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Informatische Sinnkrise - ein neuer PC
Ich würde wegen der Erweiterbarkeit den Mac Pro nemen, damit kannst Du deine 2 Monitore behalten,
hat deutlich mehr Leitung (hält länger) und kannst das System einfacher aufbohren:
GraKa tausch,
Festplatten erweiterungen
und Hauptspeichererweiterung
Sollten damit deutlich einfacher sein als mit dem iMac.
Und "das Auge rechnet mit" der mac Pro ist einfach sehr schick.
PC Historie
Ich selbst gebe mich noch mit Žnem 1GHz P3 ?rel.? zufrieden, mobil ist es ein P3mobil mit 1.13 GHz.
Angefangen hat alles mit einem AMD 386 mit 40Mhz von Vobis und seitdem gab es nur Neuerungen durch
Komponententausch.
Inzwischen denke ich dass man auch als technisch Versierter per Komplettsysteme am besten fährt,
alles von einem Hersteller Gerät samt OS + Garantie "am Stück".
hat deutlich mehr Leitung (hält länger) und kannst das System einfacher aufbohren:
GraKa tausch,
Festplatten erweiterungen
und Hauptspeichererweiterung
Sollten damit deutlich einfacher sein als mit dem iMac.
Und "das Auge rechnet mit" der mac Pro ist einfach sehr schick.
PC Historie
Ich selbst gebe mich noch mit Žnem 1GHz P3 ?rel.? zufrieden, mobil ist es ein P3mobil mit 1.13 GHz.
Angefangen hat alles mit einem AMD 386 mit 40Mhz von Vobis und seitdem gab es nur Neuerungen durch
Komponententausch.
Inzwischen denke ich dass man auch als technisch Versierter per Komplettsysteme am besten fährt,
alles von einem Hersteller Gerät samt OS + Garantie "am Stück".
Mit fränkischen Grüßen
[size=75]
2 Ohren > 2 Boxen
CD5001 > ABL > PM7200 > nuBox580
Unterwegs> iPod nano black[/size]
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Unterwegs> iPod nano black[/size]
- Sirarokh
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- Beiträge: 865
- Registriert: Sa 4. Mär 2006, 22:02
- Wohnort: Waldshut-Tiengen
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Ich bin leider Student und kann mir keinen Mac Pro leisten. Ich werde mein Konto schon stark genug für den iMac schröpfen müssen.
Ich werde außerdem versuchen, den iMac einmal auszuprobieren, falls "der Laden um die Ecke" so etwas erlaubt.
Das Killerkriterium ist die Performance - solange der iMac X-Plane 9 sinnvoll ausführen kann, werde ich ihn kaufen.
Bevor ich damit aber anfange, werde ich erst einmal besagten Laden aufsuchen und ein wenig "herumspielen" -- oder mir alternativ einmal das iBook eines Kommilitonen ansehen. Der kann mir dann sicher auch alle benötigte Software zeigen, die ich für meinen Studiengang brauche.
Ich werde außerdem versuchen, den iMac einmal auszuprobieren, falls "der Laden um die Ecke" so etwas erlaubt.
Das Killerkriterium ist die Performance - solange der iMac X-Plane 9 sinnvoll ausführen kann, werde ich ihn kaufen.
Bevor ich damit aber anfange, werde ich erst einmal besagten Laden aufsuchen und ein wenig "herumspielen" -- oder mir alternativ einmal das iBook eines Kommilitonen ansehen. Der kann mir dann sicher auch alle benötigte Software zeigen, die ich für meinen Studiengang brauche.
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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Der Mac ist im Vergleich zur PC Sparte definitiv teurer! Denn Design ist NICHT Ergonomie! Allein für ne Tastatur würde ich im P/L Verhältnis mehr ausgeben, als der allgemeine mac-user mit seiner wackeligen Design-Alu-Tastatur wo ich mir gut vorstellen kann, wie "gut" der Tastenhub ist bei dem Teil.HeldDerNation hat geschrieben:Naja der Vergleich hinkt meines Erachtens, weil Dell im Vergleich zum Selberbau mMn auch ziemlich teuer ist.Sirarokh hat geschrieben:G
Weiter halte ich einen Mac eigentlich nicht für überteuert. Vergleicht man einen Mac mit einem gleichwertigen Vista-System von Dell und rechnet noch einen Bildschirm hinzu, so kommt man mit einer Differenz von ca. 300 heraus.
