ist das der wo das schreiende Baby und der alte alkoholiker überleben....?Blap hat geschrieben:Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All
Eine Raumkapsel schlägt in einem Kaff in New Mexico ein. Bald ist die geringe Population -fast- restlos verstorben.
Gut 7/10
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- Blap
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Ja!Candida hat geschrieben:ist das der wo das schreiende Baby und der alte alkoholiker überleben....?Blap hat geschrieben:Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All
Eine Raumkapsel schlägt in einem Kaff in New Mexico ein. Bald ist die geringe Population -fast- restlos verstorben.
Gut 7/10
2001 Maniacs
Diverses Frischfleisch befindet sich auf der Reise in den Süden der USA. Dort will man den üblichen -anprangerungswürdigen- Tätigkeiten nachgehen. Eine "Umleitung" lässt das Jungvolk in einem Kaff am Anus der Welt stranden. Die kauzigen Hinterwäldler sind zunächst freundlich, doch in Wirklichkeit wollen sie die Ankömmlinge zu Mettgut verarbeiten...
Robert Englund als durchgeknallter Bürgermeister ist sehr angenehm, dazu gibt es die gewohnten Klischee-Charaktere und eine nette Dosis Mettgut und Möpse.
7/10
Ich bin zwar ein Radikaler, aber mehr noch bin ich ein Lüstling! (Lady Snowblood 2: Love Song of Vengeance)
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Alpha Dog
Nach dem wahren Fall des jungen Jesse James Hollywood (der heißt wirklich so). Sehr faszinierender Film einer fast noch jugendlichen Clique, die durch Drogendeals viel Kohle machen, von ihren wohlhabenden Eltern vernachlässigt werden und coole 'Gangsta' sein wollen. Ein Streit des Bosses (Jesse James) zwischen ihm und einem seiner Ex-Mitglieder gipfelt in einer Entführung des Bruders. Der Film zieht einen richtig rein in diese Welt der jungen Kriminellen, die cool sein wollen, aber trotzdem unsicher sind und Angst haben.
Die zweitbeste darstellerische Performance bietet übrigens Justin Timberlake, neben den ausgezeichneten Darstellern der beiden Brüder. Kein Scherz, der Popstar spielt die Rolle des einen 'Gang Mitglieds' unglaublich gut. Unsicherheiten, Macho-Gehabe, moralischer Zwiespalt... das alles schafft er authentisch rüber zu bringen.
Fazit: Sehenswert
Zur Technik: Wenig Beanspruchung der Surround LS, durch entsprechende Musik aber Einiges an Tieftoneinsatz. Das Bild schwankt zwischen sehr gut (Außenaufnahmen) und unter Durchschnitt (nachts kann man manchmal kaum was erkennen)
Nach dem wahren Fall des jungen Jesse James Hollywood (der heißt wirklich so). Sehr faszinierender Film einer fast noch jugendlichen Clique, die durch Drogendeals viel Kohle machen, von ihren wohlhabenden Eltern vernachlässigt werden und coole 'Gangsta' sein wollen. Ein Streit des Bosses (Jesse James) zwischen ihm und einem seiner Ex-Mitglieder gipfelt in einer Entführung des Bruders. Der Film zieht einen richtig rein in diese Welt der jungen Kriminellen, die cool sein wollen, aber trotzdem unsicher sind und Angst haben.
Die zweitbeste darstellerische Performance bietet übrigens Justin Timberlake, neben den ausgezeichneten Darstellern der beiden Brüder. Kein Scherz, der Popstar spielt die Rolle des einen 'Gang Mitglieds' unglaublich gut. Unsicherheiten, Macho-Gehabe, moralischer Zwiespalt... das alles schafft er authentisch rüber zu bringen.
