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nubert bassreflexpfropfen
Re: nubert bassreflexpfropfen
Also du willst mit den Stopfen erreichen das die NuWave im Bassbereich früher abfallen als bisher,
hast aber ein ATM eingeschliffen mit welche du wahrscheinlich gerade das Gegenteil erreichst.....
So zielführend ist das m.E. nicht.
Dann führst du das Musiksignal durch das DSP der AVR Vorstufe, und spielst mit dem Gedanken dies auch nochmal mit einem Mini DSP zu machen, also doppelt, ähnlich wie beim Subwoofer.
Alles irgendwie nicht so ganz koscher für mein Empfinden....
Eventuell kannst du alles schon mit einer höheren Trennfrequenz für die NuWave umgehen, wenn du Stereo mit Subwoofer hörst und dieser durch das Antimode brauchbar entzerrt wurde, was allerdings nichts selbstverständlich ist,
hat bei mir auch nicht vollumfänglich funktioniert.
hast aber ein ATM eingeschliffen mit welche du wahrscheinlich gerade das Gegenteil erreichst.....
So zielführend ist das m.E. nicht.
Dann führst du das Musiksignal durch das DSP der AVR Vorstufe, und spielst mit dem Gedanken dies auch nochmal mit einem Mini DSP zu machen, also doppelt, ähnlich wie beim Subwoofer.
Alles irgendwie nicht so ganz koscher für mein Empfinden....
Eventuell kannst du alles schon mit einer höheren Trennfrequenz für die NuWave umgehen, wenn du Stereo mit Subwoofer hörst und dieser durch das Antimode brauchbar entzerrt wurde, was allerdings nichts selbstverständlich ist,
hat bei mir auch nicht vollumfänglich funktioniert.
- PhyshBourne
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Re: nubert bassreflexpfropfen
danke.
ja, es ist schwierig.
raummoden waf–tauglich auszulöschen hat wohl so seine tücken…
ja, es ist schwierig.
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Re: nubert bassreflexpfropfen
Die optisch neutralste Lösung wäre ein besserer AVR, der Raummoden ohne Zusatzgeräte entfernen kann.
Leider stören die absurden Preise momentan sehr, und unselige Trends. Vor 10 Jahren gab es den Yamaha-PEQ und Pre Outs schon in der 500€-Klasse.
Leider stören die absurden Preise momentan sehr, und unselige Trends. Vor 10 Jahren gab es den Yamaha-PEQ und Pre Outs schon in der 500€-Klasse.
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Re: nubert bassreflexpfropfen
ja, wohl wahr — die preise sind zur zeit unterirdisch…
…selbst ein gebrauchter yamaha 3080 ist jenseits von gut und böse im preis…
…und der alte 3067 ist ja nicht kaputt…
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Re: nubert bassreflexpfropfen
Hauptgewinn: der hat schon den manuellen PEQ:
https://www.areadvd.de/hardware/2011/ya ... 3067.shtml
Jetzt muss die Raummode nur noch möglichst nah an einer der Stufen liegen:
https://www.areadvd.de/hardware/2011/ya ... 3067.shtml
Jetzt muss die Raummode nur noch möglichst nah an einer der Stufen liegen:
Verstärkung: -20dB bis +6dB in 0,5dB-Shritten Frequenz: 31,3hz, 39,4Hz, 49,6Hz, 62,5Hz, 78,7Hz, 99,2Hz, 125,0Hz, 157,5Hz, 198,4Hz, 250Hz, 315Hz, 396,9Hz, 500,0Hz, 630,0Hz, 793,7Hz, 1,00kHz, 1,26kHz, 1,59kHz, 2,00kHz, 2,52kHz, 3,17kHz, 4,00kHz, 5,04kHz, 6,35kHz, 8,00khz, 10,01khz, 12,7khz, 16,0khz
Zuletzt geändert von Zweck0r am So 20. Mär 2022, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: nubert bassreflexpfropfen
okay, ich muss mir das wohl noch 'mal anhören…
welche avr (mit live dirac) kämen denn sonst noch in frage?
der nad t758 v3i hat zu wenige hdmi–eingänge, arcam ist definitiv out of budget…
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Re: nubert bassreflexpfropfen
Erst die Dröhnfrequenz ermitteln, z.B hiermit: https://www.heise.de/download/product/sweepgen-24503
Bereich von 20-120 Hz definieren, und manuell langsam durchkurbeln. Mittenfrequenz des PEQ dann möglichst nah an die Dröhnfrequenz (schlimmstenfalls muss man zwei PEQ benutzen, wenn die Mode unglücklich genau zwischen zwei Stufen liegt).
Wenn Du die PEQ-Einstellungen der Einmessautomatik weiter nutzen willst, musst Du ihr den "unwichtigsten" PEQ entreißen, sprich einen mit möglichst wenig Gainveränderung (+/-1 dB oder weniger) im Bassbereich.
Bereich von 20-120 Hz definieren, und manuell langsam durchkurbeln. Mittenfrequenz des PEQ dann möglichst nah an die Dröhnfrequenz (schlimmstenfalls muss man zwei PEQ benutzen, wenn die Mode unglücklich genau zwischen zwei Stufen liegt).
