Auch der Hifi-Sektor wird ja immer mehr durch die Mikroelektronik tagiert. Letztens kam im Hifi-Forum z.B. heraus, dass die erste Serie des Denon PMA-700 offenbar ein Problem mit dem Microcontroller hat, so dass der Stereo-Verstärker unter bestimmten Bedingungen nicht mehr auf die FB reagiert. Er muss dann neugestartet werden. Bezüglich der NSF bin ich auch mal gespannt, ob sie es packt, beispielsweise alle schwereren Bugs in einem künftigen DBA-Controller zum Auslieferungszeitpunkt zu finden, oder ob sie Firmwareupgrades nachschieben muss...g.vogt hat geschrieben:Hallo LogicFuzzy,da ich kein Programmierer und auch kein Autobauer bin kann ich ganz simpel fordern: Ich will ein funktionierendes Produkt. Leider hat man sich ja inzwischen nicht nur im PC-Markt auf Bananenware eingestellt, haut jede Menge Kohle zum Fenster raus für unfertige Produkte mit der vagen Hoffnung, es werde noch nachgebessert.LogicFuzzy hat geschrieben:Aber richtig ist auch, dass man Microsoft nicht verteufeln darf. Wie bei fast allen anderen komplexen Produkten braucht es erst einen Reifeprozess. Wer würde sich denn ein Auto aus der allerersten Serie kaufen?
Da wir hier im nuForum sind: Man stelle sich nur mal vor, die NSF würde reihenweise Lautsprecher verkaufen, die die ihnen zugedachte Aufgabe nicht vollends zuverlässig erfüllten und erst nach fünfundzwanzig vergeblichen Reparaturversuchen und Ablauf eines Jahres halbwegs zuverlässig spielen. Das Forum wäre längst geschlossen und die NSF wäre wohl pleite.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Vista nur sehr eingeschrenkt empfehlenswert...
- JensII
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Ich bin auch interessiert an PCs, aber mitlerweile spiele ich kaum noch (nicht nur die Spiele ansich, sondern auch mit ausprobieren). Und mein XP ist da echt nett, die ganzen Grafikfeatures als Vista kann man doch häufig als Proggi in XP rein packen.
Das aber XP und 2000 am Anfang auch probleme machten, kenne ich aus meiner Erfahrung nicht.
ME hatte ich nie, da es mies ein sollte, 95 und 98 konnte man leicht mit ollen Treibern lahm legen, aber 2000 und XP (di IMHO ja auch auf dem gleichen Kern aufbauen, deswegen auch die gleichen Treiber etc) sind da sehr stabil!
Aber passend zu diesem Thread wollte ich grade einen SUB-Com-Adapter an meinem Laptop in Betrieb nehmen, und was ist? Genau, läuft nicht, kein am Adapter angeschlossenes Gerät wird erkannt
Dann muss(te) der Desktop-PC aml wieder her halten!
Das aber XP und 2000 am Anfang auch probleme machten, kenne ich aus meiner Erfahrung nicht.
ME hatte ich nie, da es mies ein sollte, 95 und 98 konnte man leicht mit ollen Treibern lahm legen, aber 2000 und XP (di IMHO ja auch auf dem gleichen Kern aufbauen, deswegen auch die gleichen Treiber etc) sind da sehr stabil!
Aber passend zu diesem Thread wollte ich grade einen SUB-Com-Adapter an meinem Laptop in Betrieb nehmen, und was ist? Genau, läuft nicht, kein am Adapter angeschlossenes Gerät wird erkannt
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- Sirarokh
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Ich liebe Vista!
Zuerst einmal: Wenn ich arbeite, benutze ich Linux. Warum? Ich habe den Fehler gemacht, zum Anfang des Studiums probehalber Linux zu benutzen und habe dabei seine Vorzüge kennen gelernt. Selbst wenn ich zurück zu Windows wollte, ich wüsste nicht einmal, welche Programme ich bräuchte.