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War mal User 'Franky' (PW + Email verschollen): http://tinyurl.com/6h3f3dg
Film & Musik: 2x nuVero 3, 1x nuVero 7, 2x nuLine DS-22, AW560 [PC: 2x nuBox 101 + AW-441, Bett: 2x nuWave RS-5], Am Digital-Piano D1: 2x nuBox A125 | Stehen rum: nuPro A-10
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- Wallace2110
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- Registriert: Fr 27. Jan 2006, 15:32
Rocky Balboa
Guter und würdiger Abschluß der "Rocky" Reihe. Es geht zurück zu den Wurzeln der Serie, die aufgeputschten Teile der 80er Jahre sowie der schwache 5. Teil können nur teilweise mit diesem Film verglichen werden. Hier findet man wieder den Rocky der beiden ersten Teile, nur eben als in die Jahre gekommenen Altstar.
Allerdings ist der Streifen nur für Fans der Reihe wirklich lohnenswert, da er für sich allein doch nur eine sehr durchschnittliche und voraussehbare Handlung mit einem von Botox und Anabolika deutlich gekennzeichneten Sylvester Stallone aufweist.
7/10
Guter und würdiger Abschluß der "Rocky" Reihe. Es geht zurück zu den Wurzeln der Serie, die aufgeputschten Teile der 80er Jahre sowie der schwache 5. Teil können nur teilweise mit diesem Film verglichen werden. Hier findet man wieder den Rocky der beiden ersten Teile, nur eben als in die Jahre gekommenen Altstar.
Allerdings ist der Streifen nur für Fans der Reihe wirklich lohnenswert, da er für sich allein doch nur eine sehr durchschnittliche und voraussehbare Handlung mit einem von Botox und Anabolika deutlich gekennzeichneten Sylvester Stallone aufweist.
7/10
nuWave 125 + ATM, CS-65, RS-5, AW-1000
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
NAD C 372, Denon AVR-2106
Panasonic TX-P50GW10
Panasonic DMP-BD80
menschenfeind
sehr böser film, erinnerte mich ein bißchen an "mann beißt hund". eigentlich wollte ich nach den ersten minuten schon aufhören mir den film anzusehen, weil mir der stil überhaupt nicht gefallen hat. nach einer weile konnte mich die story dann aber doch irgendwie fesseln. ist halt mal etwas ganz anderes... ziemlich genervt hat mich aber dieses ständige "PENG" zwischen den sätzen und szenen und das sehr merkwürdige extrem schmale bildformat. an diversen stellen fand ich so einblendungen wie "achtung! gefahr! sie haben noch 30 sek. zeit um abzuschalten" reichlich daneben, weil sie das ganze ziemlich ins lächerliche ziehen. dafür ist der film insgesamt einfach viel zu ernst.
sehr böser film, erinnerte mich ein bißchen an "mann beißt hund". eigentlich wollte ich nach den ersten minuten schon aufhören mir den film anzusehen, weil mir der stil überhaupt nicht gefallen hat. nach einer weile konnte mich die story dann aber doch irgendwie fesseln. ist halt mal etwas ganz anderes... ziemlich genervt hat mich aber dieses ständige "PENG" zwischen den sätzen und szenen und das sehr merkwürdige extrem schmale bildformat. an diversen stellen fand ich so einblendungen wie "achtung! gefahr! sie haben noch 30 sek. zeit um abzuschalten" reichlich daneben, weil sie das ganze ziemlich ins lächerliche ziehen. dafür ist der film insgesamt einfach viel zu ernst.
Amorres Perros
Geschickt werden hier drei Erzählstränge miteinander verbunden, welche das Leben völlig unterschiedlicher Personen (und deren Hunde) beleuchten.
Soundtrack und Kameraführung gefallen gut, der Film ist weniger spannend, sondern geht mehr auf die Menschen und deren Gefühle ein. Ein guter Film, für mich aber kein Meisterwerk, da die "ganz grossen" Momente fehlen.
7,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
Geschickt werden hier drei Erzählstränge miteinander verbunden, welche das Leben völlig unterschiedlicher Personen (und deren Hunde) beleuchten.
