Ich kenne mich da ja gar nicht aus. Interessanterweise habe ich am Sonntag am Buddelkasten einen Vater kennengelernt der aus Düren stammt und nun als Wissenschaftler mit seiner Familie in Brighton lebt. Er beschäftigt sich mit der Forschung aus Holz Kraftstoff herzustellen - und zwar so das nur genau so viel Holz benötigt wird das man es gleichzeitig wieder aufforsten kann. Fragt mich jetzt aber nicht nach Details. Scheinbar Žwird da aber schon geforscht.Malcolm hat geschrieben: Die große Katastrophe kommt, solange man keine Möglichkeit hat erneuerbare Energiequellen zu nutzen um den Energiebedarf zu decken- und das weltweit.
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Man kann halt nicht alles haben... oder doch?!?
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- g.vogt
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Hallo Düren,
ja, so verschieben sich die Ansichten, wenn man zu den "Tieffliegern" gehört (ich übertreibe). Die Richtgeschwindigkeit auf dt. Autobahnen beträgt 130 km/h, wer schneller fährt und dabei in einen Unfall hineingerät hat regelmäßig Schwierigkeiten zu beweisen, dass er keine Mitschuld am Unfall trägt (unangepasste Geschwindigkeit).
Meine kleine Geschichte ist ja ziemlich verquer bei dir angekommen:
Der Twingo hat ein 1,2l-Maschinchen und 58 PS, womit man normalerweise kein Hindernis darstellt - noch nie Trabant gefahren, was?
Selbstverständlich kann ich bis zur Richtgeschwindigkeit ganz brauchbar mithalten (gut, sportlich ist was anderes, aber ich kann Smarts abhängen, die ja bei ungefähr 130 abriegeln ), aber es rücken eben selbst bei 130 Sachen mitunter leer fahrende Lkws auf, die übrigens gar nicht so schnell fahren dürfen (ganz prima auch ohne Auflieger fahrende Sattelschlepper, da hat die Hinterachse quasi null Bodenkontakt ). Und verkehrsgefährdend sind wohl eher Kleintransporter, die schon bei Tempo 100 einen Bremsweg von ungefähr 100 m haben, aber so motorisiert sind, dass man damit auch 180 fahren kann und fährt.
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch aus meiner eingeschränkten Sicht im Twingo: Wenn eine Lkw-Kolonne ca. 100/110 fährt und ich dann mit etwa 120/130 Reisegeschwindigkeit angezuckelt komme, im Rahmen meiner Möglichkeiten beschleunige und mit etwa 140 an den Lkws vorbeiziehe, wenn es der nachfolgende Verkehr erlaubt, dann bin ich ja wohl kein verkehrsgefährdendes Hindernis - aber werde gelegentlich von braven Familienvätern bedrängt wie ein Schwerverbrecher. Ist es nicht eher so, dass Schnellfahrer ihre Geschwindigkeit deutlich reduzieren müssten, wenn es so eng zugeht vor ihnen? Selbstverständlich schnippe ich nicht kurz vor so einem Tiefflieger links raus, schließlich habe ich nur ein Leben und ein kurzes Heck...
Meine Beiträge richten sich nicht gegen dich, ich kenne dein Fahrverhalten ja auch überhaupt nicht. Es ist aber eben so, dass genügend Herrschaften in den dicken Schlitten auch bei voller Autobahn noch mit geschätzten 200 Sachen an der Kolonne vorbeirauschen (was übrigens einen Windstoß erzeugt, der Orkanböen nicht unähnlich ist) - angepasste Geschwindigkeit ist was anderes.
Ich habe das mangels Möglichkeiten noch nie probiert, wage aber trotzdem zu behaupten, dass sicherlich 8 von 10 Schnellfahrern nicht über das nötige fahrerische Können verfügen, um bei Tempo 250 auf irgendwelche plötzlich auftretenden Schwierigkeiten (Reifenplatzer, Wildwechsel etc.) angemessen reagieren zu können (ich meine da nicht Handyweglegen ). Vermutlich können das selbst Profis nicht, ich denke da bspw. an Ulli Melkus.
So OT finde ich das von mir verursachte Seitenthema übrigens gar nicht, wenn man es "global liest"
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
ja, so verschieben sich die Ansichten, wenn man zu den "Tieffliegern" gehört (ich übertreibe). Die Richtgeschwindigkeit auf dt. Autobahnen beträgt 130 km/h, wer schneller fährt und dabei in einen Unfall hineingerät hat regelmäßig Schwierigkeiten zu beweisen, dass er keine Mitschuld am Unfall trägt (unangepasste Geschwindigkeit).
