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Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Siehe B&W der schwarze Klavierlack oder Sonos Faber schöne Holztöne finde ich sehr ansprechend,ein Lautsprecher ist doch auch ein Möbelstück das gut aussehen sollte
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo OL-DIE,
es wäre schön, wenn du noch deine Eindrücke bei freier, regulärer Aufstellung der Gauder schildern könntest. Ich finde es derzeit ein wenig "unfair", einerseits die Gauder neben der "14er-Wand" und auch untenrum, bei deren Baßreflexöffnung (nach unten) neben den AW1000 "einzuschließen" . Die 14er würde ich beiseite stellen, die Gauder frei mit den mitgelieferten Kabel versorgen, vernünftig ausrichten und dann hören.
Deine Top 10 der Testlieder kennst du sicherlich in allen Details, um dann ggf. Unterschiede feststellen zu können. Also rein gefühlt, aus der Erinnerung raus. Trotzdem glaube ich, daß du sehr wohl einzelne Detailunterschiede sofort bemerkst. Bei meinen vielen Anlagen kann ich das auch sofort sagen, dazu brauche ich keinen A-B Vergleich.
Auch würde mich die (vermutlich nochmals verbesserte) Ortung interessieren. Meine 14er, oder auch meine 10er, stellten Einzelstimmen (Mann oder Frau) immer auf die hintere Boxenlinie und machten die akustisch ca. 0,7 - 1,0 m breit (ich weiß, komische Beschreibung ). Andere Hersteller können das anders, da stehen die Sänger/innen mind. auf der vorderen Boxenlinie, wenn nicht sogar ca. 1/2 m noch davor, somit näher beim Hörer/mir. Ebenso sind die Sänger/innen schlanker und genauer akustisch dargestellt, das hat auch mehr mit der Realität zu tun. Hier müßten die Gauder bei nun freier Aufstellung nochmals mehr punkten.
Deine Mini-Stakkato habe ich auch (damals mit Heft neu gekauft), ich finde aber mittlerweile nur noch das 1. Stück mit der Orgel (Zarathustra) als ein Teststück. Inzwischen gibt es doch einige andere Aufnahmen und Stücke, die die Lautsprecher und die gesamte Anlage im Raum deutlich mehr fordern
In diesem Sinne - viel Spaß beim Musikgenuß
es wäre schön, wenn du noch deine Eindrücke bei freier, regulärer Aufstellung der Gauder schildern könntest. Ich finde es derzeit ein wenig "unfair", einerseits die Gauder neben der "14er-Wand" und auch untenrum, bei deren Baßreflexöffnung (nach unten) neben den AW1000 "einzuschließen" . Die 14er würde ich beiseite stellen, die Gauder frei mit den mitgelieferten Kabel versorgen, vernünftig ausrichten und dann hören.
Deine Top 10 der Testlieder kennst du sicherlich in allen Details, um dann ggf. Unterschiede feststellen zu können. Also rein gefühlt, aus der Erinnerung raus. Trotzdem glaube ich, daß du sehr wohl einzelne Detailunterschiede sofort bemerkst. Bei meinen vielen Anlagen kann ich das auch sofort sagen, dazu brauche ich keinen A-B Vergleich.
Auch würde mich die (vermutlich nochmals verbesserte) Ortung interessieren. Meine 14er, oder auch meine 10er, stellten Einzelstimmen (Mann oder Frau) immer auf die hintere Boxenlinie und machten die akustisch ca. 0,7 - 1,0 m breit (ich weiß, komische Beschreibung ). Andere Hersteller können das anders, da stehen die Sänger/innen mind. auf der vorderen Boxenlinie, wenn nicht sogar ca. 1/2 m noch davor, somit näher beim Hörer/mir. Ebenso sind die Sänger/innen schlanker und genauer akustisch dargestellt, das hat auch mehr mit der Realität zu tun. Hier müßten die Gauder bei nun freier Aufstellung nochmals mehr punkten.
Deine Mini-Stakkato habe ich auch (damals mit Heft neu gekauft), ich finde aber mittlerweile nur noch das 1. Stück mit der Orgel (Zarathustra) als ein Teststück. Inzwischen gibt es doch einige andere Aufnahmen und Stücke, die die Lautsprecher und die gesamte Anlage im Raum deutlich mehr fordern
In diesem Sinne - viel Spaß beim Musikgenuß
wieviel Watt hat diese Box ?
