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Nachnahmebestellungen im höheren Preissegment.

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m4xz
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Nachnahmebestellungen im höheren Preissegment.

Beitrag von m4xz »

Hi!

Ich wollte nur aus Neugier wissen, wer dem Lieferanten "traut" und auch größere Geldbetrage, ab 1000 oder 2000 € per Nachnahme zahlt, oder gezahlt hat ;)

Hat schon wer "schlechte" Erfahrungen gemacht?

Habe selber immer so ein mulmiges Gefühl wenn es sich um größere Geldbeträge handelt, bin ich da alleine?
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JensII
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Beitrag von JensII »

Ich vertraue da der Post und UPS mehr als das Geld im vorraus zu überweisen!
Und die großen Sachen kaufe ich eh bei Nubert, da muss es schnell gehen wenn die Entscheidung steht. Vorkasse ist nicht möglich :lol:

Ansonsten habe ich mal ein Notebook gekauft, und sonst nur so DVD-Preis-mäßigen Kleinkram....

Ich bin Fan der Nachnahmenzahlung: Schnell, IMHO sicher, wenn der Postbote nicht ne Knarre zückt, und auch fremde Händler müssen zumindest ein Paket los schicken, ob da das bestellte drin ist, sieht man ja auch erst später......
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freesteiler
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Beitrag von freesteiler »

lustig, bei mir ist es genau anders rum ;)
ich kann mit nachname nix anfangen... daheim sein zu müssen, soviel bargeld rumliegen haben und dafür auch noch aufpreis zahlen?
da find ich vorauskasse viel bequemer, per online banking überweisen und fertig. weniger umstände geht nicht :P

und da ich nicht in abstrusen ebay-läden bestelle, ist das bisher auch immer gut gegangen ;)
wobei ich zugeben muss, dass ich mich bei vierstelligen beträgen bisher nur einer halben handvoll händler nach ausgiebiger recherche anvertraut habe..
Zuletzt geändert von freesteiler am Di 13. Mai 2008, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Homernoid

Re: Nachnahmebestellungen im höheren Preissegment.

Beitrag von Homernoid »

m4xz hat geschrieben:Hi!

Ich wollte nur aus Neugier wissen, wer dem Lieferanten "traut" und auch größere Geldbetrage, ab 1000 oder 2000 € per Nachnahme zahlt, oder gezahlt hat ;)

Hat schon wer "schlechte" Erfahrungen gemacht?

Habe selber immer so ein mulmiges Gefühl wenn es sich um größere Geldbeträge handelt, bin ich da alleine?
Na ja. Was will man machen?
Gibt ja dann nicht mehr viel, wenn möglich IMMER per Rechnung zahlen, Bankeinzug bzw. Zahlen via CC wäre noch ne Alternative.
Vorkasse ist für mich persönlich am schlechtesten, Nachnahme ist auch okay. Du musst ja eh unterschreiben mittlerweile bei Paketabgabe.
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m4xz
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Beitrag von m4xz »

Grundsätzlich ist mit die Nachnahme auch immer das Liebste, ich finde es einfach am sichersten.
Ich bekomme mein Paket, kontrolliere ob alles passt (oberflächlich) und bezahle...

Da man bei Lieferung auch anwesend sein muss, wegen der Bezahlung, kann der Transporteur die Ware auch nicht irgendwo hinstellen und einfach verduften.
Ich kenne genug Fahrer denen das irgendwie egal zu sein scheint, nach dem Motto, ich muss nur liefern, der Rest ist mir egal.
Was wenn im dümmsten Fall dann die bestellte (und gelieferte) Ware gestohlen wird?

Dann müsste ja eigentlich der Transporteur rangenommen werden, da er ja nicht mal eine Lieferbestätigung vorweisen kann...!?

Das teuerste was ich bislang per Nachnahme bestellte, war mein Denon Receiver, als ich aber sah dass ein mir gut bekannter Postbote den brachte, war ich sehr erleichtert ;)

Bei den Lieferanten bin ich mir nicht sicher ob ich jedem trauen würde, sind sicher ein paar schräge Figuren dabei, auch gilt der Grundsatz andere Länder andere Sitten hier irgendwie, zumindest sehe ich das so...

Wie ich meine Nubis bestelle weiss ich übrigens noch gar nicht, aber wahrscheinlich per Kreditkarte :D
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imacer
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Beitrag von imacer »

Bisher habe ich auch nur an UPS größere Beträge per Nachnahme gezahlt (zB die Nubert-Lieferung 8)).
Die Gebühren fallen dann nicht ins Gewicht. Ansonsten habe ich auch nie negative Erfahrungen bei Zahlung per Kreditkarte oder per Vorausüberweisung gemacht. Wenn man sich die Internet-Shops etwas gründlicher aussucht und auf die "Bewährten" setzt, sollte da alles glatt gehen.

Die Gefahr am Geldautomaten überfallen zu werden ist wahrscheinlich größer als bei einem üblen Händler zu landen, wenn man nicht allzu blauäugig ist?!
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

:lol:

Ne, DAS glaube ich nun wieder nicht. ;)
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Beitrag von m4xz »

Naja mir gings ja auch weniger um den Händler an sich, sondern um die Fahrer ;)

Bei größeren Beiträgen fürchte ich irgendwie immer, dass der Lieferant sich die Kohle selber einschiebt, und ich dann ne Mahnung von dem Versender bekomme...

Inwiefern das berechtigt sein könnte weiss ich nicht, deswegen wollte ich eure Erfahrungen sammeln, vlt hatte ja wirklich schon das Pech und ihm ist genau jenes passiert.
Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Verstehe ich jetzt nicht.
DU bezahlst, ER gibt das Paket ab, DU unterschreibst dafür, ER nimmt Geld und fährt zurück zum Stützpunkt.
Ab der Unterschrift auf seinem Touchscreen Dingens bist DU nicht mehr für den Rest verantwortlich. ;)

btw. Meines Wissens haben übrigens UPS Fahrer und Co. es nicht so gerne, wenn Du per Nachnahme zahlst, das ist meines Wissen eigentlich immer Sache der Post gewesen, da sie halt auch für Privat ausfahren, UPS ist ja mehr Firmenbezogen bzw. waren sie es ja früher.
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Beitrag von BlueDanube »

Zahlen mit Kreditkarte ist natürlich bequemer.....wenn aber der Händler danach in Konkurs geht, ist das Geld weg und Ware bekommt man auch keine! 8O

Vorteil bei Nachnahme ist, dass man erst zahlt, wenn man die Ware auch ganz sicher in Händen hält. Ob der Lieferant das Geld weiter gibt ist mir wurscht - das ist sein Problem.
Gruß
BlueDanube

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