Aber man muss natürlich neben der reinen Hardware auch die Softwareseite sehen... insofern kann man den Preis eines Macs wohl schon irgendwie rechtfertigen. Studierst du noch? Dann würdest du den iMac ja auch vergünstigt kriegen, oder?
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen mit deinem Mac und freu mich auf Berichte. Ich glaub mir kommt früher oder später mal ein Mac Mini als "Testobjekt" ins Haus.
Das Ganze muss man auf sämtliche Komponenten umrechnen und man wird sehen, was teurer ist in bezug auf das P/L Verhältnis! Ist genauso wie beim pod. Design und Marke kostet halt. Nur der Inhalt ist verglichen im P/L Verhältnis viel zu teuer!
Erinnert mich etwas an den Archos vs. iPod Thread.
Glückwunsch zu Deiner Entscheidung pro Mac. Hier zahlst Du zwar in der Tat etwas mehr für die reine Hardware-Leistung, Mac OS X ist aber Vista aus meiner Sicht deutlich überlegen, womit sich der Aufpreis aus meiner Sicht lohnt. Ich selbst habe jahrelang mit einem PC gearbeitet, zum Teil die Rechner auch selbst zusammen geschraubt, bis ich dann an der Uni erstmalig mit dem Mac Bekanntschaft machen durfte und ziemlich schnell hier hängen geblieben bin.
Einiges ist sicher gewöhnungsbedürftig (wie bei jedem Umstieg), insgesamt ist das Arbeiten nach einer kurzer Eingewöhnung aber eine Wohltat. Das System ist aus einem Guss, glänzt mit vielen liebevollen Details (bei denen man merkt, dass viel Hirnschmalz reingesteckt wurde) und macht die Technologie selbst für Laien leicht beherrschbar (ohne diejenigen auszusperren, die mehr tüfteln wollen). Kurzum: für mich führt zum PC (außer mit Linux vielleicht mal) kein Weg zurück.
Was die Ergonomie angeht: Probier es einfach aus, ich finde die Tastatur auch für Vielschreiber vollkommen OK. Zur Not schließt Du eben ein alternatives Modell an.
Grüße
Przemek
Glückwunsch zu Deiner Entscheidung pro Mac. Hier zahlst Du zwar in der Tat etwas mehr für die reine Hardware-Leistung, Mac OS X ist aber Vista aus meiner Sicht deutlich überlegen, womit sich der Aufpreis aus meiner Sicht lohnt. Ich selbst habe jahrelang mit einem PC gearbeitet, zum Teil die Rechner auch selbst zusammen geschraubt, bis ich dann an der Uni erstmalig mit dem Mac Bekanntschaft machen durfte und ziemlich schnell hier hängen geblieben bin.
Einiges ist sicher gewöhnungsbedürftig (wie bei jedem Umstieg), insgesamt ist das Arbeiten nach einer kurzer Eingewöhnung aber eine Wohltat. Das System ist aus einem Guss, glänzt mit vielen liebevollen Details (bei denen man merkt, dass viel Hirnschmalz reingesteckt wurde) und macht die Technologie selbst für Laien leicht beherrschbar (ohne diejenigen auszusperren, die mehr tüfteln wollen). Kurzum: für mich führt zum PC (außer mit Linux vielleicht mal) kein Weg zurück.
Was die Ergonomie angeht: Probier es einfach aus, ich finde die Tastatur auch für Vielschreiber vollkommen OK. Zur Not schließt Du eben ein alternatives Modell an.
Grüße
Przemek
- Sirarokh
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Homernoid, eine ehrliche Frage an dich:
Hast du je selbst über eine längere Zeit mit einem Mac gearbeitet?
Es ist nicht fair, einen selbsgebauten PC aus billigsten Einzelkomponenten, die schlecht aufeinander abgestimmt sind mit einem vorkonfigurierten Komplettsystem zu vergleichen. Ich gebe dir ein praktisches Beispiel:
hier findet ihr vier Dell-PCs. Die mittleren Beiden haben die selbe Grafikkarte eingebaut wie mein avancierter iMac. Auch ihre Prozessoren arbeiten mit ungefähr der selben Taktrate wie der Prozessor des iMac.
Sie haben beide 3 Gb Arbeitsspeicher (wg. Sonderangebot), der iMac jedoch nur 2 Gb. Man sollte aber bedenken, dass das mitgelieferte Windows Vista 1 Gb RAM komplett für sich benötigt, während der iMac mit etwa 300-500 Mb auskommen dürfte. Auch der Prozessor ist bei der Microsoft-Lösung härter gefordert als beim iMac, was in etwa seine größere Leistungsfähigkeit ausgleichen dürfte.
