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LinuX oder Mac?
- PhyshBourne
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LinuX oder Mac?
Nachdem nun wieder einmal mein Rechner mit WinDoze eXPerimental seinen Geist aufgegeben hat (dies' Mal hat sich die Hauptplatine verabschiedet) und es kaum wirklichen Schutz vor Viren, Trojanern, Würmern, RootKits und Schnüffelei diverser Hersteller in meinem Rechner zu geben scheint, denke ich über Alternativen nach.
AUf meinem Laptop und nunmahr auch auf meinem alten PC läuft (K)Ubuntu out of the Box.
Was mich erfreut - wenn es auch nicht so schnell läuft, wie ich es mir wünschte.
Andererseits gibt es doch den einen oder anderen Fall, wo ich, aus Gründen der Abwärtskompatibilität oder weil es das eine oder andere spezielle Programm nur für WinDoze gibt, noch immer das KleinWeich-Produkt benötige.
Ich überlege jetzt, ob ich mir im nächsten Jahr einen gut ausgestatteten PC erwerbe, auf dem LinuX in erwünschter Geschwindigkeit läuft, dort einen Emulator installiere und damit lebe, daß SoftWare bisweilen nicht so ausgereift ist... oder ob ich mir aus der Bucht 'nen (legendären) Mac auf G5-Basis (manche sagen, das sei der letzte "echte" Mac gewesen) zulege, in der Hoffnung, daß die Zeit der SOftWare-Experimente damit vorüber ist.
Ich erbitte eure Tipps und Überlegungen...
AUf meinem Laptop und nunmahr auch auf meinem alten PC läuft (K)Ubuntu out of the Box.
Was mich erfreut - wenn es auch nicht so schnell läuft, wie ich es mir wünschte.
Andererseits gibt es doch den einen oder anderen Fall, wo ich, aus Gründen der Abwärtskompatibilität oder weil es das eine oder andere spezielle Programm nur für WinDoze gibt, noch immer das KleinWeich-Produkt benötige.
Ich überlege jetzt, ob ich mir im nächsten Jahr einen gut ausgestatteten PC erwerbe, auf dem LinuX in erwünschter Geschwindigkeit läuft, dort einen Emulator installiere und damit lebe, daß SoftWare bisweilen nicht so ausgereift ist... oder ob ich mir aus der Bucht 'nen (legendären) Mac auf G5-Basis (manche sagen, das sei der letzte "echte" Mac gewesen) zulege, in der Hoffnung, daß die Zeit der SOftWare-Experimente damit vorüber ist.
Ich erbitte eure Tipps und Überlegungen...
Re: LinuX oder Mac?
Schon wieder oder immer noch?PhyshBourne hat geschrieben:denke ich über Alternativen nach.
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Meine Meinung inzwischen:
All die Bemühungen und Verrenkungen um Microsoft herum zu kommen, sind zwar ehrenhaft, lohnen für den "Normal"-Anwender aber eigentlich nicht, es sei denn, er begreift die ewige Konfiguriererei etc. als Hobby. Mal ehrlich: So arg schlimm ist Windows nun auch nicht und die meisten Anwendungen sind ausgereift, laufen sicher und stabil.
Ich bin bisher noch nie so recht dahintergekommen, wie es manche Leute immer wieder schaffen, ihren Rechner in kürzester Zeit "herunterzuwirtschaften" und mit Viren etc. zu verseuchen. Wenn man ein klein wenig Sorgfalt investiert (imho kein Vergleich zum Aufwand, z.B. ein Linux-System gescheit zu konfigurieren), sollten Viren und Co. doch eigentlich beherrschbar sein.
Wenn man um die Windows-Programm nicht drum rum kommt, würde ich einfach in den sauren Apfel
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Wenn man dann noch Spaß an Alternativen, Spielereien, anderer Software ... hat, kann man sich entweder noch einen zweiten (evtl. älteren, den man schon ab 50 EUR bekommen kann) Rechner mit Linux dazustellen, oder ein Linux parallel installieren, was aber den Nachteil hat, dass man nicht beide Systeme gleichzeitig nutzen kann.
