Was hätte denn der Umstieg gekostet, wenn es umgekehrt gelaufen wäre, man wäre von Open-Office auf Windows-Office umgestiegen? Wäre das einen Deut einfacher gewesen? Wäre der Umstieg nicht noch viel teurer gewesen, weil man nicht nur die Umstellung sondern zusätzlich auch noch kräftige Lizenzgebühren hätte zahlen müssen? Was ist eigentlich mit den Folgekosten, denn Microsoft-Updates führen unweigerlich zu Hardware-Updates, weil die Pogramme immer ressourcenhungriger werden?Instabil hat geschrieben: ... Hatte jetzt schon mehrfach die Möglichkeit Projekte begleiten zu dürfen, wo es um die Umstellung von Microsoft Office auf Open Office, aufgrund der Kostenersparnis ging. *hüstel* ...
Für das Home-Office ist der Umstieg gar kein Problem; die Formatierungen von einfachen Briefen werden übernommen. Ich habe es übrigens mit älterer Hardware versucht, mein Rechner, vor dem ich hier sitze ist ca. 3 Jahre alt und die gesamte Hardware wurde auf Anhieb erkannt und unterstützt. Es ist umgekehrt, für die neueste Hardware fehlen anfangs Treiber, weil einige Hersteller keine Linux-Treiber bereitstellen. Aber das ändert sich und wer ein Neugerät kauft, der kann das ja gleich berücksichtigen.
Gruß
Kikl
PS: Und wer immer noch glaubt, Linux sei irgendeine Bastellösung von irgendwelchen mit Gutmenschengen ausgestatteten Nerds, der sollte mal schauen, wer alles Mitglied der Linux-Foundation ist: Intel, Hp, Oracle, Novell, IBM, AMD, Motorolla ... hier nachzulesen:
http://www.linuxfoundation.org/en/Members