Sie hat keine, sie braucht welche.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo OL-DIE,
sehr interessanter Bericht. Man merkt, dass dir das Vergleichshören viel Spaß gemacht hat.
Erlaube mir ein paar Anmerkungen dazu, selbst wenn ich Gefahr laufe, dass Viele sich vielleicht jetzt denken: „Die vom Nubert müssen das ja sagen“.
Nehmen wir an, es wurde nicht die eine Box auf der linken mit der anderen auf der rechten Seite verglichen, und beide zu vergleichenden Boxen wurden nebeneinander verglichen. Dann stehen sie zu nahe aneinander, was das Hörergebnis auch wieder deutlich verfälscht. Denn bei so nahe aneinander stehenden Boxengehäusen wirkt die andere Box wie eine Verbreiterung der Schallwand der momentan spielenden Box. Dies hebt den Bereich der unteren Mitten breitbandig an. Der Effekt ist deutlich mess- und auch hörbar (das können locker mal 2-3 dB sein). Eine Box, welche frei stehend normalerweise neutral klingen würde, verändert ihr Klangbild so in Richtung „mulmig“, die Mitten wirken zudem weniger aufgelöst.
Eine Box, welche frei stehend zu schlank in den unteren Mitten wäre, würde dann mit einem direkt daneben stehenden Partner vorteilhafter und scheinbar „exakter“, „knackiger“ klingen – etwa so wie es hier beschrieben ist:
Mitbewerber: 2 x 6,5-Zoll-Tieftöner mit geschätzt +/-6mm Linearhub (erkennbar an der schmalen Sicke). Untere Grenzfrequenz (-3dB): ca. 45 Hz.
nuVero 14: 4 x 6,5-Zoll-Ultralanghub-Tieftöner mit +/-10mm Linearhub. Untere Grenzfrequenz (-3dB): 28 Hz.
Mit der doppelt so großen Membranfläche sowie dem vermutlich fast doppelt so großen Linearhub der nuVero-14-Tieftontreiber ergibt sich eine nahezu 4-fache maximale Schallintensität im Bass - und eine zusätzlich etwa um eine halbe Oktave tiefere Basswiedergabe.
Schaut man sich die akustischen Messungen der Mitbewerber-Box (aus Testbericht AUDIO 1/2021) an... ...fallen zudem zwei Dinge ins Auge:
1) Ungewöhnlich hohe Klirrwerte im Bass
2) Ein schmalbandiger Peak im Tiefton bei ca. 70 Hz, ca. 6 dB über dem Bezugspegel. Darunter fällt der Basspegel rapide ab.
Nun ja...
Du schreibst selbst:
Trotz der paar Widersprüche liest sich dein Bericht recht packend und macht neugierig. Er demonstriert aber auch, wie viele Fallstricke es bei einem Hörvergleich geben kann- gerade dann, wenn zwei Lautsprecher recht ähnlich klingen.
Spannend wäre auf jeden Fall auch mal ein Vergleich mit etwas aktuelleren Boxenmodellen, und auch in einem für Hörvergleiche etwas besser geeigneten Raum.
Audio-Viele Grüße!
Thomas Bien
sehr interessanter Bericht. Man merkt, dass dir das Vergleichshören viel Spaß gemacht hat.
Erlaube mir ein paar Anmerkungen dazu, selbst wenn ich Gefahr laufe, dass Viele sich vielleicht jetzt denken: „Die vom Nubert müssen das ja sagen“.
Ja, auch bei mir. Ich finde es grundsätzlich eine tolle Sache, wenn hier auch mal Fremdprodukte verglichen und diskutiert werden, und man nicht immer nur in der eigenen Suppe herumrühren muss. Etwas schwierig finde ich jedoch die Bedingungen des Hörvergleiches und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Auch finden sich beim genauen lesen einige sachliche Widersprüche, auf die ich kurz eingehen möchte.