Apple hat in manchen Bereichen sicherlich auch seine Berechtigung, ich würde mir aber sehr gut anschauen, welche Programme ich benötige und wie das Angebot für Apple dazu aussieht (und auch, was das evtl. kostet).
Von Emulatoren halte ich nichts. Meistens funktioniert das doch noch nicht befriedigend, sobald das Programm, das über den Emulator läuft, nur durchschnittlich komplex ist. Möglicherweise bin ich da aber auch nicht auf dem Laufenden.
Ich selbst würde nur auf einem Laptop OSX akzeptieren, weil es hier die eleganteste Möglichkeit ist ein hervorragendes Betriebssystem zu bekommen welches im Kern einen UNIX Kernel besitzt. Linux läuft auf Laptops leider nur sehr bedingt bzw. braucht viel Pflege und vorraussicht.
Ich kenne aber auch einige Leute die auf Macs arbeiten bzw. erst kürzlich umgestiegen sind. Dabei handelt es sich NICHT um dumme BILDleser die alles glauben ("manche" im Forum halten Leute die auch nur ein Produkt von Apple besitzen als geistig zurückgeblieben) sondern eigentlich alles Physiker aus meinem Institut bzw. aus unserer Kollaboration. Davon hat keiner diesen Umstieg bereut, im Gegenteil.
Du mußt dir natürlich im klaren sein, dass nicht jede Software auf dem Mac erhältlich ist. Hier kann allein ein Programm zum Showstopper werden. Trotzdem gibt aus auch hier Ausweichmöglichkeiten auf den modernen Macs - Parallelinstallation von WinXP oder im Emulator (der im übrigen ähnlich schnell ist wie ein nativ laufendes XP).
Ich würde mal versuchen, auf deiner vorhanden Hardware ein Linux zu installieren (Ubuntu oder Suse). Wenn du damit schon zufrieden bist um so besser. Ich vermute aber, dass dir einiges abgehen wird und auch ein gewisser Komfortverlust zu bemerken ist.
Danach würde ich mich (vorrausgesetzt es gibt keine fehlende Software) für einen Mac entscheiden. Dabei würde ich aber definitiv zu einem neuen Mac greifen, da hier nicht nur die Rechenleistung DEUTLICH höher ist, sondern auch die beschriebene Möglichkeit besteht auch WinXP einzusetzen.
Ich kenne aber auch einige Leute die auf Macs arbeiten bzw. erst kürzlich umgestiegen sind. Dabei handelt es sich NICHT um dumme BILDleser die alles glauben ("manche" im Forum halten Leute die auch nur ein Produkt von Apple besitzen als geistig zurückgeblieben) sondern eigentlich alles Physiker aus meinem Institut bzw. aus unserer Kollaboration. Davon hat keiner diesen Umstieg bereut, im Gegenteil.
Du mußt dir natürlich im klaren sein, dass nicht jede Software auf dem Mac erhältlich ist. Hier kann allein ein Programm zum Showstopper werden. Trotzdem gibt aus auch hier Ausweichmöglichkeiten auf den modernen Macs - Parallelinstallation von WinXP oder im Emulator (der im übrigen ähnlich schnell ist wie ein nativ laufendes XP).
Ich würde mal versuchen, auf deiner vorhanden Hardware ein Linux zu installieren (Ubuntu oder Suse). Wenn du damit schon zufrieden bist um so besser. Ich vermute aber, dass dir einiges abgehen wird und auch ein gewisser Komfortverlust zu bemerken ist.