Klar braucht Linux ein wenig mehr Arbeit, um genau so zu laufen, wie Windows von Haus aus. Klar gehen einige Dinge auf Linux gar nicht. Der letzte Satz gilt aber auch umgekehrt und immerhin ist Linux absolut kostenlos. Und am Ende ist es wie immer: Man gewöhnt sich daran und lernt es schätzen, mit all seinen Stärken und Schwächen. Ich will nicht zurück.
Auf der anderen Seite möchte ich hin und wieder ein wenig Zocken oder zumindest notfalls ein System haben, das mit dem Rest der Welt kompatibel ist. Dafür habe ich parallel XP installiert. Ich liebe den Microsoft Flight Simulator. Und weil ich ihn liebe und weil ich technikbegeistert bin und weil ich eine käsige fixe Idee hatte, habe ich mir Microsoft Windows Vista Home Premium System Builder Edition gekauft.
Klar war, dass die Windowsinstallation die MBR überschreiben würde und mir damit meinen Zugang zum Bootloader und damit meinem Ubuntu nehmen würde. Wie für fast alles gibt es dafür aber eine einfache Linux-Lösung. Eine kleine, magische Zeile in der Konsole, und schon war eine Sicherungskopie der MBR erstellt. Die umgekehrt geschriebene Zeile, von einer Linux-Live-CD aus eingegeben stellte dann nach der Windows-Installation meine alte MBR und damit mein Linux anstandslos wieder her. Soweit nicht unerwartet.
Die Vista-Installation war lang und komplett ohne Feedback. Man konnte eine Sprache wählen und den Datenträger für die Installation auswählen. Mehr gab es nicht.
Nach einer knappen Stunde, die ich zur Hälfte vor einem überarbeitetem, leeren, schwarzen Bildschirm verbrachte und der Festplatte zuhörte, war Vista schließlich einsatzbereit und der Spaß begann. Eigentlich wollte ich Treiber installieren. Direkt nach dem Start materialisierten sich aber vor mir nicht weniger als fünf ungefragte Fenster auf denkbar spektakuläre Art auf meinem Bildschirm. Einige Explosionen, Wischeffekte und Todesstrahlen später war die Sidebar deaktiviert (Himmel, wer bracht denn so etwas???) und alle selbstständigen Fenster wieder verbannt. Ein Grafiktreiber fand als nächstes problemlos seine Heimat, was dann auch dem zweiten Monitor auf die Sprünge half. Der nächste Schritt war der Sound. Ein Treiber war schnell gefunden, die Installation schien aber unmöglich. Nach einiger Überzeugungsarbeit startete sie dann doch, beentete sich aber nach einer halben Stunde mit dem Vermerk, zu lange gedauert zu haben, erfolglos. Dennoch erachtete der Gerätemanager sie als geglückt, auch wenn der Soundmanager weiterhin keine Soundkarte erkannte. Eine Deinstallation war, ebenfalls wegen einer "Zeitüberschreitung" nach einer weiteren halben Stunde ebenfalls nicht möglich. Immerhin die Deinstallation funktionierte aber nach einem Neustart wieder (auch wenn es da bereits zwei Soundkarten waren...). Die Mainboardtreiberinstallation erweckte dann auch die Soundkarte zum Leben. Kurioserweise wollte das das Betriebssystem aber nicht glauben und brachte mir eine urkomische Meldung: >"Pling" Keine Audiogeräte gefunden.<
Inzwischen hatte ich sogar gelernt, wie man zwischen all den bunten Transparenz-, Wisch- und Leuchteffekten einzelne Fenster erkennen kann. Wirklich, es ist nicht so leicht, wie man glauben sollte.