Meine kleine Geschichte ist ja ziemlich verquer bei dir angekommen:
Der Twingo hat ein 1,2l-Maschinchen und 58 PS, womit man normalerweise kein Hindernis darstellt - noch nie Trabant gefahren, was?
Selbstverständlich kann ich bis zur Richtgeschwindigkeit ganz brauchbar mithalten (gut, sportlich ist was anderes, aber ich kann Smarts abhängen, die ja bei ungefähr 130 abriegeln ), aber es rücken eben selbst bei 130 Sachen mitunter leer fahrende Lkws auf, die übrigens gar nicht so schnell fahren dürfen (ganz prima auch ohne Auflieger fahrende Sattelschlepper, da hat die Hinterachse quasi null Bodenkontakt ). Und verkehrsgefährdend sind wohl eher Kleintransporter, die schon bei Tempo 100 einen Bremsweg von ungefähr 100 m haben, aber so motorisiert sind, dass man damit auch 180 fahren kann und fährt.
Vielleicht sehe ich das ja auch falsch aus meiner eingeschränkten Sicht im Twingo: Wenn eine Lkw-Kolonne ca. 100/110 fährt und ich dann mit etwa 120/130 Reisegeschwindigkeit angezuckelt komme, im Rahmen meiner Möglichkeiten beschleunige und mit etwa 140 an den Lkws vorbeiziehe, wenn es der nachfolgende Verkehr erlaubt, dann bin ich ja wohl kein verkehrsgefährdendes Hindernis - aber werde gelegentlich von braven Familienvätern bedrängt wie ein Schwerverbrecher. Ist es nicht eher so, dass Schnellfahrer ihre Geschwindigkeit deutlich reduzieren müssten, wenn es so eng zugeht vor ihnen? Selbstverständlich schnippe ich nicht kurz vor so einem Tiefflieger links raus, schließlich habe ich nur ein Leben und ein kurzes Heck...
Meine Beiträge richten sich nicht gegen dich, ich kenne dein Fahrverhalten ja auch überhaupt nicht. Es ist aber eben so, dass genügend Herrschaften in den dicken Schlitten auch bei voller Autobahn noch mit geschätzten 200 Sachen an der Kolonne vorbeirauschen (was übrigens einen Windstoß erzeugt, der Orkanböen nicht unähnlich ist) - angepasste Geschwindigkeit ist was anderes.
Ich habe das mangels Möglichkeiten noch nie probiert, wage aber trotzdem zu behaupten, dass sicherlich 8 von 10 Schnellfahrern nicht über das nötige fahrerische Können verfügen, um bei Tempo 250 auf irgendwelche plötzlich auftretenden Schwierigkeiten (Reifenplatzer, Wildwechsel etc.) angemessen reagieren zu können (ich meine da nicht Handyweglegen ). Vermutlich können das selbst Profis nicht, ich denke da bspw. an Ulli Melkus.
Falsch. Wenn du die Chinesen und Inder nicht alle über den Haufen schießen willst, dann muss sich "die erste Welt" dringend Gedanken machen, wie sie ihr weiteres Leben bei vermindertem Ressourcenverbrauch lebenswert gestalten kann.Malcolm hat geschrieben:Das Größte Problem stellen eh die ganzen Schwellenländer da. Was passiert, wenn bald alle Inder ein Auto haben? Und alle Chinesen?
Dann gibts auf einma 2 Milliarden Autos mehr auf der Welt.
Da ist es ziemlich egal ob die 60 Millionen deutschen Autos jetzt 5 oder 10 Liter auf 100km brauchen...
So OT finde ich das von mir verursachte Seitenthema übrigens gar nicht, wenn man es "global liest"
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
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Hallo Gerald, das siehst Du sicher nicht falsch. ...wenn der nachfolgende Verkehr es zulässt...sicher nicht.g.vogt hat geschrieben: Vielleicht sehe ich das ja auch falsch aus meiner eingeschränkten Sicht im Twingo: Wenn eine Lkw-Kolonne ca. 100/110 fährt und ich dann mit etwa 120/130 Reisegeschwindigkeit angezuckelt komme, im Rahmen meiner Möglichkeiten beschleunige und mit etwa 140 an den Lkws vorbeiziehe, wenn es der nachfolgende Verkehr erlaubt, dann bin ich ja wohl kein verkehrsgefährdendes Hindernis
Das Problem ist nur das die wenigsten es so halten wie Du es scheinbar machst. Ganz viele scheren ganz krass und plötzlich in spitzem Winkel mit niedriger Geschwindigkeit nach links aus - das ist lebensgefährlich.
