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Einmessung ohne Rücksicht auf Verluste
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Einmessung ohne Rücksicht auf Verluste
Guten Abend allerseits!
Im Grenzenlosen Experimentierwahn habe ich mich heute abend dazu hinreißen lassen, mit meinem DEQ den Frequenzgang unterhalb von 100 Hz zu linearisieren. Ich meine nicht nur ein wenig beschönigen, sondern tatsächlich linearisieren.
Bisher hatte ich lediglich eine grobe ATM-Simulation eingestellt und zusätzlich die Raummoden ein wenig abgeschwächt. Dabei waren immer noch "Basslöcher" von etlichen Dezibel vorhanden, mit zu großer Breite um einfach als unwichtig abgetan zu werden. Um die 50 Hz hat einfach immer was gefehlt, wie im Direktvergleich mit Kopfhörer und entsprechender Musik drastisch deutlich wurde.
Deswegen hab ich jetzt zur absoluten Radikalmethode gegriffen hab von 100 Hz abwärts in Halbtonschritten durchgemessen, und dabei jeden einzelnen Ton mit einer Genauigkeit von +- 2 Dezibel an einen Referenzpegel angeglichen (die dabei freilich zustandekommende extreme Absenkung der Grundmode hab ich danach wieder ein wenig relativiert, sonst fehlt mir der Ton ja bei Passagen mit kurzen Bassimpulsen völlig). Der Frequenzgang ist jetzt also am Hörplatz (nicht etwa an der Box!!!) mit einer Genauigkeit von +- 2 Dezibel wirklich linear, und hört sich tatsächlich "von der Soundfarbe her" an wie ein guter Kopfhörer (habe mit meinem Senn und Papas AKG verglichen). Gefällt mir äußerst gut!
Etwas unwohl ist mir wegen der extremen Anhebung bei 50 Hz: Da brauchts satte 8 Dezibel zusätzlich zum "Normal-Signal", um am Hörplatz halbwegs linear rauszukommen. Andererseits habe ich bei 30 Hz (dort würde das ABL/ATM um 9 Dezibel anheben) überhaupt keine Anhebung mehr, das erledigt der Raum für mich. Bei 30 Hz hab ich nen Low Cut gesetzt, übertreiben muss mans ja auch nicht.
Eine kleine Frage an die Experten: Eine Anhebung von 9 Dezibel bei 30 Hz scheint Herr Nubert selbst für unproblematisch zu befinden (sonst hätte er das ATM nicht zum Verkauf freigegeben), kann ich also davon ausgehen dass meine 8 Dezibel bei 50 Hz eher noch "ungefährlicher" sind?
Dass ich mir mit so üblen Anhebungen hübsche Group-Delay-Schweinereien einhandle ist mir klar, aber ich halte den Klang dem "unbehandelten" Klang dennoch für überlegen*. Ein Problem ist natürlich, dass der Klang nur auf meinem Sofa linearisiert ist. Aber da mein DEQ zig Speicherplätze für verschiedene Presets hat, ist das ja kein Problem - kann mir ja die Einstellungen ja für Gelegenheiten reservieren, wo ich wirklich mal nur auf dem Sofa hocke und konzentriert der Musik lausche.
Was sagt ihr zu solchen "krassen" Equalizer-Settings? Schon mal ausprobiert? Oder kommt sowas aus Gewissensgründen eh nicht in Frage?
(* meiner Hörerfahrung nach ist im Bassbereich ein halbwegs linearer Frequenzgang ohne extreme Dröhnfrequenzen das A und O, der Rest (Delay- und Phasengeschichten) ist ist dann eher "Detailverbesserung" - aber das grobe muss halt erst mal stimmen)
Im Grenzenlosen Experimentierwahn habe ich mich heute abend dazu hinreißen lassen, mit meinem DEQ den Frequenzgang unterhalb von 100 Hz zu linearisieren. Ich meine nicht nur ein wenig beschönigen, sondern tatsächlich linearisieren.
Bisher hatte ich lediglich eine grobe ATM-Simulation eingestellt und zusätzlich die Raummoden ein wenig abgeschwächt. Dabei waren immer noch "Basslöcher" von etlichen Dezibel vorhanden, mit zu großer Breite um einfach als unwichtig abgetan zu werden. Um die 50 Hz hat einfach immer was gefehlt, wie im Direktvergleich mit Kopfhörer und entsprechender Musik drastisch deutlich wurde.