Danach würde ich mich (vorrausgesetzt es gibt keine fehlende Software) für einen Mac entscheiden. Dabei würde ich aber definitiv zu einem neuen Mac greifen, da hier nicht nur die Rechenleistung DEUTLICH höher ist, sondern auch die beschriebene Möglichkeit besteht auch WinXP einzusetzen.
Musik: Squeezebox Touch|nuConnect AmpX|NuVero 10|Sennheiser Momentum 2 OE
Video: Panasonic TX-P50GT30|Marantz SR6007|nuLine WS-14|nuPro AW-350
PC: piCorePlayer|nuBox A-125|AKG K271
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- Sirarokh
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Auch ich meine, dass Windows eigentlich kein schlechtes System ist, wenn man davon absieht, dass es recht viele Kosten produziert. Falls man lediglich Standardaufgaben zu erledigen hat, gibt es eigentlich keinen Grund, ein anderes System zu erlernen, obwohl das nur in Anbetracht des Lernens zu sehen ist. Für Standardaufgaben ist es größtenteils egal ob du dein Office/Openoffice auf Win und Mac oder dein Openoffice/gnumerics/abiword auf einem Linuxsystem nutzt.
Allerdings stimmt es auch, dass ein Linuxrechner mindestens ein paar Tage (oder einen versierten Freund) braucht, um alle Codecs etc. zu nutzen. Wirklich schwierig ist das aber meist nicht FALLS die Hardware unterstützt wird, da es meistens fantastische Hilfeseiten gibt, die auch für völlige Neulinge leicht verständlich geschrieben sind.
Sobald die Aufgaben etwas spezieller werden, würde ich mich nach der Richtung der Aufgaben richten:
Fehlt es am Geld: Linux. Ganz klar.
Grafik/Videobearbeitung: Mac, ganz klar.
Programmieren: Linux, ganz klar. (Stichwort Konsole)
Windows stellt einen guten Allrounder.
Ich persönlich arbeite sowohl auf meinem Laptop als auch auf meinem großen Rechner mit Linux. Am Anfang musste ich wirklich viel konfigurieren etc. Nachdem ich aber das Ubuntu-Wiki entdeckt hatte, lösten sich sämtliche Probleme innerhalb von wenigen Stunden wie von selbst. Sicher, hätte ich Windows benutzt wären die Probleme erst gar nicht entstanden, andererseits hätte ich mich lange damit herumschlagen müssen, dass alle Treiber korrekt installiert sind, der Virenscanner und die Firewall eingerichtet sind und alle Programme in etwa das tun, was sie tun sollen. Ich hatte Glück mit meinem Laptop, da er von Ubuntu von Anfang an voll unterstützt wurde, dass muss leider nicht so sein, war aber bei allen mir bekannten Fällen bisher immer so. Es funktioniert aber alles ein wenig anders als mit Windows und benötigt daher definitiv ein wenig Arbeit um umzulernen. Und je mehr du mit Windows gearbeitet hast, desto länger benötigst du für den Umstieg. Danach funktioniert aus meiner Sicht dann zwar nichts mehr so wie gewohnt, aber das meiste wesentlich logischer und mit deutlich weniger unverständlichen Fehlern und Abstürzen (keinen).
Mein Fazit aus einem halben Jahr Ubuntu: Warum benutze ich Ubuntu? Keine Ahnung, aber warum sollte ich Windows benutzen? Sobald man sich die oftmals nicht logische Logik von Windows abgewöhnt hat und angefangen hat, wieder wirklich logisch zu denken ist ein Linuxrechner deutlich selbstverständlicher.
