Das war auch hörbar, aber kann das denn sein, dass das so schmalspurig abläuft? Oder sind das vielleicht technische Mängel? Der EQ und DSP-Effekte an der Nubox wären natürlich deaktiviert, aber selbst wenn nicht, wirken sich diese doch sicher etwas breitbandiger aus und nicht nur au eine einzige Frequenz. Und mit dem Basssweep sind diese krassen Differenzen sich nicht so zu erkennen wie bei manuellen Einzelschritten.R. Steidle hat geschrieben: ↑Do 13. Jan 2022, 15:31 Gna, jetzt habe ich Dödel eben meine eigene Antwort gelöscht ... Also noch mal: Wenn die Angleichung gehörmäßig zu ungenau erscheint, dann würde ich eine simple App zur Schalldruckpegelmessung auf dem Handy verwenden, mit einem Tongenerator einen Ton über 80 Hertz und einen darunter abspielen, und dann mit der App die Lautstärke vergleichen. So kann man sich an die passende Lautstärke herantasten.
Musste dann etwas frustriert aufgeben, allerdings hatte ich auch versucht, den ganzen Bereich unterhalb 120 Hz durchzugehen, vielleicht sollte ich für die Ursprungsfrage nochmal nur genau um 80 Hz bleiben. Wahrscheinlich sind solche Hausmittel aber auch nicht genau genug und zu anfällig für Anwenderfehler. Habe auch daran gedacht sowas wie Finger vor dem Mikro oder Abweichungen bei der Haltung des Smartphones auszuschließen, dadurch hatte sich aber nicht allzuviel geändert, die Grundtendenz war die selbe.