Bis jetzt hatte ich mich, da ich auf Vista nicht im Mindesten angewiesen bin, bereits vor lachen gekugelt. Was aber jetzt kam, war unglaublich. Man sollte meinen, Microsoft sei in der Lage, zumindest Produkte aus dem eigenen Hause auf dem eigenen Betriebssystem lauffähig zu machen. Ich versuchte den Microsoft Flight Simulator X zu installieren. Leider blieb das Installationsfenster schwarz und allein die Festplatte verriet, dass der Rechner mitnichten untätig war. Ohne Bild, aber offensichtlich erfolgreich, pumpte Microsoft seine weiteren 15 Gb auf meine Festplatte. Doch auch der Start des Programmes war überraschend: zuerst einmal vergab Vista meinem Rechner den Leistungsindex 4,2 (?), empfahl für den FSX 5,0 und verlangte mindestens 3,2. Was dieser Index genau bedeutet, war aber nicht ersichtlich. Nach einiger Internetrecherche ergab sich, dass 1,0 Ž anscheinend die Untergrenze für Vista allgemein darstellt (und für Minesweeper ). Ab 3,0 sei Aero voll einsatzfähig und 5,0 sei das Beste, was beim Release von Vista auf dem Markt war. Mein Rechner liegt da deutlich darüber, nur der Arbeitsspeicher (2Gb 4Channel...) und meine Festplatte liegen bei 4,7 bzw. 4,2. Dem Flugvergnügen stand also eigentlich nichts im Wege.
Leider verhinderte aber der FSX das Ausführen des Aero-Designs aus unerfindlichen Gründen. Auch die 3D-Darstellung schien nicht zu funktionieren, da sie nur gelegentliche (fehlerhafte) Bilder zeigte und ansonsten schwarz zeigte. Sobald man aber in den Fenstermodus wechselte, funktionierte der FSX anstandslos, wenn auch ruckelig. Das war aber durchaus zu erwarten, und ich glaube, dass er sogar ein klein wenig schneller lief als unter XP.
Fazit: Immerhin gab es nicht einen Absturz oder eine außergewöhnlich schlimme Fehlermeldung. Im Großen und Ganzen verlief alles recht reibungslos, nur der FSX scheint nicht wirklich Vista-kompatibel. Die grafischen Spielereien sind schrecklich und lenken enorm von der Arbeit ab. Aber wer sich mit XP auskannte und ein Spielesystem haben will, wird damit sicher viel Spaß haben.
Dennoch war ich heilfroh als ich wieder mein geliebtes Ubuntu startete, auf den Button für Firefox drückte und ohne Verzögerung Firefox vor mir hatte. Im Vergleich wirkt der Fensteraufbau in Vista elend lahm, besitzt aber den Charme eines Feuerwerks: Es wirkt wie eine Star Wars-Raumschlacht, aus der sich nach den Kämpfen langsam und unerhört spektakulär das Fenster aus den glühenden Trümmerstücken schält. Allein der Schließen-Button glüht weiter in unheilvollem Rot und der Rahmen schimmert unwirklich. Ein sinnliches Erlebnis der Extraklasse, zum Arbeiten aber vollkommen unpraktisch...
Klar braucht Linux ein wenig mehr Arbeit, um genau so zu laufen, wie Windows von Haus aus. Klar gehen einige Dinge auf Linux gar nicht. Der letzte Satz gilt aber auch umgekehrt und immerhin ist Linux absolut kostenlos. Und am Ende ist es wie immer: Man gewöhnt sich daran und lernt es schätzen, mit all seinen Stärken und Schwächen. Ich will nicht zurück.
Auf der anderen Seite möchte ich hin und wieder ein wenig Zocken oder zumindest notfalls ein System haben, das mit dem Rest der Welt kompatibel ist. Dafür habe ich parallel XP installiert. Ich liebe den Microsoft Flight Simulator. Und weil ich ihn liebe und weil ich technikbegeistert bin und weil ich eine käsige fixe Idee hatte, habe ich mir Microsoft Windows Vista Home Premium System Builder Edition gekauft.
Klar war, dass die Windowsinstallation die MBR überschreiben würde und mir damit meinen Zugang zum Bootloader und damit meinem Ubuntu nehmen würde. Wie für fast alles gibt es dafür aber eine einfache Linux-Lösung. Eine kleine, magische Zeile in der Konsole, und schon war eine Sicherungskopie der MBR erstellt. Die umgekehrt geschriebene Zeile, von einer Linux-Live-CD aus eingegeben stellte dann nach der Windows-Installation meine alte MBR und damit mein Linux anstandslos wieder her. Soweit nicht unerwartet.
Die Vista-Installation war lang und komplett ohne Feedback. Man konnte eine Sprache wählen und den Datenträger für die Installation auswählen. Mehr gab es nicht.