Worauf ich hinaus will: Die Performance der beiden Systeme dürfte sehr ähnlich sein.
Für diese Windows-Lösung zahlt man ziemlich genau 1000, für den iMac aber 1600.
Jedoch hat der Dell noch keine Tastatur, keine Maus, keinen Bildschirm, kein WLAN, keine Kamera, keine Boxen und kein Mikrofon. Auch steckt der Dell in einem groben, rechteckigen Kasten, während der iMac nach wenig mehr als dem reinen Bildschirm aussieht.
Diese Unterschiede sind dem geneigten Käufer demnach 600 (Studenten: 500) Wert.
(Weitere Unterschiede: Festplatte 500 Gb statt 300 Gb, Grafikkarte Radeon 2600 HD *XT* statt PRO, wesentlicher Unterschied im Stromverbrauch.)
Wenn man mich fragt, steckt bei dieser Rechnung nur wenig Geld im Namen -- auch wenn man zweifelsohne 100-200 für das Design zahlt, was aber in Anbetracht der Bauart nicht verwundern sollte.
Sicher wäre es deutlich günstiger, einen PC selbst zu bauen. Nach bisher insgesamt 6 Versuchen kam ich dabei aber noch nie zu einem Resultat, welches so reibungslos läuft wie mein Laptop. Daher gehe ich davon aus, dass hinter dem PC-Bau mehr steckt, als man annehmen sollte und dass man eigentlich Komplett-PCs kaufen sollte.
Wenn ich den Aussagen der VIELEN Leute, die ich bisher befragt habe, Glauben schenken darf, kann ich außerdem davon ausgehen mit dem Mac schlichtweg kein Herumgefuddel mehr zu haben. Wenn ich mir vorstelle, kaum noch Zeit mit Herumgefuddel zu verbringen, werde ganz rallig ob der immensen Frei- oder Arbeitszeit, die ich damit zur Verfügung hätte.
Hast du je selbst über eine längere Zeit mit einem Mac gearbeitet?
Es ist nicht fair, einen selbsgebauten PC aus billigsten Einzelkomponenten, die schlecht aufeinander abgestimmt sind mit einem vorkonfigurierten Komplettsystem zu vergleichen. Ich gebe dir ein praktisches Beispiel:
hier findet ihr vier Dell-PCs. Die mittleren Beiden haben die selbe Grafikkarte eingebaut wie mein avancierter iMac. Auch ihre Prozessoren arbeiten mit ungefähr der selben Taktrate wie der Prozessor des iMac.
Sie haben beide 3 Gb Arbeitsspeicher (wg. Sonderangebot), der iMac jedoch nur 2 Gb. Man sollte aber bedenken, dass das mitgelieferte Windows Vista 1 Gb RAM komplett für sich benötigt, während der iMac mit etwa 300-500 Mb auskommen dürfte. Auch der Prozessor ist bei der Microsoft-Lösung härter gefordert als beim iMac, was in etwa seine größere Leistungsfähigkeit ausgleichen dürfte.
Worauf ich hinaus will: Die Performance der beiden Systeme dürfte sehr ähnlich sein.
Für diese Windows-Lösung zahlt man ziemlich genau 1000, für den iMac aber 1600.
Jedoch hat der Dell noch keine Tastatur, keine Maus, keinen Bildschirm, kein WLAN, keine Kamera, keine Boxen und kein Mikrofon. Auch steckt der Dell in einem groben, rechteckigen Kasten, während der iMac nach wenig mehr als dem reinen Bildschirm aussieht.
Diese Unterschiede sind dem geneigten Käufer demnach 600 (Studenten: 500) Wert.
(Weitere Unterschiede: Festplatte 500 Gb statt 300 Gb, Grafikkarte Radeon 2600 HD *XT* statt PRO, wesentlicher Unterschied im Stromverbrauch.)
Wenn man mich fragt, steckt bei dieser Rechnung nur wenig Geld im Namen -- auch wenn man zweifelsohne 100-200 für das Design zahlt, was aber in Anbetracht der Bauart nicht verwundern sollte.
Sicher wäre es deutlich günstiger, einen PC selbst zu bauen. Nach bisher insgesamt 6 Versuchen kam ich dabei aber noch nie zu einem Resultat, welches so reibungslos läuft wie mein Laptop. Daher gehe ich davon aus, dass hinter dem PC-Bau mehr steckt, als man annehmen sollte und dass man eigentlich Komplett-PCs kaufen sollte.
