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externe Soundkarte (wieder mal...)

Wenn's nicht so gut in die anderen Themenbereiche passt...
tiad
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Beitrag von tiad »

Hi,

ich habe inzwischen ein paar mir bekannte Lieder über den Behringer angehört und stelle eigentlich keinen klanglichen Unterschied zu der in meinem Medion PC eingebauten Realtek Soundkarte (via 3,5mm Line-Out Klinkenausgang mit diesem Oehlbachkabel betrieben). Liegt es an meinem Teac Verstärker, der die ankommenden Signale in beiden Fällen souverän verarbeitet? Wiedergabe über die nuBox 310. Ein direkter Vergleich ist ja nicht möglich, da immer nur eines der Soundkarten aktiv sein kann.

An meinem Notebook (DELL Latitude 820) habe ich es noch nicht probiert. Aber da ist ein Einsatz sowieso nicht geplant. An meinem uralten Notebook von Acer eventuell schon, da ist dummerweise kein FireWire Anschluss vorhanden. :x

Es ist mir noch aufgefallen, dass die beiden LEDs rot+blau relativ stark ("penetrant") leuchten im Vergleich zu den blauen LEDs der anderen Geräte. Stört mich aber nicht. Die Klinkenbuchsen auf der Rückseite sitzen nicht 100%ig mittig. Dennoch ist die Qualität insgesamt sehr ordentlich.

Ein idealer Einsatz wäre übrigens mit den CM-1 gegeben, wenn man den Kopfhörerausgang nutzt (schaut imho optisch total bescheuert aus, wenn da so ein 6,3mm Klinkenstecker mit Kabel an so einem kleinen Teil hängt). Die Lautstärkeregelung kann dann von hier aus zentral erfolgen. Ist aber für mich auch nicht notwendig.

Jetzt überlege ich mir, ob ich den Behringer überhaupt benötige...:roll:

Zu den Knacksern und kurzen Verzögerungen beim Liedanfang, wenn die "Karte schläft"....
Wann ist denn die Karte inaktiv? :oops:
Knackser habe ich bisher nicht vernommen. Die kurzen Verzögerungen habe ich allerdings auch mit der internen Soundkarte.

Gruss
tiad
Zuletzt geändert von tiad am Sa 23. Sep 2006, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Kann die angeblich gewaltigen Klangunterschiede bei den Soundkarten auch nicht nachvollziehen, die Onboardkarte in meinem Medion-PC hat im Direktvergleich mit nem CDP zwar einen minimalen Höhenabfall, aber sonst ist da nix.

Welten? Schwachsinn.

Bei Verstärkern mit Eingangsbuffer sollte der Unterschied noch geringer sein.
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tiad
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Beitrag von tiad »

Hi Kevin,
K.Reisach hat geschrieben:..die Onboardkarte in meinem Medion-PC ..
Bei Verstärkern mit Eingangsbuffer sollte der Unterschied noch geringer sein.
Welchen Medion PC hast Du denn? (ich habe einen inzwischen ca. 3 Jahren alten "8008XL").
Was meinst Du mit "Eingangsbuffer"? (ich habe bekanntlich den Teac A1-D)?

Gruss
tiad
Zuletzt geändert von tiad am Sa 23. Sep 2006, 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Hi,

Ich weiss ehrlich gesagt garnicht wie der heisst...

Ich meine MD8030XL, der mit dem 2,8er Celeron.
Was meinst Du mit "Eingangsbuffer"? (ich habe bekanntlich den Teac A1-D)?
Manche puffern das Signal halt zwischen mit einer kleinen Schaltung mit dem Verstärkungsfaktor 1, also pegelmässig nur durchgereicht. Dadruch wird der Eingang für die Quelle enorm einfach zu treiben (Der AX596 z.B. macht des).
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

Man könnt auch Impedanzwandler dazu sagen... :wink:
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K.Reisach
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Beitrag von K.Reisach »

Dann landet man sowieso wieder bei der malen nach Zahlen Erklärung weils nämlich keiner versteht der sich noch nie damit beschäftigt hat ;)
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tiad
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Beitrag von tiad »

tiad hat geschrieben:..ich habe inzwischen ein paar mir bekannte Lieder über den Behringer angehört und stelle eigentlich keinen klanglichen Unterschied zu der in meinem Medion PC eingebauten Realtek Soundkarte...

Jetzt überlege ich mir, ob ich den Behringer überhaupt benötige...:roll:
Ich habe es mir überlegt. Der Behringer ging heute wieder zurück.
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