weiterDas am gestrigen Donnerstag im Haushaltsausschuss des Bundestags vorgestellte Programm zur Stärkung der inneren Sicherheit stößt auf Kritik. Bereits in der Ausschusssitzung hatte der Haushaltsexperte der Grünen das "Hauruck-Verfahren" bemängelt, mit dem Bundesinnenminister Schäuble Geld für Maßnahmen verlange, für die es noch keine gesetzliche Grundlage gebe. Im Streit um das 132 Millionen Euro teure Sicherheitsprogramm hatten die Haushaltsexperten die Abstimmung über diesen Ausgabepunkt auf den 9. November verschoben.
Auch kommen da immer wieder die gleichen Namen vor: Schäuble, BecksteinDer Schwerpunkt des Sicherheitsprogramms liegt indes auf der Online-Überwachung, mit der entfernte Computer durchsucht sollen und tausende Chatrooms beobachtet werden sollen, in denen nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden Islamisten den Heiligen Krieg vorbereiten.
Warum schmeisst man eigentlich nicht diese verfassungsfeindlichen "Politiker" raus?
Ach ja, ich vergass. Ein Teil von denen sitzt ja in Bayern. Die haben es ja nicht so mit dem GG...