Wenn Du die PEQ-Einstellungen der Einmessautomatik weiter nutzen willst, musst Du ihr den "unwichtigsten" PEQ entreißen, sprich einen mit möglichst wenig Gainveränderung (+/-1 dB oder weniger) im Bassbereich.
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Re: nubert bassreflexpfropfen
danke.
seufz…
…dann muss ich 'mal das nächste freie wochende nutzen…
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Re: nubert bassreflexpfropfen
Nochmal zum Thema Nubert Bassreflexstopfen:
Ich wollte die Originalen haben, zwei pro Box. Es erschien mir als nicht sinnvoll, irgendwelche Socken da hinein zu stopfen, welche ziemlich sicher einen anderen Effekt haben, als die von Nubert angebotenen.
Mit diesen Stopfen werden die Boxen "dicht", was mit den Socken wohl so nicht zu erreichen ist.
D.h. es wird mit den Socken ein anderes, evtl. auch ungleichmäßigeres Abstimm-Ergebnis erreicht.
Ich wollte die Originalen haben, zwei pro Box. Es erschien mir als nicht sinnvoll, irgendwelche Socken da hinein zu stopfen, welche ziemlich sicher einen anderen Effekt haben, als die von Nubert angebotenen.
Mit diesen Stopfen werden die Boxen "dicht", was mit den Socken wohl so nicht zu erreichen ist.
D.h. es wird mit den Socken ein anderes, evtl. auch ungleichmäßigeres Abstimm-Ergebnis erreicht.
Einstieg: nubox 511 mit ABL, Upgrade nV4
aktuell: ampX - nV 110 - Yamaha BD-A6010
Wohnzi.: nuPro AS 250
meine Decke: viewtopic.php?t=45913
- letztendlich lags am Raum -
Gruß Micha
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Re: nubert bassreflexpfropfen
Deshalb die HiFi Skisocken. Im Ernst , wie weit sich da Unterschiede auswirken wäre mal interessant. Kann man wohl nur mit vorher nachher Messungen erfahren. Vielleicht hat jemand Lust dazu .
Aber was der TE nicht interpretieren kann ist die Wirkung von geschlossen vs. offen, es wird ab Frequenz x ( sagen wir mal 80 Hz) zunehmend leiser je tiefer die Frequenz .
Hier das Diagramm von T. Bien bei der Nuboxx B40 offen und geschlossen . Man sieht das der Bass bei geschlossenem Betrieb linear flach abfällt . Du schwächst damit ja nur den Tiefbass ab, die raummoden bleiben , nur eben nicht so intensiv und die nachhallzeit bleibt die selbe, deshalb würde ich da auch erstmal den DSP in Betracht ziehen ob der integrierte EQ des Yamahas oder einen externen wie von ZweckOr vorgeschlagen, ersteres ist für dich kostenlos .
Mit dem REW Programm kannst du auch, selbst ohne Mikro, hören wo der Schuh zwickt, welche Frequenzen Probleme machen, einfach einen Sinus Sweet laufen lassen, bei welcher Frequenz es lauter wird musst du dann schmalbandig im EQ zurücknehmen, ist eine Spielerei wenn man Zeit hat die durchaus zum Erfolg führen kann, messen mit geeignetem Micro wäre besser, kann aber verrückt machen . Senken auffüllen ist natürlich keine gute Idee .
Aber was der TE nicht interpretieren kann ist die Wirkung von geschlossen vs. offen, es wird ab Frequenz x ( sagen wir mal 80 Hz) zunehmend leiser je tiefer die Frequenz .
Hier das Diagramm von T. Bien bei der Nuboxx B40 offen und geschlossen . Man sieht das der Bass bei geschlossenem Betrieb linear flach abfällt . Du schwächst damit ja nur den Tiefbass ab, die raummoden bleiben , nur eben nicht so intensiv und die nachhallzeit bleibt die selbe, deshalb würde ich da auch erstmal den DSP in Betracht ziehen ob der integrierte EQ des Yamahas oder einen externen wie von ZweckOr vorgeschlagen, ersteres ist für dich kostenlos .
Mit dem REW Programm kannst du auch, selbst ohne Mikro, hören wo der Schuh zwickt, welche Frequenzen Probleme machen, einfach einen Sinus Sweet laufen lassen, bei welcher Frequenz es lauter wird musst du dann schmalbandig im EQ zurücknehmen, ist eine Spielerei wenn man Zeit hat die durchaus zum Erfolg führen kann, messen mit geeignetem Micro wäre besser, kann aber verrückt machen . Senken auffüllen ist natürlich keine gute Idee .
Gruß Chris
Heimkino:
RX-A1060 - IMG 1000D - BD-S677 -UB 424 - NuBox: 683 + ATM - CS 383 - 311 - DS 301 - 2x AW 1100 - Antimode 8033 S II - Optoma UHD 35 - Akustikleinwand auf 16 m2-KEINE NACHBARN
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