Deswegen hab ich jetzt zur absoluten Radikalmethode gegriffen hab von 100 Hz abwärts in Halbtonschritten durchgemessen, und dabei jeden einzelnen Ton mit einer Genauigkeit von +- 2 Dezibel an einen Referenzpegel angeglichen (die dabei freilich zustandekommende extreme Absenkung der Grundmode hab ich danach wieder ein wenig relativiert, sonst fehlt mir der Ton ja bei Passagen mit kurzen Bassimpulsen völlig). Der Frequenzgang ist jetzt also am Hörplatz (nicht etwa an der Box!!!) mit einer Genauigkeit von +- 2 Dezibel wirklich linear, und hört sich tatsächlich "von der Soundfarbe her" an wie ein guter Kopfhörer (habe mit meinem Senn und Papas AKG verglichen). Gefällt mir äußerst gut!
Etwas unwohl ist mir wegen der extremen Anhebung bei 50 Hz: Da brauchts satte 8 Dezibel zusätzlich zum "Normal-Signal", um am Hörplatz halbwegs linear rauszukommen. Andererseits habe ich bei 30 Hz (dort würde das ABL/ATM um 9 Dezibel anheben) überhaupt keine Anhebung mehr, das erledigt der Raum für mich. Bei 30 Hz hab ich nen Low Cut gesetzt, übertreiben muss mans ja auch nicht.
Eine kleine Frage an die Experten: Eine Anhebung von 9 Dezibel bei 30 Hz scheint Herr Nubert selbst für unproblematisch zu befinden (sonst hätte er das ATM nicht zum Verkauf freigegeben), kann ich also davon ausgehen dass meine 8 Dezibel bei 50 Hz eher noch "ungefährlicher" sind?
Dass ich mir mit so üblen Anhebungen hübsche Group-Delay-Schweinereien einhandle ist mir klar, aber ich halte den Klang dem "unbehandelten" Klang dennoch für überlegen*. Ein Problem ist natürlich, dass der Klang nur auf meinem Sofa linearisiert ist. Aber da mein DEQ zig Speicherplätze für verschiedene Presets hat, ist das ja kein Problem - kann mir ja die Einstellungen ja für Gelegenheiten reservieren, wo ich wirklich mal nur auf dem Sofa hocke und konzentriert der Musik lausche.
Was sagt ihr zu solchen "krassen" Equalizer-Settings? Schon mal ausprobiert? Oder kommt sowas aus Gewissensgründen eh nicht in Frage?
(* meiner Hörerfahrung nach ist im Bassbereich ein halbwegs linearer Frequenzgang ohne extreme Dröhnfrequenzen das A und O, der Rest (Delay- und Phasengeschichten) ist ist dann eher "Detailverbesserung" - aber das grobe muss halt erst mal stimmen)
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- Blap
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Re: Einmessung ohne Rücksicht auf Verluste
Moin,Philipp hat geschrieben: Was sagt ihr zu solchen "krassen" Equalizer-Settings? Schon mal ausprobiert? Oder kommt sowas aus Gewissensgründen eh nicht in Frage?
hier die Meinung des Techniknoobs. Du machst Dir zuviele Gedanken um "korrekte" Einstellungen. Das ist der Beginn vom Ende des Musikgenusses. Stell die Anlage so ein, dass Dir der Klang gefällt. Fertig.
Bei unserer Anlage, bzw. der Aufstellung der Boxen, gibt es keine Dröhnprobleme. (Vermutlich weil der Raum gut 9 Meter lang ist, und die Boxen weit von der Rückwand entfernt sind.) Wenn ich den "nackten" Klang der Boxen, mit dem "nackten" Klang meines AKG Kopfhörers vergleiche, klingen die Nubis kräftiger, aber es gibt kein Dröhnen. Lediglich in den Raumecken, aber aus dem Alter, wo ich in der Ecke stehen musste, bin ich raus.
Mir reichte der Bass am Hörplatz aber nicht so ganz aus. Ergo Bass am ATM "aufgedreht", und zusätzlich die Bassanhebung an den Boxen per Schalter aktiviert. Das Ergebnis ist bei ca. 90% aller Aufnahmen GEIL! Die restlichen 10% "Problemfälle" teilen sich auf in:
- Trotz ATM und Bassschalter noch zu "dünne" Aufnahmen.