Ein Beispiel:
Meine Mutter rief mich gerade, da sie ein Problem mit ihrem Rechner hatte: Vor ihr befand sich ein ihr unbekanntes Fenster (Das Ende eines Onlineupdates ihres Virenscanners), welches nach einer kryptischen Liste (der Updates) zwei Buttons bot: "Fertigstellen" und "Hilfe". Der Hilfebutton verbreitete aber noch mehr Verwirrung, da er lediglich Zugang zur Hilfedatei des Programmes bot, nicht jedoch zu diesem Fenster. Ein solches Fenster gäbe es auf einem Linuxsystem nicht, da es nicht sinnvoll ist, eine bereits beendete Arbeit noch einmal mit einem "Fertigstellen" (welches keinen weiteren Sinn verfolgt, als das aktuelle Fenster zu schließen) zu quittieren. Das ist eine Kleinigkeit, aber so ist es meistens. Anders, aber eigentlich sinnvoller.
Aber das ist meine Sicht. Die meisten, die wirklich mit Linux gearbeitet haben, sind damit vollauf zufrieden. Die, die unzufrieden sind, sind meistens die, die noch zu sehr in Windows verwurzelt waren und sich noch nicht von der Windows-Logik lösen konnten. Selbst bekennende Anfänger kommen mit Ubuntu problemlos klar, wenn sie ein wenig Hilfe haben - Von der Warte also wie bei Windows. Der größte Unterschied ist aber folgender: Für Windows kann dir jeder helfen. Für Linux muss man (meist in einem Forum) nach Hilfe suchen.
Allerdings stimmt es auch, dass ein Linuxrechner mindestens ein paar Tage (oder einen versierten Freund) braucht, um alle Codecs etc. zu nutzen. Wirklich schwierig ist das aber meist nicht FALLS die Hardware unterstützt wird, da es meistens fantastische Hilfeseiten gibt, die auch für völlige Neulinge leicht verständlich geschrieben sind.
Sobald die Aufgaben etwas spezieller werden, würde ich mich nach der Richtung der Aufgaben richten:
Fehlt es am Geld: Linux. Ganz klar.
Grafik/Videobearbeitung: Mac, ganz klar.
Programmieren: Linux, ganz klar. (Stichwort Konsole)
Windows stellt einen guten Allrounder.
Ich persönlich arbeite sowohl auf meinem Laptop als auch auf meinem großen Rechner mit Linux. Am Anfang musste ich wirklich viel konfigurieren etc. Nachdem ich aber das Ubuntu-Wiki entdeckt hatte, lösten sich sämtliche Probleme innerhalb von wenigen Stunden wie von selbst. Sicher, hätte ich Windows benutzt wären die Probleme erst gar nicht entstanden, andererseits hätte ich mich lange damit herumschlagen müssen, dass alle Treiber korrekt installiert sind, der Virenscanner und die Firewall eingerichtet sind und alle Programme in etwa das tun, was sie tun sollen. Ich hatte Glück mit meinem Laptop, da er von Ubuntu von Anfang an voll unterstützt wurde, dass muss leider nicht so sein, war aber bei allen mir bekannten Fällen bisher immer so. Es funktioniert aber alles ein wenig anders als mit Windows und benötigt daher definitiv ein wenig Arbeit um umzulernen. Und je mehr du mit Windows gearbeitet hast, desto länger benötigst du für den Umstieg. Danach funktioniert aus meiner Sicht dann zwar nichts mehr so wie gewohnt, aber das meiste wesentlich logischer und mit deutlich weniger unverständlichen Fehlern und Abstürzen (keinen).
Mein Fazit aus einem halben Jahr Ubuntu: Warum benutze ich Ubuntu? Keine Ahnung, aber warum sollte ich Windows benutzen? Sobald man sich die oftmals nicht logische Logik von Windows abgewöhnt hat und angefangen hat, wieder wirklich logisch zu denken ist ein Linuxrechner deutlich selbstverständlicher.