Ich bin ja auch früher oder auch heite manschmal mit so einem Fahrzeug unterwegs. Da stoße ich auch auf einen LKW und möchte links überholen. Bis der Verkehr das erlaubt vergehen da mitunter 10 Minuten. Die warte ich dann auch. Dazu sind viele aber nicht bereit und sagen sich dann muss der links fährt halt bremsen. Das das lebensgefährlich ist wenn 20 Meter vor einem einer plötzlich scharf links ausschert scheint den Leuten entweder nicht bewußt oder egal zu sein.
Sollen sie doch eine generelles Tempolimit einführen. Dann kauft keiner mehr Autos die schneller fahren (ich auch nicht) und in der Folge werden nur noch margenschwache Fahrzeuge verkauft. Die 100.000 Arbeitslosen müssen einem dann auch egal sein.
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Na, wenn das mal nicht ein Denkfehler ist...Düren hat geschrieben:Sollen sie doch eine generelles Tempolimit einführen. Dann kauft keiner mehr Autos die schneller fahren (ich auch nicht) und in der Folge werden nur noch margenschwache Fahrzeuge verkauft. Die 100.000 Arbeitslosen müssen einem dann auch egal sein.
Nach deiner Logik dürften Porsche, BMW, Mercedes & Co. ihre Autos nur in Deutschland an den Mann bringen. Da kenne ich aber ein paar Manager, die über die plötzlich fehlenden Absatzmärkte im Ausland sehr jammern dürften...
Deutschland ist nun mal das einzige Land, das sich den Luxus leistet, kein Tempolimit zu haben.
Best wishes,
Michael
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Ich bin mir da nicht sicher, ob da nicht ein Wahrnehmungsproblem besteht. Wenn man mit 230 Sachen angerauscht kommt wirkt es tatsächlich "sehr plötzlich" und unvorsichtig, wenn jemand nach einem Blick in den Rückspiegel die Spur wechselt. Tatsächlich ist es der Schnellfahrer, der da sehr plötzlich ankommt.Düren hat geschrieben:...wenn der nachfolgende Verkehr es zulässt...sicher nicht.
Das Problem ist nur das die wenigsten es so halten wie Du es scheinbar machst. Ganz viele scheren ganz krass und plötzlich in spitzem Winkel mit niedriger Geschwindigkeit nach links aus - das ist lebensgefährlich.
Klar, die Polos und Basismotorisierungs-Golfs werden für 20-30.000 DM quasi hergeschenkt und die Automobilindustrie verdient nur an den Oberklassefahrzeugen. Spätestens wenn der Nimbus der dt. Qualitätsarbeit in der Autobranche Geschichte ist wird sich die dt. Automobilindustrie nicht scheuen, 200.000 Arbeiter zu entlassen, weil sie mit in Indien und China montierten Oberklassefahrzeugen noch viel mehr verdienen kannSollen sie doch eine generelles Tempolimit einführen. Dann kauft keiner mehr Autos die schneller fahren (ich auch nicht) und in der Folge werden nur noch margenschwache Fahrzeuge verkauft. Die 100.000 Arbeitslosen müssen einem dann auch egal sein.
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So weit mir bekannt ist herrscht auf 90% der deutschen Autobahnkilometer ein Tempolimit.24hours hat geschrieben: Deutschland ist nun mal das einzige Land, das sich den Luxus leistet, kein Tempolimit zu haben.
Best wishes,
Michael
Für den Rest gilt die Beweisumkehrlast wenn man schneller als 130 fährt und an einem Unfall beteiligt ist (ich weiss das nicht, aber ich glaube das Gerald jetzt einfach mal).
Was will man denn noch mehr? Das Leben bis ins kleinste Gesetzlich regeln?
Fragt doch mal die Bevölkerung ob die ein noch weitergehendes Tempolimit haben möchten! Da wird schon die richtige Antwort kommen.
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Gerald, ich sehe das Du jetzt verärgert bist. Darum noch mal ganz klar: Ich rede nicht von Tempo über 200, sondern von 150-160 und 20 Meter vorher schert jemand mit 100 aus. Das ist doch die Normalität. Schon 100 mal erlebt.g.vogt hat geschrieben:Ich bin mir da nicht sicher, ob da nicht ein Wahrnehmungsproblem besteht. Wenn man mit 230 Sachen angerauscht kommt wirkt es tatsächlich "sehr plötzlich" und unvorsichtig, wenn jemand nach einem Blick in den Rückspiegel die Spur wechselt. Tatsächlich ist es der Schnellfahrer, der da sehr plötzlich ankommt.Düren hat geschrieben:...wenn der nachfolgende Verkehr es zulässt...sicher nicht.
Das Problem ist nur das die wenigsten es so halten wie Du es scheinbar machst. Ganz viele scheren ganz krass und plötzlich in spitzem Winkel mit niedriger Geschwindigkeit nach links aus - das ist lebensgefährlich.