Nach einer knappen Stunde, die ich zur Hälfte vor einem überarbeitetem, leeren, schwarzen Bildschirm verbrachte und der Festplatte zuhörte, war Vista schließlich einsatzbereit und der Spaß begann. Eigentlich wollte ich Treiber installieren. Direkt nach dem Start materialisierten sich aber vor mir nicht weniger als fünf ungefragte Fenster auf denkbar spektakuläre Art auf meinem Bildschirm. Einige Explosionen, Wischeffekte und Todesstrahlen später war die Sidebar deaktiviert (Himmel, wer bracht denn so etwas???) und alle selbstständigen Fenster wieder verbannt. Ein Grafiktreiber fand als nächstes problemlos seine Heimat, was dann auch dem zweiten Monitor auf die Sprünge half. Der nächste Schritt war der Sound. Ein Treiber war schnell gefunden, die Installation schien aber unmöglich. Nach einiger Überzeugungsarbeit startete sie dann doch, beentete sich aber nach einer halben Stunde mit dem Vermerk, zu lange gedauert zu haben, erfolglos. Dennoch erachtete der Gerätemanager sie als geglückt, auch wenn der Soundmanager weiterhin keine Soundkarte erkannte. Eine Deinstallation war, ebenfalls wegen einer "Zeitüberschreitung" nach einer weiteren halben Stunde ebenfalls nicht möglich. Immerhin die Deinstallation funktionierte aber nach einem Neustart wieder (auch wenn es da bereits zwei Soundkarten waren...). Die Mainboardtreiberinstallation erweckte dann auch die Soundkarte zum Leben. Kurioserweise wollte das das Betriebssystem aber nicht glauben und brachte mir eine urkomische Meldung: >"Pling" Keine Audiogeräte gefunden.<
Inzwischen hatte ich sogar gelernt, wie man zwischen all den bunten Transparenz-, Wisch- und Leuchteffekten einzelne Fenster erkennen kann. Wirklich, es ist nicht so leicht, wie man glauben sollte.
Bis jetzt hatte ich mich, da ich auf Vista nicht im Mindesten angewiesen bin, bereits vor lachen gekugelt. Was aber jetzt kam, war unglaublich. Man sollte meinen, Microsoft sei in der Lage, zumindest Produkte aus dem eigenen Hause auf dem eigenen Betriebssystem lauffähig zu machen. Ich versuchte den Microsoft Flight Simulator X zu installieren. Leider blieb das Installationsfenster schwarz und allein die Festplatte verriet, dass der Rechner mitnichten untätig war. Ohne Bild, aber offensichtlich erfolgreich, pumpte Microsoft seine weiteren 15 Gb auf meine Festplatte. Doch auch der Start des Programmes war überraschend: zuerst einmal vergab Vista meinem Rechner den Leistungsindex 4,2 (?), empfahl für den FSX 5,0 und verlangte mindestens 3,2. Was dieser Index genau bedeutet, war aber nicht ersichtlich. Nach einiger Internetrecherche ergab sich, dass 1,0 Ž anscheinend die Untergrenze für Vista allgemein darstellt (und für Minesweeper ). Ab 3,0 sei Aero voll einsatzfähig und 5,0 sei das Beste, was beim Release von Vista auf dem Markt war. Mein Rechner liegt da deutlich darüber, nur der Arbeitsspeicher (2Gb 4Channel...) und meine Festplatte liegen bei 4,7 bzw. 4,2. Dem Flugvergnügen stand also eigentlich nichts im Wege.
Leider verhinderte aber der FSX das Ausführen des Aero-Designs aus unerfindlichen Gründen. Auch die 3D-Darstellung schien nicht zu funktionieren, da sie nur gelegentliche (fehlerhafte) Bilder zeigte und ansonsten schwarz zeigte. Sobald man aber in den Fenstermodus wechselte, funktionierte der FSX anstandslos, wenn auch ruckelig. Das war aber durchaus zu erwarten, und ich glaube, dass er sogar ein klein wenig schneller lief als unter XP.