Ein Beispiel:
Meine Mutter rief mich gerade, da sie ein Problem mit ihrem Rechner hatte: Vor ihr befand sich ein ihr unbekanntes Fenster (Das Ende eines Onlineupdates ihres Virenscanners), welches nach einer kryptischen Liste (der Updates) zwei Buttons bot: "Fertigstellen" und "Hilfe". Der Hilfebutton verbreitete aber noch mehr Verwirrung, da er lediglich Zugang zur Hilfedatei des Programmes bot, nicht jedoch zu diesem Fenster. Ein solches Fenster gäbe es auf einem Linuxsystem nicht, da es nicht sinnvoll ist, eine bereits beendete Arbeit noch einmal mit einem "Fertigstellen" (welches keinen weiteren Sinn verfolgt, als das aktuelle Fenster zu schließen) zu quittieren. Das ist eine Kleinigkeit, aber so ist es meistens. Anders, aber eigentlich sinnvoller.
Aber das ist meine Sicht. Die meisten, die wirklich mit Linux gearbeitet haben, sind damit vollauf zufrieden. Die, die unzufrieden sind, sind meistens die, die noch zu sehr in Windows verwurzelt waren und sich noch nicht von der Windows-Logik lösen konnten. Selbst bekennende Anfänger kommen mit Ubuntu problemlos klar, wenn sie ein wenig Hilfe haben - Von der Warte also wie bei Windows. Der größte Unterschied ist aber folgender: Für Windows kann dir jeder helfen. Für Linux muss man (meist in einem Forum) nach Hilfe suchen.
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
[size=75]
nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
[size=75]
nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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- Newbie
- Beiträge: 17
- Registriert: Di 5. Dez 2006, 11:57
- Wohnort: Rheinhessen
[quote="Sirarokh"]Fehlt es am Geld: Linux. Ganz klar.
Grafik/Videobearbeitung: Mac, ganz klar.
Programmieren: Linux, ganz klar. (Stichwort Konsole)
Windows stellt einen guten Allrounder.
[\quote]
Um jetzt noch ein bißchen mehr Verwirrung reinzubringen:
Grafik/Videobearbeitung: mittlerweile eher Windows, da hier die Vormachtstellung des Mac eindeutig verlorengegangen ist. Selbst Adobe Photoshop wird zuerst als PC-Version erstellt und anschließend auf Mac portiert.
Programmieren wiederung geht auch am Mac sehr gut, da ebenfalls Konsole vorhanden ist - zumindest ab MacOSX.
Zum Mac OS X habe ich ein eher zwiespältiges Verhältnis, da hier viel von der ursprünglichen Benutzerfreundlichkeit des Mac OS verlorengegangen ist.
Generell ist für mich das Windows ist einfachste, universellste und benutzerfreundlichste Version.
Achso, beruflich arbeite ich mit allen drei BetriebssystemenŽ
mit Windows als Arbeitsplatzrechner, Linux auf den Servern neben Solaris und mit der zur Zeit noch größten Mac-Installation Deutschlands.
Gruß
Thomas
Grafik/Videobearbeitung: Mac, ganz klar.
Programmieren: Linux, ganz klar. (Stichwort Konsole)
Windows stellt einen guten Allrounder.
[\quote]
Um jetzt noch ein bißchen mehr Verwirrung reinzubringen:
Grafik/Videobearbeitung: mittlerweile eher Windows, da hier die Vormachtstellung des Mac eindeutig verlorengegangen ist. Selbst Adobe Photoshop wird zuerst als PC-Version erstellt und anschließend auf Mac portiert.
Programmieren wiederung geht auch am Mac sehr gut, da ebenfalls Konsole vorhanden ist - zumindest ab MacOSX.
Zum Mac OS X habe ich ein eher zwiespältiges Verhältnis, da hier viel von der ursprünglichen Benutzerfreundlichkeit des Mac OS verlorengegangen ist.
Generell ist für mich das Windows ist einfachste, universellste und benutzerfreundlichste Version.
Achso, beruflich arbeite ich mit allen drei BetriebssystemenŽ
mit Windows als Arbeitsplatzrechner, Linux auf den Servern neben Solaris und mit der zur Zeit noch größten Mac-Installation Deutschlands.
