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Mac - der langweiligste Computer, den's gibt!

Hier dreht es sich um (fast) alles...
FrankOTango

Beitrag von FrankOTango »

Homernoid hat geschrieben:Aber ihr Apfel-jünger seht das sicher ganz positiv. :D :roll:
Jetzt lass das Stöckchen doch mal fallen, dann sabberst du auch nicht mehr so aus den Mundwinkeln ... :mrgreen:
Niemand hier will dir einen ipod verkaufen.
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Ob die SW von Apple problemlos geht, kann ich nicht beurteilen. Aber offenbar sollte man bei der HW doch nicht so grosse Reden schwingen! :roll:
Apple akzeptiert dänischen Behördenspruch zur Haftung bei iBook-Fehler

Apple bestritt den Fehler auch nach dem Bekanntwerden von 30 bis 40 Fällen in Dänemark nicht, wies aber jede Erstattungspflicht zurück, weil die einjährige Garantie fast in allen Fällen gerade abgelaufen sei. Dies sei wegen der eindeutigen Verantwortung des Herstellers nicht zulässig, entschied die Behörde.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/96172

Ich weiss. Ich habe Euch mal wieder den Spass verdorben. Aber so bin ich. :D
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Wobei. Ich vergass das BS, was wohl doch nicht soooo ausgereift ist, wie immer wieder behauptet wird..... :roll:
Schwachstellen in Mac OS X
http://www.heise.de/newsticker/meldung/96164
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Sirarokh
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Beitrag von Sirarokh »

Na ja. Die Berichte sind einerseits äußerst konstruiert und andererseits auch für alle anderen Betriebssysteme gültig. Wenn man händischen Zugriff auf den Rechner hat, kommt man praktisch immer an seine Daten. Notfalls über eine Linux-Live-CD. Das ist ja auch durchaus Sinn der Sache.

Apple hat allerdings eine relativ langsame Bug-Response-Time. Das könnte man ihnen vorwerfen. Weiter ist man bei Apple in vielen Dingen an Apple-Software gebunden, aber das sollte einem ja bereits vor dem Kauf klar sein und ist auch klarer Teil des Konzeptes von Apple ("alle Eigenproduktionen funktionieren definitiv auf der festgelegten Hardwareplattform und bieten eine gute Software-Grundausstattung mit einheitlichem Bedienkonzept")

Die Bindung des iPod an iTunes schlägt da in die selbe Kerbe und ist wahrscheinlich als bewusste Gewöhnung von Microsoft-Usern an die "Apple-Einfachheit" gedacht -- also Kundenwerbung und -Bindung. Schade ist allerdings, dass Apple damit die Usability von anderen Plattformen aus einschränkt. Es ist im Grunde eine ähnliche Marktbehinderung wie die Zwangseinbindung von MSIE und MS-Media Player in Windows, wird allerdings (noch?) nicht so geahndet. Die Behinderung bezieht sich dabei (natürlich) primär auf die Linux-Fraktion, die inzwischen (natürlich) schon Mittel und Wege gefunden hat, das Problem zu Hacken.
Die primäre Einschränkung stellt in der Hinsicht die Benutzung des NFS+ - Dateisystemes dar, dessen Interna ähnlich wie die von NTFS geheim gehalten werden und nur in binärer Form für jeweils Windows bzw. OS X angeboten werden. Das schließt die Linuxfraktion von vorne herein aus. Für beide Dateisysteme bestehen aber bereits Open Source Treiber, die allerdings in beiden Fällen nur eingeschränkt Schreiben aber bereits alles Lesen können.

Über das Softwareangebot für OS X weiß ich nichts Genaueres, allerdings sehe ich einige Kommilitonen, die in verschiedenen Studiengebieten damit gut zurecht kommen. Außerdem hat Apple in den USA inzwischen eine beeindruckend gewachsene Nutzerbasis, die stark vom schleppenden Start von Vista profitiert hat.
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Gast

Beitrag von Gast »

Also ich weiss nicht was ihr so immer mit euern Rechnern so macht. Mit meinen privaten und auch den Rechenknechten in der Fa. gab es nie großartig Schwierigkeiten. Aber wenn man jede dahergelaufene Software aufspielen muß die teilweise auch noch fehlerhaft programmiert wurde und oder zusammengewürfelte Hardware verbaut, die sich nicht verträgt, dann ist das natürlich ganz klar die "Schuld" von der Weichwaren-Fa. ;-)

Meine Erfahrung hat gezeigt, das es meist schlampig programmierte Treiber und oder nicht aktuelle Treiber waren bei Freunden oder bei verschiedenen Fa. Aber wenn es dann knallt dann ist natürlich Billis Fa. "Schuld". Nur weil man zu bequem war für etwas mehr Kohle vernünfitge Hardware und Software zu kaufen/einzusetzen. Bei selbst zusammengebauten Rechnern ist auch heute noch die Gefahr groß ein instabiles Rechnerchen zu erhalten, wenn man sich nicht auskennt. Einfach nur irgendwelche Komponentnen kaufen reicht eben nicht.