- Trotz sonst dröhnfreier Aufstellung der Boxen, zu bassintensive Aufnahmen.
Die zu "bassigen" Aufnahmen, kann man leicht per Schalter zähmen. (Mir ist aufgefallen, dass der Schalter an der 125, sehr gute Ergebnisse liefert.)
Für die zu "dünnen" Aufnahmen, werde ich mir zusätzlich einen Equalizer beschaffen.
Fazit: Weniger DENKEN, mehr GENIESSEN.
Friedliche Grüße
Das Blap Technikskeptiker
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Du hast halt das Glück, einen günstigen Raum zu bewohnen. Bei mir (L-förmiger Raum) ist das nicht so einfach mit Hinstellen-Anschließen-Fertig.
Außerdem WILL ich experimentieren und perfektionieren, nicht nur bei der Anlage. Das ist kein krankhafter Zwang, sondern mach einfach Spaß. Ich bin Physiker, da ist man halt so drauf.
(Ich hab nicht das Gefühl, dass das den Musikgenuss trübt. Wenn ich mal den Verdacht haben sollte dass die Technik der Musik den Rang abläuft, hol ich mir mein Saxophon und bin nach einer halben Stunde wieder "geheilt".)
@ Jens:
Hab ungefähr ne halbe Stunde gebraucht, und den Nebenräumen ist es so VIEL lieber wie mit ATM.
Außerdem WILL ich experimentieren und perfektionieren, nicht nur bei der Anlage. Das ist kein krankhafter Zwang, sondern mach einfach Spaß. Ich bin Physiker, da ist man halt so drauf.
(Ich hab nicht das Gefühl, dass das den Musikgenuss trübt. Wenn ich mal den Verdacht haben sollte dass die Technik der Musik den Rang abläuft, hol ich mir mein Saxophon und bin nach einer halben Stunde wieder "geheilt".)
@ Jens:
Hab ungefähr ne halbe Stunde gebraucht, und den Nebenräumen ist es so VIEL lieber wie mit ATM.
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Nein. Meiner Erfahrung nach, wird das Ohr unter 40Hz relativ taub in Bezug auf starke Überhöhungen. Bei 30Hz stören +9dB fast gar nicht. Bei 50Hz stören +8dB oder -8dB schon viel eher. Bei 50Hz spielt sich viel mehr ab und das Ohr ist hier empfindlicher. Es kommt hier aber auch auf die Bandbreite der Abweichungen ab.Eine kleine Frage an die Experten: Eine Anhebung von 9 Dezibel bei 30 Hz scheint Herr Nubert selbst für unproblematisch zu befinden (sonst hätte er das ATM nicht zum Verkauf freigegeben), kann ich also davon ausgehen dass meine 8 Dezibel bei 50 Hz eher noch "ungefährlicher" sind?
Linearisierungen auf +-2dB finde ich im Bass fast schon unnötig, wenn die Schwankungen nicht allzu breitbandig sind.
@ Blap:
Nö, guck mich an. So brutal und genieße trotzdem Musik - ohne an die Technik zu denken. Blöd wird's nur, wenn man anhand Musikmaterial optimiert. Dann werden im schlimmsten Fall diverse Aufnahmen hunderte Male bis zum Erbrechen durchgeprügelt. Scheiße ist das. Mit Testsignalen trennt man Musik und Technik.Du machst Dir zuviele Gedanken um "korrekte" Einstellungen. Das ist der Beginn vom Ende des Musikgenusses.
Und: Ich bin sicher, dass du dann nicht so reden würdest, wenn sich eine DoubleBassDrum auf deiner Anlage wie mickriges Rumgefurze anhören würde. :>
Die Frage zielte wohl eher auf die mechanische Belastbarkeit des Tieftöners.raw hat geschrieben:Nein. Meiner Erfahrung nach, wird das Ohr unter 40Hz relativ taub in Bezug auf starke Überhöhungen. Bei 30Hz stören +9dB fast gar nicht. Bei 50Hz stören +8dB oder -8dB schon viel eher. Bei 50Hz spielt sich viel mehr ab und das Ohr ist hier empfindlicher. Es kommt hier aber auch auf die Bandbreite der Abweichungen ab.