Fazit: Immerhin gab es nicht einen Absturz oder eine außergewöhnlich schlimme Fehlermeldung. Im Großen und Ganzen verlief alles recht reibungslos, nur der FSX scheint nicht wirklich Vista-kompatibel. Die grafischen Spielereien sind schrecklich und lenken enorm von der Arbeit ab. Aber wer sich mit XP auskannte und ein Spielesystem haben will, wird damit sicher viel Spaß haben.
Dennoch war ich heilfroh als ich wieder mein geliebtes Ubuntu startete, auf den Button für Firefox drückte und ohne Verzögerung Firefox vor mir hatte. Im Vergleich wirkt der Fensteraufbau in Vista elend lahm, besitzt aber den Charme eines Feuerwerks: Es wirkt wie eine Star Wars-Raumschlacht, aus der sich nach den Kämpfen langsam und unerhört spektakulär das Fenster aus den glühenden Trümmerstücken schält. Allein der Schließen-Button glüht weiter in unheilvollem Rot und der Rahmen schimmert unwirklich. Ein sinnliches Erlebnis der Extraklasse, zum Arbeiten aber vollkommen unpraktisch...
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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Also, für Windows 95 und 98 möchte ich Microsoft im Nachhinein am liebsten Steinigen. So schlecht bin ich auf diese Betriebssysteme zu sprechen. Es verging wirklich kein Tag an dem man der Rechner nicht mehrfach aus und wieder einschalten musste, weil mal wieder irgendein Programm abgestürzt ist.
Das gab es bei XP von Anfang an nicht - jedenfalls bei mir. Es gab anfangs Programmabstürze. Einen Systemabsturf habe ich noch nie erlebt und ich kenne XP von Anfang an. Die Kids wissen doch gar nicht mehr, was ein Bluescreen ist!
Konflikte zwischen den Hardware-Treibern - bei mir - vollkommen unbekannt. Plug and Play funktioniert einwandfrei. Mit dem ersten Service-Pack waren die meisten Kinderkrankheiten auch geheilt.
Also, von mir kriegt XP ein großes Lob. Ich bin sehr zufrieden damit.
Man soll nicht immer nur tadeln und meckern, sondern sollte auch mal loben, wenn's angemessen ist. Ich mag das schwäbische Sprichwort überhaupt nicht: Nicht geschimpft ist genug gelobt! - oder so ähnlich. Diese Menschen sind unleidlich und griesgrämig. Buhuhuhu gegen diese Einstellung.
Gruß
Kikl
Das gab es bei XP von Anfang an nicht - jedenfalls bei mir. Es gab anfangs Programmabstürze. Einen Systemabsturf habe ich noch nie erlebt und ich kenne XP von Anfang an. Die Kids wissen doch gar nicht mehr, was ein Bluescreen ist!
Konflikte zwischen den Hardware-Treibern - bei mir - vollkommen unbekannt. Plug and Play funktioniert einwandfrei. Mit dem ersten Service-Pack waren die meisten Kinderkrankheiten auch geheilt.
Also, von mir kriegt XP ein großes Lob. Ich bin sehr zufrieden damit.
Man soll nicht immer nur tadeln und meckern, sondern sollte auch mal loben, wenn's angemessen ist. Ich mag das schwäbische Sprichwort überhaupt nicht: Nicht geschimpft ist genug gelobt! - oder so ähnlich. Diese Menschen sind unleidlich und griesgrämig. Buhuhuhu gegen diese Einstellung.
Gruß
Kikl
Re: Ich liebe Vista!
Ja dann machs halt aus.... das kostet über den Daumen gepeilt 3 Klicks. Dann schauts zwar aus wie WIN98, aber anscheinend gefällt das ja manchenSirarokh hat geschrieben:Im Vergleich wirkt der Fensteraufbau in Vista elend lahm, besitzt aber den Charme eines Feuerwerks: Es wirkt wie eine Star Wars-Raumschlacht, aus der sich nach den Kämpfen langsam und unerhört spektakulär das Fenster aus den glühenden Trümmerstücken schält. Allein der Schließen-Button glüht weiter in unheilvollem Rot und der Rahmen schimmert unwirklich. Ein sinnliches Erlebnis der Extraklasse, zum Arbeiten aber vollkommen unpraktisch...