Lese ich hier richtig? Wurde tatsächlich die eine Box mit dem linken, und die andere mit dem rechten Kanal gespeist? Liegt demnach kein Mono-Signal an? Wenn das so wäre, dann bekämen die linke und rechte Box unterschiedliche Signale (denn links und rechts spielen ja nicht immer die gleichen Musikinstrumente). Zudem verfälschen sich bereits die Klangunterschiede rein aufgrund linker und rechter Hörposition. Wäre dem so, dann wäre der Vergleich höchst fragwürdig. Stand dann die eine Box links und die andere rechts, oder standen beide nebeneinander?
Nein. Gerade deswegen, weil beide Lautsprecher laut deiner Darstellung einen offenbar sehr ähnlichen Klangcharakter haben...
...steht diese Art Vergleich meiner bescheidenen Erfahrung nach auf recht wackeligen Füßen. Dies hat folgenden Grund:OL-DIE hat geschrieben: ↑Do 21. Jul 2022, 12:01 Dabei habe ich festgestellt, dass sich beide Lautsprecher sehr gut vertragen und ich manchmal gar nicht wahrnahm, dass ich mit zwei unterschiedlichen Lautsprechern hörte. Ich möchte wetten, dass ein unbedarfter Zuhörer diesen Umstand nicht bemerkt hätte!
Nehmen wir an, es wurde nicht die eine Box auf der linken mit der anderen auf der rechten Seite verglichen, und beide zu vergleichenden Boxen wurden nebeneinander verglichen. Dann stehen sie zu nahe aneinander, was das Hörergebnis auch wieder deutlich verfälscht. Denn bei so nahe aneinander stehenden Boxengehäusen wirkt die andere Box wie eine Verbreiterung der Schallwand der momentan spielenden Box. Dies hebt den Bereich der unteren Mitten breitbandig an. Der Effekt ist deutlich mess- und auch hörbar (das können locker mal 2-3 dB sein). Eine Box, welche frei stehend normalerweise neutral klingen würde, verändert ihr Klangbild so in Richtung „mulmig“, die Mitten wirken zudem weniger aufgelöst.
Eine Box, welche frei stehend zu schlank in den unteren Mitten wäre, würde dann mit einem direkt daneben stehenden Partner vorteilhafter und scheinbar „exakter“, „knackiger“ klingen – etwa so wie es hier beschrieben ist:
Dann zum Hörraum:
...was ich voll bestätigen kann. Oftmals kann ich nicht viel zum Umfeld eines Hörvergleiches sagen, da ich die Räumlichkeiten nicht kenne. In diesem Fall kenne ich sie genau, da ich bis vor diesem Hörtest (bei dem ich nicht zugegen war) sehr oft bei euch zu Besuch war. Ich persönlich würde mir in einem solchen Raum und mit nur je einer Box, dazu noch (vermutlich) an unterschiedlichen Positionen stehend (linke Seite, rechte Seite) keinen halbwegs aussagekräftigen Boxen-Hörvergleich zutrauen, und ihn schon gar nicht veröffentlichen.
Dennoch lesen wir folgende wertenden Bemerkungen:
Über den ganzen Frequenzbereich? Das bezweifle ich stark. Du schreibst ja selbst:
Auch dies kann ich bestätigen. Trotzdem liest sich hier:
Wenn es stimmt, dass die Bassreflex-Ports bei der nuVero 14 verschlossen sind, dann überrascht diese Aussage nicht. Nur herrschen dann keine fairen Bedingungen beim Hörvergleich.
Und weiter:
Dass dies feine Lautsprecher sind, möchte ich keineswegs in Frage stellen. Aber "vollumfänglich"? Schauen wir uns die nackten Daten der Boxen im Vergleich an:
Mitbewerber: 2 x 6,5-Zoll-Tieftöner mit geschätzt +/-6mm Linearhub (erkennbar an der schmalen Sicke). Untere Grenzfrequenz (-3dB): ca. 45 Hz.
nuVero 14: 4 x 6,5-Zoll-Ultralanghub-Tieftöner mit +/-10mm Linearhub. Untere Grenzfrequenz (-3dB): 28 Hz.
Mit der doppelt so großen Membranfläche sowie dem vermutlich fast doppelt so großen Linearhub der nuVero-14-Tieftontreiber ergibt sich eine nahezu 4-fache maximale Schallintensität im Bass - und eine zusätzlich etwa um eine halbe Oktave tiefere Basswiedergabe.