... und nein ich bin kein Microsoft Freund, Mitarbeiter, ... ich nutze Software/Hardware und die darauf laufenden Betriebssysteme nur um meine Arbeit zu tun oder, privat ins Internet zu gehen, usw... Mehr will ich eigentlich auch gar nicht und mir ist es so schnuppe ob es Apfelware oder Weichware oder Linux oder sonstwas ist.

Die Apple Sachen sind ja schon gut und schön, die Ipods gefallen mir schon. Gut zu bedienen, liegen gut in der Hand, eben so richtige Handschmeichler. Aber wenn man den Akku nicht tauschen kann, dann ist das eben voll Sch...

Ach ja auch Apple-Software hat auch Fehler und Lücken, den die wird nämlich auch man glaubt es kaum von Menschen geschrieben.

Denke eher der Microsoft Argwohn liegt wohl daran das erfolgreiche Firmen immer Neider haben und sich dementsprechend auch immer Leute finden. Kein Mensch zwingt euch privat mit Microsoft unterwegs zu sein. Es gibt Alternativen. Die angeblich so vielen Lücken haben wohl eher was mit der großen Verbreitung zu tun, den nur dann beschäftigen sich auch Sicherheitsspezialisten damit. Und die letzten Monate/Jahre haben wohl gezeigt, dass das angebliche so sicher MacOS bzw Linux und OSF genau so verwundbar sind. Obwohl einige ja immer noch stramm behaupten das es nicht so ist. Wobei der größte Unsicherheitsfaktor immer noch derjenige ist der vor dem Rechner sitzt.


@ Homer: Wie lange glaubts du hat das Bestand? Nur zur Info, schon behoben

http://www.heise.de/newsticker/meldung/96139

@PhyshBourne Netter Rechner, weiterhin viel Spaß damit.

Uups, ist jetzt doch etwas länger geworden. :-)

Gruß no
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Beitrag von Sirarokh »

Die allermeisten Probleme, die Windows hat, sind Treiberprobleme. Das ist nicht die Schuld von Microsoft, sondern die Schuld der Hardwarehersteller, die schlechte oder schlampige Treiber schreiben. Und exakt aus diesem Grund funktioniert Apple-Software besser: Es gibt keine Treiberprobleme.

Mit ein wenig "Datenhygiene" kann man aber auch Windows betriebsfähig und angenehm halten. ich bleibe dennoch bei Linux.
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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

@nochohne.

Ja, aber nicht von Apple selbst. ;)
Ich sehe da schon wieder Massenklagen in den USA... :D
Aber die Kunden lernen es nicht.

Man beachte....
Zudem bieten einige alternative Programme die Möglichkeit der Rückübertragung auf den PC – ein Feature, das bei iTunes nicht vorgesehen ist.
So so. Kundengängelung noch und nöcher. Aber komischerweise machen da alle mit. Bei MS hingegen regen sich alle auf....
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Beitrag von Vanos »

Homernoid hat geschrieben:Kundengängelung noch und nöcher. Aber komischerweise machen da alle mit. Bei MS hingegen regen sich alle auf....
Das finde ich - mal beiseite gelassen, welches OS denn nun "besser" ist, immer ziemlich witzig. Ich frage mich, wie die Reaktionen ausgesehen hätten, wenn MS das Beladen ihres MP3 Players nur mit dem Mediaplayer zugelassen hätte. Oder, wenn man ein fiktives MS Handy nur bei MS unter Angaben aller möglichen Daten hätte freischalten können... Viele haben ja schon bei der Win Aktivierung oder den Updates Paranoia. Lieber die böse Updatefunktion ausschalten (weil die kommt ja von MS) und dafür 50 viel vertrauenswürdigere Trojaner aufm Rechner (wirklich schon so erlebt!).

P.S. Der Mac ist in meinem Studiengang (Maschinenbau) kaum brauchbar, weil einfach die Software fehlt (CAD, FEM). Bei Sachen wie C++ ist es halt auch praktischer, wenn man die gleiche Software wie der Rest benutzen kann und das war halt in unserem Fall MS Visual Studio ;)
Z.B. bei Geisteswissenschaften oder BWL ists wahrscheinlich besser möglich.
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Beitrag von PhyshBourne »

weaker hat geschrieben:Aber wenn was nicht geht, ist man beim Mac meistens aufgeschmissen.
…
Wenn Du natürlich alle Komponenten von Apple hast, dann klappt natürlich wieder alles.
Wer mit LinuX zurecht kommt, kommt auch mit OS X zurecht, man darf halt nur keine Angst vor der Konsole haben.
…
Und meine Äpfel funktionieren sehr gut auch in einer heterogenen Umgebung.
Aber ich gebe zu - auch hier hilft mir ein wenig Erfahrung…

Und homernoid, bitte kein Apfelbashing, das ist doch pubertär…
Ich jedenfalls bin glücklich und zufrieden mit MacOSX, weil es genau meinen Bedürfnissen entspricht.
es segelt in mir
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