Wenn ich den Aussagen der VIELEN Leute, die ich bisher befragt habe, Glauben schenken darf, kann ich außerdem davon ausgehen mit dem Mac schlichtweg kein Herumgefuddel mehr zu haben. Wenn ich mir vorstelle, kaum noch Zeit mit Herumgefuddel zu verbringen, werde ganz rallig ob der immensen Frei- oder Arbeitszeit, die ich damit zur Verfügung hätte.
Selig ist, wer nichts zu sagen hat und trotzdem schweigt.
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
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nuWave 105, CS-65, RS-5, NAD C370, Denon AVR 2106 und 'n Beamer[/size]
Ich muss mir NUR die Innereien des Macs anschauen, der wie gesagt kein Mac mehr ist (zumindest nicht von den Innereien her). Ich weiss ganz gut, was die Grakas können und was nicht. Was die Prozis können und was nicht. Was der Speicher kann und was nicht....
Ausserdem lese ich fleissig im Netz und bilde mir so mein Urteil. Allein die gewagte These vieler "Jünger", dass es beim Apfel keine Viren gibt bzw. geben kann, ist schon mehr als leichtfertig.
Guckst Du Dir das gesamte System des imacs an, dann ist da nicht mehr viel.... Maximal das OS. Aber auch da gibt es beim PC Alternativen, die IMMER wieder verschwiegen werden!
Ausserdem frage ich mich, was es beim Mac überhaupt so an freeware gibt in Bezug auf SW.
Und nun auch noch Dell zu nehmen....
Bei den 6 Fehlversuchen musst Du aber offensichtlich das Problem bei Dir suchen.
Ich bastel bereits seit der Wende an PCs rum (davor ging es mangels Hardware nicht. ) und habe bisher IMMER alles zum Laufen bekommen. Fertig-PCs waren bisher immer ein Graus für mich.
Guck Dir an, WAS verbaut ist in dem Teil!
http://www.apple.com/de/imac/specs.html
Grafikunterstützung ATI Radeon HD 2400 XT mit 128 MB GDDR3 Arbeitsspeicher
Alleine die Graka reicht gerade mal so aus um überhaupt halbwegs arbeiten zu können bei der hohen Auflösung des Monitors.
Zum Zocken würde ich mir zumindest sowas nicht holen. Ich sage doch, n bessere Surfstation, mehr nicht.
Ausserdem lese ich fleissig im Netz und bilde mir so mein Urteil. Allein die gewagte These vieler "Jünger", dass es beim Apfel keine Viren gibt bzw. geben kann, ist schon mehr als leichtfertig.
Guckst Du Dir das gesamte System des imacs an, dann ist da nicht mehr viel.... Maximal das OS. Aber auch da gibt es beim PC Alternativen, die IMMER wieder verschwiegen werden!
Ausserdem frage ich mich, was es beim Mac überhaupt so an freeware gibt in Bezug auf SW.
Und nun auch noch Dell zu nehmen....
Bei den 6 Fehlversuchen musst Du aber offensichtlich das Problem bei Dir suchen.
Ich bastel bereits seit der Wende an PCs rum (davor ging es mangels Hardware nicht. ) und habe bisher IMMER alles zum Laufen bekommen. Fertig-PCs waren bisher immer ein Graus für mich.
Guck Dir an, WAS verbaut ist in dem Teil!
http://www.apple.com/de/imac/specs.html
Grafikunterstützung ATI Radeon HD 2400 XT mit 128 MB GDDR3 Arbeitsspeicher
Alleine die Graka reicht gerade mal so aus um überhaupt halbwegs arbeiten zu können bei der hohen Auflösung des Monitors.
Zum Zocken würde ich mir zumindest sowas nicht holen. Ich sage doch, n bessere Surfstation, mehr nicht.
Schau Dir die Tastatur an.
Damit kann kein normaler Mensch wirklich ergonomisch den ganzen Tag arbeiten!
http://www.apple.com/de/keyboard/
Mit dem Ding machste Dir offenbar die Hände kaputt...
Schau Dir die Mouse an....
http://www.apple.com/de/mightymouse/
Ebenso, Designkram aber nicht auf die natürliche Haltung der Hand geachtet beim Design.