Gruß
Thomas
jup, ist auch relativ sicher (meist besser als Linux) wenn man einige einfach Grundregeln beachtet (was in Teilen auf alle BS zutrifft).Generell ist für mich das Windows ist einfachste, universellste und benutzerfreundlichste Version.
- Vernüftige Installation (z.B. sinnvolle Partitionierung, unbenötigte Dienste abschalten --> Performance & Sicherheit, hierzu einfach xp-antispy oder xpy nehmen). Ideal auch ne Ramdisk einrichten wo man die Temp-Verzeichnisse einrichtet, auch die der Browser, nach Neustart etc ist das System aufgeräumt.
- Ganz klar netbios komplett (!) abschalten, schon ist man "recht" sicher.
- Mehrere Useraccounts nutzen, mit mehreren Passwörtern und evtl. selbst ohne Adminrechte arbeiten.
- Regelmäßige Updates und Virenscanner nutzen.
- Bei DSL auf jeden Fall einen DSL-Router mit Firewall nutzen, dann fällt schon das meiste weg.
- Genügen kostenlose Software gibt es auch noch (VLC, Irfanview, Oppenoffice, Firefox, IZarc etc ...), man braucht also in der Regel nur das XP als kostenpflichtige Software. Ich benutze noch Wiso mein Geld und DVD Profiler, welches beides nur unter Windows läuft, daher bleibe ich auch dabei und es gibt keinen praktischen Grund auf Linux zu wechseln.
- Läuft bei mir äußerst stabil und performant, super Hardwareunterstützung, da gibt es keine Kritikpunkte.
Man muss sein System etwas pflegen (Festplatte aufräumen, defragmentieren und nicht alles Software wahllos installieren, hierfür lieber zum Test Virtual PC nehmen), dann läuft das auch vernüftig.
Dann noch regelmäßig Images erstellen und die Daten sichern, dann kann man beruhigt schlafen
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Gruß
Bo.
Hallo,
Meist besser als Linux in was, Sicherheit? Wohl kaum.
Im übrigen gibts Leute, die einen Windows Rechner innerhalb von 2 Wochen quasi unbrauchbar machen, und sich dann beschweren das alles nur noch langsam läuft oder gar nicht mehr.![Twisted :twisted:](./images/smilies/nuforum/icon_twisted.gif)
Ich finds da teilweise nervig im persönlichen Umfeld noch Support für zu machen, und dann zu unmöglichen Zeiten angerufen zu werden.![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Beruflich bin ich froh, nichts mit Windows Administration zu tun zu haben, da ist Linux oder Solaris doch recht angenehm. Privat benutze ich allerdings unideologisch Windows, zumal Windows XP ab SP2 doch einigermassen stabil geworden ist.
cu,
Stefan
bofrost03 hat geschrieben: jup, ist auch relativ sicher (meist besser als Linux) wenn man einige einfach Grundregeln beachtet (was in Teilen auf alle BS zutrifft).
Meist besser als Linux in was, Sicherheit? Wohl kaum.
Im übrigen gibts Leute, die einen Windows Rechner innerhalb von 2 Wochen quasi unbrauchbar machen, und sich dann beschweren das alles nur noch langsam läuft oder gar nicht mehr.
![Twisted :twisted:](./images/smilies/nuforum/icon_twisted.gif)
Ich finds da teilweise nervig im persönlichen Umfeld noch Support für zu machen, und dann zu unmöglichen Zeiten angerufen zu werden.
