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Kaufberatung: nuBox 381 + ABL + Verstärker - ok?

Fragen und Antworten zu Nubert Boxen in klassischer Zwei-Kanal-Anwendung
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g.vogt
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Beitrag von g.vogt »

jackz hat geschrieben:Danke für den Vorschlag. Ins Regal passen würden die Teile schon, nur sind sie in der Tat schon relativ teuer. ABL/ATM scheint es dafür leider auch nicht zu geben.
Doch, man kann das ATM82 einsetzen, steht so auch im Datenblatt, glaub ich.
Vor dem PC höre ich eigentlich nie, das ist also eigentlich auch nicht erforderlich.
Ok, dann wäre das natürlich rausgeschmissenes Geld.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
jackz
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Beitrag von jackz »

Wollte mich nur nochmal bei allen Beteiligten bedanken. Nach freundlicher Beratung durch die Hotline sind es dann doch die nuVero 4 geworden, weil die angeblich bei Klassik nochmals etwas mehr Qualität bietet als die 381er bzw. nuLine 32. Dazu hat man mir den RX-797 empfohlen, den habe ich dann auch gleich mitbestellt. Letzten Freitag ist alles gekommen und bisher bin ich begeistert.

Da ich nicht wirklich HiFi Erfahrung habe, bringt es anderen Interessenten wahrscheinlich nicht viel, wenn ich meine Eindrücke schildere, aber der Gewinn an Auflösung, Präzision und Bassfundament gegenüber meiner alten Kompaktanlage ist natürlich enorm, besonders bei dynamischerer Rockmusik und opulenterer Klassik. Bisweilen kommt es zu Gänsehaut-Effekten, die ich bislange nur aus dem Konzertsaal kannte. :)

Besonders beeindruckend ist auch, wie klar alles auch noch bei höheren Lautstärken klingt und dadurch auch bei hohen Pegeln nicht so schnell "anstrengend laut" wirkt. Nur bei basslastigeren Metal/Rock-Stücken beginnt der Bass dann etwas zu dröhnen. Aber das ist vermutlich kaum vermeidbar. Vielleicht experimentiere ich noch mit dem Zustopfen der Bassreflexöffnungen. Von der Schalterstellung "voluminös" will ich eigentlich nicht abweichen, weil damit klingt das Ganze einfach schon wesentlich voller.
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Stevienew
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Beitrag von Stevienew »

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Hallo jackz,

zunächst mal herzlichen Glückwunsch zur neuen Anlage und viel Spaß damit :lol: :lol:
jackz hat geschrieben:Besonders beeindruckend ist auch, wie klar alles auch noch bei höheren Lautstärken klingt und dadurch auch bei hohen Pegeln nicht so schnell "anstrengend laut" wirkt. Nur bei basslastigeren Metal/Rock-Stücken beginnt der Bass dann etwas zu dröhnen.
Das Dröhnen läßt auf eine ungünstige Raumakustik schließen. Eh' Du die Bassreflexrohre verschließt, würde ich an Deiner Stelle zunächst mal versuchen, an der Aufstellung der LS und der Hörposition herumzufeilen. Oftmals genügen schon geringfügige Änderungen um das Klangbild deutlich zu verbessern. Als Grundregel wird sehr gern die Blue Danub'sche 1/5 Regel herangezogen. vielleicht hilft's bei Dir ja auch. :wink:

bis dann
Stefan

Manchmal ist es besser, durch Schweigen den Eindruck von Inkompetenz zu erwecken, als durch Reden letzte Zweifel daran endgültig auszuräumen (A. L.)

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jackz
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Beitrag von jackz »

Danke für den Tip, das werde ich jedenfalls auch noch versuchen. Allerdings lassen die Aufstellung im Regal und der Hörplatz wenig Variation zu. Mir ist allerdings schon aufgefallen, dass der Unterschied enorm ist, wenn ich auf der Couch sitzend entweder etwas nach vor (also von der Rückwand weg und auf die Boxen zu) rücke oder den Kopf nach hinten (an die Wand) lege. In ersterem Fall nimmt das Dröhnen ab, im zweiten natürlich zu. Leider ist aber kein Platz vorhanden, um die Couch einfach etwas nach vorne zu schieben.
hinni
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Beitrag von hinni »

jackz hat geschrieben:Mir ist allerdings schon aufgefallen, dass der Unterschied enorm ist, wenn ich ... den Kopf nach hinten (an die Wand) lege.
Tja. Die Rückwand ist eben die bekanntermaßen schlechteste Hörposition, wenn's ums Bassdröhnen geht. Da befindet sich das Maximum aller Hauptmoden, die sich in Längsrichtung (also in der Linie Lautsprecher - Hörplatz) bilden. Am meisten bemerkbar machen sich dann meist die Hauptmoden erster und zweiter Ordnung, also die Frequenzen, die einmal bzw. zweimal in den Raum reinpassen.

Beste Grüße
hinni
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