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Digitalverstärker
Hi Hallo,
möchte mich auch mal zu Wort melden.
Mein D-amp ist zwar noch nicht in Betrieb (zu Ostern wirds so weit sein), aber ich mach mir schon Gedanken über Erweiterungen.
z.B.: der Eingangsmodulstecker, dort kann man einen TSP-Konverter einsetzen und, so hab ich das verstanden, Effekte wie mit dem ABL/ATM erhalten. Das wär natürlich sehr interessent: mit etwas experimentieren liese sich die Bassentzerrung nicht nur für Nubert sondern für alle Boxen realisieren. Hat schon jemand mit dem Simulationsprogramm gespielt?- welche Chassis werden z.b.: in der nuBox 380 eingesetzt?
möchte mich auch mal zu Wort melden.
Mein D-amp ist zwar noch nicht in Betrieb (zu Ostern wirds so weit sein), aber ich mach mir schon Gedanken über Erweiterungen.
z.B.: der Eingangsmodulstecker, dort kann man einen TSP-Konverter einsetzen und, so hab ich das verstanden, Effekte wie mit dem ABL/ATM erhalten. Das wär natürlich sehr interessent: mit etwas experimentieren liese sich die Bassentzerrung nicht nur für Nubert sondern für alle Boxen realisieren. Hat schon jemand mit dem Simulationsprogramm gespielt?- welche Chassis werden z.b.: in der nuBox 380 eingesetzt?
"Was mir gefällt, bestimme immer noch ich."
Ich denke die Steckleiste könnte einmal gute Dienste leisten. Leider habe zumindest ich überhaupt keine Ahnung, wie man hier etwas sinnvolles gestalten könnte. Im Prinzip werde ich also auf eine neue Errungenschaft von Herrn Reith warten. Es sollte ja wahrscheinlich sein, dass er die Schnittstelle früher oder später nutzen wird..B.: der Eingangsmodulstecker, dort kann man einen TSP-Konverter einsetzen und, so hab ich das verstanden, Effekte wie mit dem ABL/ATM erhalten. Das wär natürlich sehr interessent: mit etwas experimentieren[...]
4 Amps in einem Gehäuse ist prinzipiell möglich. Das Ding kostet dann schon nicht wenig...
Eine Platine ist bestückt ca. 7cm hoch und eine Seite ist ca. 15cm lang. Das sollte rein rechnerisch locker passen.
Aber:
4 Ringkerntrafos mit jeweils 600VA "will" man nicht gleichzeitig einschalten! Und natürlich nehmen 4 Trafos einen erheblichen Raum ein. Es bleibt also noch die Nutzung weniger Trafos mit jeweils mehreren Amps als Verbrauchern. Wenn du wirklich vier Trafos einsetzen willst, z.B. mit einer gesteuerten Anlaufverzoegerung, so solltest du es mit einem Gehäuse von vielleicht 6U versuchen. Welch Gedanke...
Eine Platine ist bestückt ca. 7cm hoch und eine Seite ist ca. 15cm lang. Das sollte rein rechnerisch locker passen.
Aber:
4 Ringkerntrafos mit jeweils 600VA "will" man nicht gleichzeitig einschalten! Und natürlich nehmen 4 Trafos einen erheblichen Raum ein. Es bleibt also noch die Nutzung weniger Trafos mit jeweils mehreren Amps als Verbrauchern. Wenn du wirklich vier Trafos einsetzen willst, z.B. mit einer gesteuerten Anlaufverzoegerung, so solltest du es mit einem Gehäuse von vielleicht 6U versuchen. Welch Gedanke...
ach so ... aber wie geht das dann mit weniger trafos. ich brauch ja pro amp 2x 45v anschlüsse steht bei dem bauplan.
die trafos mit mehreren anschlüssen haben dann aber zb nur 4x 28v.
k, bevor ich noch mehr blödsinn von mir gebe --> ich hab kA von dem ganzen ... leider.
mit ner verzögerung sollts gehn? oder sind so viele trafos dann gar nicht nötig?
ich habs mir einfach so vorgestellt, wie auf dem bild: http://www.audionet.de/graphics/amp7_offen.jpg
die trafos mit mehreren anschlüssen haben dann aber zb nur 4x 28v.
k, bevor ich noch mehr blödsinn von mir gebe --> ich hab kA von dem ganzen ... leider.
mit ner verzögerung sollts gehn? oder sind so viele trafos dann gar nicht nötig?
ich habs mir einfach so vorgestellt, wie auf dem bild: http://www.audionet.de/graphics/amp7_offen.jpg
Ich würde über ein solches Konstrukt nicht länger nachdenken. Der Aufbau des Gehäuses, die Montage der Platinen, sowie das geschickte Einsetzen der Trafos......Das wär ja ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Die Einschaltverzögerung wäre ja Wahnsinn.
Außerdem würden sich die Verstärker-Platinen untereinander vermutlich beeinflussen. Es sei denn man arbeitet mit 4 (8) unterschiedlichen Taktfrequenzen.
Ich würde 4 einzelne Gehäuse verwenden. Macht auch optisch mehr Eindruck.
Außerdem würden sich die Verstärker-Platinen untereinander vermutlich beeinflussen. Es sei denn man arbeitet mit 4 (8) unterschiedlichen Taktfrequenzen.
Ich würde 4 einzelne Gehäuse verwenden. Macht auch optisch mehr Eindruck.
Man braucht nicht unbedingt für jeden Verstarker einen eigenen Trafo. Andererseits spielt es bei der Materialschlacht ja auch keine Rolle mehr.
Bei Schur.de gibts z.B. folgendes:
V-RKT-MS-SW 300.35
340VA
2 x 35 Volt
126 x 65mm
59,90 €
Ich denke 4 Stück davon sollten für alles Erdenkliche ausreichen.
7 x 170VA = ~1200VA
davon werden vielleicht 20% vorzeitig in Wärme verwandelt, sodass > 900Watt zur Verfügung stehen.
Bei Schur.de gibts z.B. folgendes:
V-RKT-MS-SW 300.35
340VA
2 x 35 Volt
126 x 65mm
59,90 €
Ich denke 4 Stück davon sollten für alles Erdenkliche ausreichen.
7 x 170VA = ~1200VA
davon werden vielleicht 20% vorzeitig in Wärme verwandelt, sodass > 900Watt zur Verfügung stehen.
Eine wie auch immer geartete Einschaltverzöferung, die einen kleinen Anfangswiderstand nach wenigen Sekunden überbrückt, wirst du für Ringkerntrafos > 500VA auf jeden Fall einsetzen wollen. Bei kleineren Trafos ist das u.U. nicht notwendig. Ich zumindest halte auch nichts von einer kurz flackernden Beleuchtung im Haus, wenn ich einen Verstärker einschalte. Die Verwendung von mehreren Netzzuleitungen hilft übrigens nicht wirklich; es ist egal an welcher Stelle die Stromversorgung verzweigt wird, intern oder ausserhalb des Gerätes. Zwei komplett verschiedene Stromkreise zur Einspeisung hingegen mögen schon helfen. Die oben angesprochenen Probleme mit der hohen Last für Bruchteile einer Sekunde, hast du natürlich trotzdem.
Ich stimme Hawkeye zu: Möchtest du wirklich den enormen Aufwand fuer den Aufbau eines solchen Amps treiben?
Ich stimme Hawkeye zu: Möchtest du wirklich den enormen Aufwand fuer den Aufbau eines solchen Amps treiben?