Die Sidebar fand ich übrigens recht praktisch. Aktien, Nachrichten, Kalender und Uhrzeit immer im Blick.
Und wegen den ganzen Desktop Effekten: Da schlagen die Linux-Freaks sowieso alles:
http://www.cyberabad.de/article/151/man ... 3d-desktop
http://de.sevenload.com/videos/ohS0MWP/ ... -mit-Beryl
Die Wasserwellen hinter dem Mauszeiger sind bis jetzt mein Favorit
Wenn meine Hardware gescheit funktionieren würde wär Vista auch noch auf der Platte
Life is one big road und wenn du am Ende bist, bist du nicht am Ziel, sondern tot!
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Rotel RSX 1057, RDV 1062, NuBox 381, CS 411, DS 301, AW 991
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Jetzt hast du mich wirklich geschockt: Dieses Beryl ist ja sowas von wahnsinnig lustig!
Ich habe es gerade installiert und lache mich schlapp. Damit kann man so wahnsinnig viel kranken Schmarrn machen! So ein lustiges Programm. Und es stimmt natürlich: Da kann Vista wirklich nach Hause gehen
Leider entschleunigt es den Fensteraufbau ein klein wenig. Aber das ist mir der Spaß wert!
Ich habe es gerade installiert und lache mich schlapp. Damit kann man so wahnsinnig viel kranken Schmarrn machen! So ein lustiges Programm. Und es stimmt natürlich: Da kann Vista wirklich nach Hause gehen
Leider entschleunigt es den Fensteraufbau ein klein wenig. Aber das ist mir der Spaß wert!
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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Na schau.... so nutzt der Vista Thread selbst Linux Benutzern irgendwo hab ich noch eine Version mit wirklich abbrennenden Fenstern gesehen, leider hab ich das Video auf die Schnelle nicht gefunden...
Das finde ich aber echt super an linux: Solche Spielereien sind möglich, da legt sich XP schon gewaltig quer und man braucht Zusatzprogramme (die der Stabilität auch nicht immer zuträglich sein sollen), um die Benutzeroberfläche tiefergehend zu ändern.
Das finde ich aber echt super an linux: Solche Spielereien sind möglich, da legt sich XP schon gewaltig quer und man braucht Zusatzprogramme (die der Stabilität auch nicht immer zuträglich sein sollen), um die Benutzeroberfläche tiefergehend zu ändern.
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Ich werde wohl erst wechseln wenn es Software (höchstwahrscheinlich ein "revolutionäres" Spiel) gibt, dass ich unbedingt haben will was sehr von DX10 profitert. Mein System ist in Höchstform, ich denk nicht daran zu wechseln.Dass es kein DX10 für winXP geben wird, ist das was mir an Vista nicht gefällt. Gibt es dafür ein Grund ?
Also wenn ich Vista kaufe (vielleicht in 3-4 Jahren), dann wird erst mal ordentlich abgespeckt. MSWindows ist immer überladen. Mein XP läuft in Win98-Optik, keine Hintergrundbild, keine SoundFX, TweakXP, GameXP, keine unnötigen Dieste, Regcleaner, .... . Mich würde interessiern: In wieweit kann man Vista abspecken? (genausoviel wie XP?) Könnte man es genauso schnell wie WinXP machen? Klar, dass es mit Aero, vielen kleinen Anwendungen, Energiesparmodus, diverse Festplattendienste langsamer ist.
Also wenn ich Vista kaufe (vielleicht in 3-4 Jahren), dann wird erst mal ordentlich abgespeckt. MSWindows ist immer überladen. Mein XP läuft in Win98-Optik, keine Hintergrundbild, keine SoundFX, TweakXP, GameXP, keine unnötigen Dieste, Regcleaner, .... . Mich würde interessiern: In wieweit kann man Vista abspecken? (genausoviel wie XP?) Könnte man es genauso schnell wie WinXP machen? Klar, dass es mit Aero, vielen kleinen Anwendungen, Energiesparmodus, diverse Festplattendienste langsamer ist.
WZ: YamahaAX-596 | ABL380 | nuBox380
PC: nuPro A-20
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