Damit kann kein normaler Mensch wirklich ergonomisch den ganzen Tag arbeiten!
http://www.apple.com/de/keyboard/
Mit dem Ding machste Dir offenbar die Hände kaputt...
Schau Dir die Mouse an....
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Ebenso, Designkram aber nicht auf die natürliche Haltung der Hand geachtet beim Design.
- PhyshBourne
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Leuteleuteleute - einen flamewar deswegen... tststs...
Aber um 'mal Öl in's Feuer zu gießen: beurteilen kann das Ganze eh nur, wer sich mit allen Möglichkeiten praktisch (!) auseinandergesetzt und Erfahrungen gesammelt hat.
Wie war das, Homer?
Du hast Dir das angelesen?
Um Dich 'mal zu ärgern:
ich habe meine erste DOSe mit Version 2.11 (seit den 80er Jahren) gehabt, und seitdem keine MS-OS-Version ausgelassen (außer Vista, das hab' ich mir nun nicht mehr antun wollen).
Auch sonst habe ich viel mit allen möglichen MS-Produkten Erfahrungen sammeln dürfen (- zeitweise habe ich als Computertechniker meine Brötchen verdient).
Und was sonst noch alles unter MS-OS-läuft.
Ich bilde mir ein, Stärken und Schwächen der Redmond-Produkte einschätzen zu können.
Ich würde nie sagen, WinDoze ist Sch.... - aber ich habe zu lange mit den Schwächen gelebt, und ich persönlich brauche das nicht mehr, immer wieder an den Kisten zu frickeln.
Seit einigen Jahren nun fahre ich parallel auch LinuX - im Moment sogar neben dem MacBook ausschließlich.
Keine schlechte Sache - wenn's denn erst 'mal richtig läuft.
LinuX ist richtig gut geworden.
Aber immer noch ist da eine Menge einzurichten.
Zu frickeln eben.
Nun Mac OS X.
Das läuft einfach.
Von Anfang an.
Und ich bin begeistert.
Das ist das, was man uns, seit es Computer gibt, versprochen hat.
Ich ärgere mich nur, daß ich nicht schon viel früher umgestiegen bin.
Aus falscher Sparsamkeit.
Ich meine also, einen echten Vergleich zu haben.
Natürlich übersehe ich nicht, daß Cupertino es leichter hat als Redmond, denn wenn die Auswahl an HardWare begrenzt ist, ist es auch leichter, ein stabiles System zu programmieren.
Aber das ist nun 'mal die Situation.
Und ich kann nur aus meiner eigenen Beobachtung und Erfahrung sagen, daß wenige Deiner Argumente in der vorgebrachten Form und in dem von Dir zusammengestellten Zusammenhang wirklich stichhaltig sind.
Hörensagen kann eben die eigene Erfahrung nicht ersetzen.
So einfach ist das.
Also bitte nicht herumflamen.
Die Tastatur ist übrigens das Beste, was mir in all' den Jahren untergekommen ist.
Ich schreibe aber auch nicht ergonomisch, sondern mit 4-6 Fingern, und da nützt mir 'ne ergonomische Tastatur herzlich wenig.
Aber wie auch auch immer - es gibt nicht den besten Computer, sondern nur den, der am besten zu meinen Bedürfnissen passt!
Und deshalb ist das 'rumgeflame nutzlos.
Das klingt so nach "Mein Buddelförmchen ist aber größer und besser als Deines"... und in dieser Ecke will sicher niemand sich wiederfinden...
Niemand zwingt Dich, Dir 'nen Mac zu kaufen, aber es muß auch nicht sein, die Entscheidungen eines anderen schlecht zu machen.
Du möchtest doch gewiß nicht, daß der geneigte Leser zu dem Eindruck kommt, Du wärest neidisch...
Aber um 'mal Öl in's Feuer zu gießen: beurteilen kann das Ganze eh nur, wer sich mit allen Möglichkeiten praktisch (!) auseinandergesetzt und Erfahrungen gesammelt hat.
Wie war das, Homer?
Du hast Dir das angelesen?
Um Dich 'mal zu ärgern:
ich habe meine erste DOSe mit Version 2.11 (seit den 80er Jahren) gehabt, und seitdem keine MS-OS-Version ausgelassen (außer Vista, das hab' ich mir nun nicht mehr antun wollen).
Auch sonst habe ich viel mit allen möglichen MS-Produkten Erfahrungen sammeln dürfen (- zeitweise habe ich als Computertechniker meine Brötchen verdient).
Und was sonst noch alles unter MS-OS-läuft.