Soundtrack und Kameraführung gefallen gut, der Film ist weniger spannend, sondern geht mehr auf die Menschen und deren Gefühle ein. Ein guter Film, für mich aber kein Meisterwerk, da die "ganz grossen" Momente fehlen.
7,5/10 P.
Grüsse,
mark-gor
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- Beiträge: 1248
- Registriert: Sa 7. Jan 2006, 12:16
Ghost Rider
Um im Austausch das Leben seines Vaters zu retten, verkauft der Stuntfahrer Johnny Blaze dem Teufel seine Seele.
Seitdem verwandelt er sich nachts immer in einen feurigen Totenschädel und jagt mit seinem Motorrad in der Dunkelheit...
Eine großartige Geschichte braucht es in diesem Genre eigentlich nicht. Solange die Charaktere gut hervorgehoben
werden und das ganze ordentlich in Szene gesetzt wird, ist gute Popcorn Unterhaltung garantiert.
Nicholas Cage, Eva Mendes, Peter Fonda. Dazu noch Regisseur Mark Steven Johnson (Daredevil, Elektra)
Kann da eigentlich noch was schiefgehen?
Für mich kann es das. Ghost Rider ist wohl Johnsons schwächste Comic Adaption.
Die Story zieht sich an einigen unnötigen Ecken doch ziemlich in die Länge.
Die Action ist ganz gut gemacht. Allerdings haut die einen auch nicht gerade vom Hocker.
Größtes Problem ist aber die Darstellung des Titelhelden. Der wird wiederholt extrem lächerlich in Szene gesetzt.
Und kam bei mir so rüber, als ob er einen an der Klatsche hat. Cage schien mit der Rolle ziemlich unterfordert zu sein.
Wie wohl auch der Rest der Darsteller. Die Mendes sieht gut aus und erfüllt ihren Zweck.
Macht eigentlich nicht mehr, als ihre Möpse zu präsentieren. (das aber gut )
Und Fonda als Mephistopheles ist ein netter Gag am Rande. Mehr nicht.
Alles in allem ein Durchschnittsfilm mit leichter Tendenz nach oben. Gesehen und jetzt schon wieder vergessen.
Um im Austausch das Leben seines Vaters zu retten, verkauft der Stuntfahrer Johnny Blaze dem Teufel seine Seele.
Seitdem verwandelt er sich nachts immer in einen feurigen Totenschädel und jagt mit seinem Motorrad in der Dunkelheit...
Eine großartige Geschichte braucht es in diesem Genre eigentlich nicht. Solange die Charaktere gut hervorgehoben
werden und das ganze ordentlich in Szene gesetzt wird, ist gute Popcorn Unterhaltung garantiert.
Nicholas Cage, Eva Mendes, Peter Fonda. Dazu noch Regisseur Mark Steven Johnson (Daredevil, Elektra)
Kann da eigentlich noch was schiefgehen?
Für mich kann es das. Ghost Rider ist wohl Johnsons schwächste Comic Adaption.
Die Story zieht sich an einigen unnötigen Ecken doch ziemlich in die Länge.
Die Action ist ganz gut gemacht. Allerdings haut die einen auch nicht gerade vom Hocker.
Größtes Problem ist aber die Darstellung des Titelhelden. Der wird wiederholt extrem lächerlich in Szene gesetzt.
Und kam bei mir so rüber, als ob er einen an der Klatsche hat. Cage schien mit der Rolle ziemlich unterfordert zu sein.
Wie wohl auch der Rest der Darsteller. Die Mendes sieht gut aus und erfüllt ihren Zweck.
Macht eigentlich nicht mehr, als ihre Möpse zu präsentieren. (das aber gut )
Und Fonda als Mephistopheles ist ein netter Gag am Rande. Mehr nicht.
Alles in allem ein Durchschnittsfilm mit leichter Tendenz nach oben. Gesehen und jetzt schon wieder vergessen.