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Ich dachte eher an Auswirkungen auf die Anlage und "Gesamtklang". Verzerrungen am Chassis, Gehäuseresonanzen oder so. Evtl. gibts ja irgendwo an/in der Box irgendein Bauteil, das auf starke 50 Hz-Pegel mit üblen Resonanzen reagiert...raw hat geschrieben:Nein. Meiner Erfahrung nach, wird das Ohr unter 40Hz relativ taub in Bezug auf starke Überhöhungen. Bei 30Hz stören +9dB fast gar nicht. Bei 50Hz stören +8dB oder -8dB schon viel eher. Bei 50Hz spielt sich viel mehr ab und das Ohr ist hier empfindlicher. Es kommt hier aber auch auf die Bandbreite der Abweichungen ab.
(EDIT: bony war schneller...)
Dem Gehör isses wurscht - der Raum schluckt ja die Anhebung größtenteils (sonst bräuchte ich sie ja nicht). Die Boxen stehen für diesen Frequenzbereich wohl im Anregunsminimum. Am Gehör kommen natürlich KEINE +8dB an, sondern immer noch sanfte -2dB im Vergleich zum durchschnittlichen Pegel. Und zwar auf einer Bandbreite von ner knappen halben Oktave. Ohne Anhebung wärs entsprechend weniger (@ Blap: sowas fällt SCHON auf im Musikbetrieb!!!)
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Missverständnis!raw hat geschrieben:Nein. Meiner Erfahrung nach, wird das Ohr unter 40Hz relativ taub in Bezug auf starke Überhöhungen. Bei 30Hz stören +9dB fast gar nicht. Bei 50Hz stören +8dB oder -8dB schon viel eher. Bei 50Hz spielt sich viel mehr ab und das Ohr ist hier empfindlicher.Eine kleine Frage an die Experten: Eine Anhebung von 9 Dezibel bei 30 Hz scheint Herr Nubert selbst für unproblematisch zu befinden (sonst hätte er das ATM nicht zum Verkauf freigegeben), kann ich also davon ausgehen dass meine 8 Dezibel bei 50 Hz eher noch "ungefährlicher" sind?
Philipp meinte, ob die +8dB für den Lautsprecher gefährlich wären - nicht für den Klang....
Ich denke, dass diese Anhebung kein Problem ist - solange der Pegel nicht zu hoch wird, sodass der Lautsprecher an seine mechanischen Grenzen kommt.
Ich persönlich stehe aber der Korrektur von Raummoden durch Equalizer skeptisch gegenüber, denn kurze und lange lange Töne regen die Moden völlig unterschiedlich an......aber das hat Philipp ja schon erwähnt.
Gruß
BlueDanube
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Wie schauts denn mit mit meinem Bassloch aus?
Dröhnende Raummoden brauchen einige Zeit, um sich "aufzuschaukeln", klar. Da hab ich ja auch schon Einstellungen gefunden, mit denen ich gut leben kann. Soweit kein Problem mehr.
ABER wenn die Box im Anregungsminimum steht, hab ich dann den gleichen (nur umgekehrten) Effekt? Also kurze Impulse kommen noch laut und deutlich, lange Impulse werden abgeschwächt? Klingt für mich plausibel, widerspricht aber meiner Hörerfahrung - so wie ich das sehe, ist das Ergebnis einer Sinuston-Einmessung bei den Bereichen, die angehoben werden müssen, schon relativ gut fürs Musikhören zu gebrauchen!
Weiß da jemand mehr drüber?
Dröhnende Raummoden brauchen einige Zeit, um sich "aufzuschaukeln", klar. Da hab ich ja auch schon Einstellungen gefunden, mit denen ich gut leben kann. Soweit kein Problem mehr.
ABER wenn die Box im Anregungsminimum steht, hab ich dann den gleichen (nur umgekehrten) Effekt? Also kurze Impulse kommen noch laut und deutlich, lange Impulse werden abgeschwächt? Klingt für mich plausibel, widerspricht aber meiner Hörerfahrung - so wie ich das sehe, ist das Ergebnis einer Sinuston-Einmessung bei den Bereichen, die angehoben werden müssen, schon relativ gut fürs Musikhören zu gebrauchen!
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