Ich bin auch kein Raser - da fahre ich doch keine 200 wenn man 2 spurig ist und rechts eine Kolonne fährt. Das mache ich wenn es dreispurig ist und die mittlere Bahn frei ist und rechts eine Kolonne fährt. Dann fahre ich links und es gibt immer noch eine freie Ausweichfahrbahn.
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Diese Zahl geistert immer durch die Gegend, wenn es mal wieder um ein Tempolimit geht. Irgendwie fahre ich die verkehrten Strecken, so aus dem Gefühl heraus würde ich behaupten, dass etwa die Hälfte der Autobahnkilometer ohne Tempolimit ist.Düren hat geschrieben:So weit mir bekannt ist herrscht auf 90% der deutschen Autobahnkilometer ein Tempolimit.
So genau weiß ich das auch nichtFür den Rest gilt die Beweisumkehrlast wenn man schneller als 130 fährt und an einem Unfall beteiligt ist (ich weiss das nicht, aber ich glaube das Gerald jetzt einfach mal).
Nein, nur dem Wahnsinn auf dt. Autobahnen ein Ende bereiten und nicht länger so viele Verletzte und Tote hinnehmen. Freie Fahrt für freie Bürger scheint mir eher so ein Stück Vorzeige"freiheit" zu sein, wohingegen alles andere gemaßregelt und kontrolliert werden kann ohne dass der Volkszorn kocht und BILD hilft.Was will man denn noch mehr? Das Leben bis ins kleinste Gesetzlich regeln?
Wenn ich mich recht erinnere brachten die letzten Umfragen immer Zahlen von weit mehr als 50% pro TempolimitFragt doch mal die Bevölkerung ob die ein noch weitergehendes Tempolimit haben möchten! Da wird schon die richtige Antwort kommen.
Ich habe doch auch geschrieben, dass ich nicht explizit dich meine. Aber ich habe eben auch schon 100 Mal erlebt, dass Leute bei dichtem Gedränge auf der Autobahn immer noch 200 fahren, sich an den Vordermann regelrecht bis auf wenige Meter "heransaugen", dann heftig bremsen, den Blinker links setzen und mit wenigen Metern Abstand hinterherrutschen, bis der Vordermann seinen unverschämten Überholvorgang mit nur 180 Sachen "endlich" beendet hat. Und die müssen auch andere Fensterscheiben und Scheibenwischer haben, denn auch heftiger Regen, bei dem ich wegen eingeschränkter Sicht nur noch 100 fahren mag, hält Manchen nicht davon ab, mit riesigen Gischtfontänen fröhlich weiterzufliegen.Düren hat geschrieben:Gerald, ich sehe das Du jetzt verärgert bist. Darum noch mal ganz klar: Ich rede nicht von Tempo über 200, sondern von 150-160 und 20 Meter vorher schert jemand mit 100 aus. Das ist doch die Normalität. Schon 100 mal erlebt.
Ich bin auch kein Raser - da fahre ich doch keine 200 wenn man 2 spurig ist und rechts eine Kolonne fährt. Das mache ich wenn es dreispurig ist und die mittlere Bahn frei ist und rechts eine Kolonne fährt. Dann fahre ich links und es gibt immer noch eine freie Ausweichfahrbahn.
Zuletzt geändert von g.vogt am Mi 4. Apr 2007, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Anderer Aspekt: Stadtverkehr
Echt lustig, wie unheimlich faul viele Leute sind.
Bei mir sind es mit dem Fahrrad knapp über 5 Minuten Zeitspanne zwischen meiner Haustür (Vorort) und einer Ladentür in der Innenstadt. Mit Auto (losfahren, Stadtverkehr, Parkplatz suchen, in die Fußgängerzone laufen) wird mindestens die dreifache Zeit benötigt. Trotzdem hocken die Leute ins Auto und dafür gibt's fast immer allein die Ausrede Faulheit, die meistens nichtmal freiwillig zugegeben wird. Das ist dazu noch ignorant.
Hier könnte man ebenso viel Geld sparen. Aber wie gesagt...
Echt lustig, wie unheimlich faul viele Leute sind.
Bei mir sind es mit dem Fahrrad knapp über 5 Minuten Zeitspanne zwischen meiner Haustür (Vorort) und einer Ladentür in der Innenstadt. Mit Auto (losfahren, Stadtverkehr, Parkplatz suchen, in die Fußgängerzone laufen) wird mindestens die dreifache Zeit benötigt. Trotzdem hocken die Leute ins Auto und dafür gibt's fast immer allein die Ausrede Faulheit, die meistens nichtmal freiwillig zugegeben wird. Das ist dazu noch ignorant.
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