Schaut man sich die akustischen Messungen der Mitbewerber-Box (aus Testbericht AUDIO 1/2021) an... ...fallen zudem zwei Dinge ins Auge:
1) Ungewöhnlich hohe Klirrwerte im Bass
2) Ein schmalbandiger Peak im Tiefton bei ca. 70 Hz, ca. 6 dB über dem Bezugspegel. Darunter fällt der Basspegel rapide ab.
Nun ja...
Du schreibst selbst:
Hinzufügen ließe ich fairerweise noch, dass kaum ein Mensch 8 Stück AW-1000-Subwoofer plus einer etwa Kühlschrankgroßen Transmissonline in seinem Wohnzimmer stehen hat (6 Subs vorne, 2 hinten zum "absaugen"), welche diesen Mangel an Basswiedergabe kompensieren müssen, und man deshalb rein gar nichts darüber sagen kann, ob ein Standlautsprecher einen anderen Lautsprecher vollumfänglich ersetzen kann.
Trotz der paar Widersprüche liest sich dein Bericht recht packend und macht neugierig. Er demonstriert aber auch, wie viele Fallstricke es bei einem Hörvergleich geben kann- gerade dann, wenn zwei Lautsprecher recht ähnlich klingen.
Spannend wäre auf jeden Fall auch mal ein Vergleich mit etwas aktuelleren Boxenmodellen, und auch in einem für Hörvergleiche etwas besser geeigneten Raum.
Audio-Viele Grüße!
Thomas Bien
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Wenn OL-DIE wissen möchte, wie gut seine 14er oder Gauder sind, wäre ein Besuch bei Claus B. in Taunusstein sinnvoll.
gruss gangster
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
wieso , soll er bei ihm einziehengangster1234 hat geschrieben: ↑Fr 22. Jul 2022, 16:37 wäre ein Besuch bei Claus B. in Taunusstein sinnvoll.
gruss gangster
Es geht doch darum, herauszufinden, was bei OL-DIE bei sich, mit seinem Equipment und seinen örtlichen Gegebenheiten am Besten paßt. Das kann also nur vor Ort zu Hause probiert werden - seriell, jeweils ein Paar LS aufgebaut und eine Zeit lang gehört, dann komplett umbauen und wieder hören. Wenn möglich, dies sogar ein paar mal auch an verschiedenen Tagen so testen.
Genaue Frequenz-, Phasengänge usw. sind nicht mehr interessant zu wissen, es zählt nur das Gesamtergebnis in den eigenen 4 Wänden
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Jetzt hat sich OL-DIE solche Mühe gemacht und fast jeder hier zerreißt quasi seinen Testbericht,finde ich nicht gut.
Klar,man kann es nicht jeden Recht machen,aber hier wird ja alles von ihm auf die Goldwaage gelegt. Vielleicht gab es paar Unstimmigkeiten,aber man hätte hier auch etwas kulanter sein sollen.
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Herr Bien hat sicherlich recht, dafür bringt er die nötige Erfahrung mit, die weit über dem Durchschnitt liegt.
@TBien
Eine Sache kann ich mir aber nicht verkneifen: auch die Firma Nubert wird häufig durch solche Vergleiche von Laien profitieren. Man kann den Kunden nicht mehr abverlangen. Wenn alle so technisch unterwegs wären, würde dann überhaupt noch jemand, ab einer bestimmten Qualität seiner Lautsprecher, noch neue Lautsprecher kaufen?
@TBien
Eine Sache kann ich mir aber nicht verkneifen: auch die Firma Nubert wird häufig durch solche Vergleiche von Laien profitieren. Man kann den Kunden nicht mehr abverlangen. Wenn alle so technisch unterwegs wären, würde dann überhaupt noch jemand, ab einer bestimmten Qualität seiner Lautsprecher, noch neue Lautsprecher kaufen?
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Hallo,
einerseits kann ich die NSF verstehen.
Wenn schon jemand der total überzeugt von Nubert Lautsprechern ist , selber einen Vergleichstest macht und empfindet das die anderen Lautsprecher für ihn besser klingen ....und auch noch darüber schreibt...., dann muss man als NSF natürlich das Haar in der Suppe finden.