Ich bilde mir ein, Stärken und Schwächen der Redmond-Produkte einschätzen zu können.
Ich würde nie sagen, WinDoze ist Sch.... - aber ich habe zu lange mit den Schwächen gelebt, und ich persönlich brauche das nicht mehr, immer wieder an den Kisten zu frickeln.
Seit einigen Jahren nun fahre ich parallel auch LinuX - im Moment sogar neben dem MacBook ausschließlich.
Keine schlechte Sache - wenn's denn erst 'mal richtig läuft.
LinuX ist richtig gut geworden.
Aber immer noch ist da eine Menge einzurichten.
Zu frickeln eben.
Nun Mac OS X.
Das läuft einfach.
Von Anfang an.
Und ich bin begeistert.
Das ist das, was man uns, seit es Computer gibt, versprochen hat.
Ich ärgere mich nur, daß ich nicht schon viel früher umgestiegen bin.
Aus falscher Sparsamkeit.
Ich meine also, einen echten Vergleich zu haben.
Natürlich übersehe ich nicht, daß Cupertino es leichter hat als Redmond, denn wenn die Auswahl an HardWare begrenzt ist, ist es auch leichter, ein stabiles System zu programmieren.
Aber das ist nun 'mal die Situation.
Und ich kann nur aus meiner eigenen Beobachtung und Erfahrung sagen, daß wenige Deiner Argumente in der vorgebrachten Form und in dem von Dir zusammengestellten Zusammenhang wirklich stichhaltig sind.
Hörensagen kann eben die eigene Erfahrung nicht ersetzen.
So einfach ist das.
Also bitte nicht herumflamen.
Die Tastatur ist übrigens das Beste, was mir in all' den Jahren untergekommen ist.
Ich schreibe aber auch nicht ergonomisch, sondern mit 4-6 Fingern, und da nützt mir 'ne ergonomische Tastatur herzlich wenig.
Aber wie auch auch immer - es gibt nicht den besten Computer, sondern nur den, der am besten zu meinen Bedürfnissen passt!
Und deshalb ist das 'rumgeflame nutzlos.
Das klingt so nach "Mein Buddelförmchen ist aber größer und besser als Deines"... und in dieser Ecke will sicher niemand sich wiederfinden...
Niemand zwingt Dich, Dir 'nen Mac zu kaufen, aber es muß auch nicht sein, die Entscheidungen eines anderen schlecht zu machen.
Du möchtest doch gewiß nicht, daß der geneigte Leser zu dem Eindruck kommt, Du wärest neidisch...
es segelt in mir
Im Detail steckt das "Problem".
Man nennt mich nicht umsonst "Profiler"....
http://store.apple.com/Apple/WebObjects ... j5o/2.?p=0
Man nehme sich mal den Speicher, allgemein RAM gennant vor
Arbeitsspeicher
Mehr Arbeitsspeicher (RAM) erhöht die Leistung und lässt Ihren Computer schneller und effektiver arbeiten. Wählen Sie weitere 667 MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300) Optionen für Ihren iMac.
arrow_open.gif arrow_closed.gif Weitere Infos Wird geladen…
1 GB 667 MHz DDR2 SDRAM - 1x1 GB
2 GB 667 MHz DDR2 SDRAM - 2x1 GB [+ Eur 140,00]
4 GB 667 MHz DDR2 SDRAM - 2x2 GB [+ Eur 800,00]
Und man beachte den satten Aufpreis bei den 4GB. Gerechtfertigt?
4 GB kosten beim PC maximal 100 Euro!
Und so läppert sich das fleissig zusammen....
Man nennt mich nicht umsonst "Profiler"....
http://store.apple.com/Apple/WebObjects ... j5o/2.?p=0
Man nehme sich mal den Speicher, allgemein RAM gennant vor
Arbeitsspeicher
Mehr Arbeitsspeicher (RAM) erhöht die Leistung und lässt Ihren Computer schneller und effektiver arbeiten. Wählen Sie weitere 667 MHz DDR2 SDRAM (PC2-5300) Optionen für Ihren iMac.
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2 GB 667 MHz DDR2 SDRAM - 2x1 GB [+ Eur 140,00]
4 GB 667 MHz DDR2 SDRAM - 2x2 GB [+ Eur 800,00]
Und man beachte den satten Aufpreis bei den 4GB. Gerechtfertigt?
4 GB kosten beim PC maximal 100 Euro!
Und so läppert sich das fleissig zusammen....