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g.vogt hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 18:09
Naja, die Fallhöhe ist dann aber auch nicht ohne, da hat das Liegerad schon einen Vorteil. Und nicht nur da.
Alles hat seine Vor und Nachteile. Das Fahrer eines Müllautos hat sicher seine Müh und Not, eine solche flache Flunder im Rückspiegel wahrzunehmen.
Zweck0r hat geschrieben: ↑Di 29. Nov 2022, 19:03
Wenn der Liegeradfahrer unterm LKW landet, und der Standardradfahrer weggeschleudert wird, ist die Rosinante wieder im Vorteil.
Welchen Tod will man sterben? Von einem 6 Tonnen schweren Doppel-Rad zerquetscht werden oder an multiplen Knochenbrüchen nach dem unelastischen Stoß langsam eingehen...
Gibt es hier eigentlich auch ganzjährige Radfahrer? Habe eben was im Instagram Feed gesehen: https://blog.retyre.co/blog/impressions ... obike-2022
Das war mal wirklich völlig neu für mich und was haltet ihr von sowas - kann man dem trauen?! Habe die Tage noch einen e-Bike Fahrer an einer Schnee/Eis bedeckten aber asphaltierten Steigung gesehen, das wäre mir auf Grund der evtl. plötzlichen/unvorhergesehenen Drehmomenterhöhung am Hinterrad aber bisschen zu gefährlich. Oder lässt sich sowas gut dosieren und mir fehlt einfach die eigene Erfahrung dazu?
Grüße, Michael Stereo: Quelle -> FiiO BTA 30 DAC -> ATM 35 -> NAD C352 -> nuWave 35 Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
Carolite hat geschrieben: ↑So 18. Dez 2022, 11:22
Oder lässt sich sowas gut dosieren und mir fehlt einfach die eigene Erfahrung dazu?
Ich(71) fahre mein ganzes Leben lang, wann immer es geht, in der Freizeit Fahrrad. Ich kann dir versichern, die schlichten Gesetze der Physik erfährt man zuverlässig dann, wenn man sie nur hartnäckig genug herausfordert. Ich fahre bei Glätte niemals(mehr).
Mittlerweile Methusalem ... und auf ewig werdender Fortgeschrittener
Ja richtig, die Häute waren als Frage an Ganzjahresfahrer gemeint. Das Konzept sieht interessant aus.
g.vogt hat geschrieben: ↑So 18. Dez 2022, 14:16
Das hätte ich auch vermutet, aber dann verstehe ich das mit der Drehmomenterhöhung nicht.
Oh sorry da habe ich etwas durcheinander geschrieben. Die Drehmomenterhöhung war auf die Beobachtung des e-Bike Fahrer bezogen. Da frage ich mich eben wie sich das so (mit normalen Reifen) fährt und ob die Leistung des Zusatzantriebs so gut dosierbar ist dass man hier nicht ein ständiges Durchrutschen (z.B. auch auf Schotterwegen) befürchten muss. Hab eben selbst keine Erfahrungen dazu und wollte mal in die Runde fragen...
Grüße, Michael Stereo: Quelle -> FiiO BTA 30 DAC -> ATM 35 -> NAD C352 -> nuWave 35 Surround: Marantz NR1609,Kodi, Samsung BD -> ELAC Uni-Fi UB52, UC52 (3 Wege), Wharfedale Bipole als Surrounds - nuWave AW 7 - 43 Zoll LG NanoCell
Grundsätzlich sind Spikereifen nichts neues. Es gab Zeiten wo ich immer einen zweiten Satz Kompletträder mit Spikes zum schnellem Tausch zu stehen hatte, da bin ich dann auch Winters bei Eis und Schnee gefahren.
Jetzt bin ich Winters eher nur Eis und Schneefrei unterwegs.
Bei E-Tretern die kleinste Unterstützungsstufe fahren, dann sollte das auch gehen. In jedem Fall wie bei jedem anderen Fahrzeug auch vorsichtig fahren.
Gruß joe
Die Welt ist eine Scheibe und voller Musik. Dreher: Dual CS-1219/1218/621/606/601/510/481-Technics SL-Q2/Q202/QX200-Yamaha P500-ClearaudioNanoV2/AikidoPhono1- YamahaCDX397MK2-NADc165bee-vincentSP-997-nuvero10
PC: ProdigyHD2-PreboxSE-nupro10
Nun, das ist ja hier ein Spezialsystem aus (relativ schwach profilierten) Reifen plus Überziehern mit Spikes. Wie gut das wirklich funktioniert, kann ich nicht sagen. Ich verstehe die Idee dahinter, hab aber so meine Zweifel, ob das wirklich zuverlässig und bequem funktioniert.
Was Spikereifen allgemein angeht hab ich aber Erfahrungen. Das Hauptproblem in unseren Breiten ist, dass es eher selten eine geschlossene Schnee- oder Eisdecke gibt, sondern im Alltag ständig wechselnde Verhältnisse. Und auf Oberflächen ohne Schnee und Eis ist das Fahrverhalten der Spikereifen gewöhnungsbedürftig. Sie rollen spürbar schwerer, machen ordentlich Krach, und auf glatten Oberflächen (Gleisen, Kanaldeckeln) ists dann gar nicht lustig. Also lieber mit zwei Fahrrädern oder zwei Laufradsätzen arbeiten, wenn man jeden Tag fahren will oder muss.
Zum Drehmoment bei E-Bikes: Ich denke, man ist gut beraten, wenn man bei der Wahl des E-Bikes darauf achtet, dass es einen Drehmomentsensor hat. Das fühlt sich m.E. mehr nach Fahrrad an und ist auch in solchen heiklen Situationen von Vorteil, denke ich.
Ich weiß jetzt nicht ob es schon jemand bemerkt hat:
Die Firma Prophete (unter anderem gehören dazu auch die den Marken Kreidler und vsf Fahrradmanufaktur) hat ja schon im Dezember Insolvenz angemeldet, nachdem ein Hackerangriff die Firma mehrere Wochen total lahmgelegt hatte.
Es gibt wohl aktuell Angebote auf Übernahme aus dem In- und Ausland. Ich bin gespannt ob das was wird.
Gruß joe
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