Nur , entscheidet jeder Kunde nun mal für sich , womit er zuhause hören möchte und was für ihn am besten klingt.
Viele hören sogar mit Schallplatten und finden das toll , obwohl dabei technisch nichts für die Platte spricht. .....
Anderseits wäre es schade wenn das Testergebniss und der Bericht von OL-DIE zu einem Bruch führen würde.
Es wäre nämlich nicht der erste.
Und das fände ich bedauerlich.
Grüße
Ralf
einerseits kann ich die NSF verstehen.
Wenn schon jemand der total überzeugt von Nubert Lautsprechern ist , selber einen Vergleichstest macht und empfindet das die anderen Lautsprecher für ihn besser klingen ....und auch noch darüber schreibt...., dann muss man als NSF natürlich das Haar in der Suppe finden.
Nur , entscheidet jeder Kunde nun mal für sich , womit er zuhause hören möchte und was für ihn am besten klingt.
Viele hören sogar mit Schallplatten und finden das toll , obwohl dabei technisch nichts für die Platte spricht. .....
Anderseits wäre es schade wenn das Testergebniss und der Bericht von OL-DIE zu einem Bruch führen würde.
Es wäre nämlich nicht der erste.
Und das fände ich bedauerlich.
Grüße
Ralf
Tschö , war schön mit euch
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Habe ich 2 Flaschen Rotwein und möchte diese miteinander vergleichen, so nehme ich ein Glas und befühle es zu je 50% mit dem einen und zu 50% mit dem andren Wein.
Schmeckt das Mixgetränk danach immer noch könne beide Weine gar nicht so schlecht sein.
Also ich kann diesen pragmatischen Ansatz voll und ganz unterstützen. Spart Zeit.
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- Markus
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Re: Nubert nuVero 14 und Gauder Arcona 100 MK II im Hörvergleich
Na ja, ich kann beide Heransgehensweisen gut nachvollziehen, die von Ol-Die und die von Herrn Bien.
Erstere bezieht sich halt auf den Raum, in dem die Lautsprecher vergleichsgehört wurden, letzteres auf einen objektiven Vergleich der beiden Probanden, wie dies vielleicht im professionellem Umfeld und unter optimalen Hörbedingungen der Fall wäre.
Einerseits können die Lautsprecher im subjektiven und nicht-optimalen Umfeld (wirklich so schlimm mit dem Bass?) nicht ihre komplette Stärke ausspielen, andererseits müssen sie halt in dem Raum klingen, den man hat - schwierige Situation.
Wenn sie bei Ol-Die perfekt klingen, müssen sie das in einem anderen Raum - selbst in einem absolut optimalen Raum - nicht das gleiche tun.
Unter diesen Bedingungen haben beide Ansichten ihre Berechtigung. Die hohen Klirrwerte sowie die extrem geringe Maximallautstärke würden mich bei einem Produkt dieser Preisklasse schon stören. Der Peak bei 70 Hz kann - je nach Raum - ja noch ganz nett sein...kann aber auch Grund für eine massive Bassüberhöhung sein.
Viele Grüße,
Markus.
Erstere bezieht sich halt auf den Raum, in dem die Lautsprecher vergleichsgehört wurden, letzteres auf einen objektiven Vergleich der beiden Probanden, wie dies vielleicht im professionellem Umfeld und unter optimalen Hörbedingungen der Fall wäre.
Einerseits können die Lautsprecher im subjektiven und nicht-optimalen Umfeld (wirklich so schlimm mit dem Bass?) nicht ihre komplette Stärke ausspielen, andererseits müssen sie halt in dem Raum klingen, den man hat - schwierige Situation.
Wenn sie bei Ol-Die perfekt klingen, müssen sie das in einem anderen Raum - selbst in einem absolut optimalen Raum - nicht das gleiche tun.
Unter diesen Bedingungen haben beide Ansichten ihre Berechtigung. Die hohen Klirrwerte sowie die extrem geringe Maximallautstärke würden mich bei einem Produkt dieser Preisklasse schon stören. Der Peak bei 70 Hz kann - je nach Raum - ja noch ganz nett sein...kann aber auch Grund für eine massive Bassüberhöhung sein.
Viele Grüße,
Markus.
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