![Wink ;)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Beruflich bin ich froh, nichts mit Windows Administration zu tun zu haben, da ist Linux oder Solaris doch recht angenehm. Privat benutze ich allerdings unideologisch Windows, zumal Windows XP ab SP2 doch einigermassen stabil geworden ist.
cu,
Stefan
Letztens wollte ich auch mal Linux ausprobieren. Fedora Core. Die Installation verlief zunächst reibungslos. Allderdings hat er meine Netzwerkkarte nicht gefunden. Da hab ich mir dann den Treiber runtergeladen. Hatte mir in weiser Vorraussicht eine kleine FAT16-Patition eingerichtet. Den Treiber habe ich dan mit Windows runtergeladen und in der FAT-Partition gespeichert. Dann ein ellenlanges Hin- und Hergeboote, des Systems: Linux hat die FAT-Partition nicht automatisch eingebunden, und ich mußte ständig über Windows im Internet nach Tipps schauen, wie ich sie gemountet bekomme. Dann wieder in Linux gebootet, Tip getestet, war nix. Wieder in Windows gebootet, dort im Internet nach nem neuen Tip gesucht, System in Linux gebootet, ausprobiert, usw. usw.. Irgendwann hatte ich es dann geschafft!
.gz -Archiv in Linux geöffnet, Readme-Datei gelesen...Steht da sinngemäß "bitte kompilieren Sie den Treiber in den Kernel ein..."
Seit diesem Abend habe ich das System jedenfalls nicht mehr nach Linux gebootet...
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Wenn du eine Alternative suchst, wäre vielleicht ein neuer Mac auf Intel-Basis ne bessere Idee, weil mittels Bootcamp auch Windows drauf läuft. So hast du die freie Wahl.
![Cool 8)](./images/smilies/nuforum/icon_cool.gif)
![Eek 8O](./images/smilies/nuforum/icon_eek.gif)
![Eek 8O](./images/smilies/nuforum/icon_eek.gif)
Seit diesem Abend habe ich das System jedenfalls nicht mehr nach Linux gebootet...
![Rolleyes :roll:](./images/smilies/nuforum/icon_rolleyes.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/nuforum/icon_wink.gif)
Wenn du eine Alternative suchst, wäre vielleicht ein neuer Mac auf Intel-Basis ne bessere Idee, weil mittels Bootcamp auch Windows drauf läuft. So hast du die freie Wahl.
och dochMeist besser als Linux in was, Sicherheit? Wohl kaum.
![Cool 8)](./images/smilies/nuforum/icon_cool.gif)
![Biggrin :D](./images/smilies/nuforum/icon_biggrin.gif)
Nebem dem Bewußtsein, trotzdem was machen zu müssen, bedarf es unter Linux noch mehr Systemkenntnisse als unter Windows.
Wenn man es richtig macht, schenkt sich Linux und Windows in Punkto Sicherheit nicht sehr viel, nur das bei Windows jeder weiß, dass man es pflegen muss, bei Linux wiegen sich die Leute oft in falscher Sicherheit. Aber hier kommen wir echt vom Thema ab ... sorry.
das wäre in der Tat ne Alternative, ne Schicke gleich dazu, könnte mir auch gut gefallen.wäre vielleicht ein neuer Mac auf Intel-Basis ne bessere Idee
Gruß
Bo.
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Das hab ich unter XP Home allerdings noch nie wirklich zufriedenstellend hingekriegt. Ich krieg immer Probleme wenn Programme von mehreren Usern benutzt werden sollen, aber von Haus aus eher für eine Ein-User-Umgebung angepasst wurden (und das ist unter Win halt irgendwie noch Standart). Da gibts öfters Zugriffs- und Schreibproblemchen und nervige Fehlermeldungen. Die Zugriffsrechte für spezielle Dateien oder Ordner einzeln zu verwalten, ist in XP-Home leider nicht vorgesehen, und beim Versuch, die Einstellungen mit irgendwelchen zwielichtigen Tools zu ändern, hab ich mein System dermaßen zerschossen dass mir nur noch format c: geblieben ist...bofrost03 hat geschrieben:- Mehrere Useraccounts nutzen, mit mehreren Passwörtern und evtl. selbst ohne Adminrechte arbeiten.
Mag sein, dass die Pro-Version das besser macht.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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