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habe ABL-Simulator programmiert
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habe ABL-Simulator programmiert
siehe http://134.155.62.88/schabbeskugel/dsp.html
Ich bilde mir überhaupt nix drauf ein. Tut aber.
Frequenzgangdateien könnte ich höchstens zur NuLine100 (mit und ohne ABL bis 16Hz) anbieten, werde aber zuerst bei Nubert um Genehmigung bitten.
Wenn sich jemand selbst bemühen möchte: Es gibt ja die Diagramme in den ABL-Modul-Beschreibungen. Mehr hatte ich auch nicht als Ausgangsbasis.
Tipps? Anregungen?
Ach ja: Würde mich freuen, wenn sich jemand des Themas annehmen könnte, der DSP-Sachverstand hat.
Außerdem: die 16Hz bringen meiner Meinung nach nicht viel. Kaum Stücke, die sowas haben. Und wenn: Das Gehör hört solch tiefe Frequenzen erst bei extremen Lautstärken. Ich seh' zwar bei 16 Spitze-Spitze-Pegel bei manchen Orgenstücken ordentliche Membranhübe, höre aber (logischerweise) nicht viel, habe mich aber auch noch nicht getraut, mehr aufzudrehen.
Viel Spaß damit,
Schabbeskugel
Ich bilde mir überhaupt nix drauf ein. Tut aber.
Frequenzgangdateien könnte ich höchstens zur NuLine100 (mit und ohne ABL bis 16Hz) anbieten, werde aber zuerst bei Nubert um Genehmigung bitten.
Wenn sich jemand selbst bemühen möchte: Es gibt ja die Diagramme in den ABL-Modul-Beschreibungen. Mehr hatte ich auch nicht als Ausgangsbasis.
Tipps? Anregungen?
Ach ja: Würde mich freuen, wenn sich jemand des Themas annehmen könnte, der DSP-Sachverstand hat.
Außerdem: die 16Hz bringen meiner Meinung nach nicht viel. Kaum Stücke, die sowas haben. Und wenn: Das Gehör hört solch tiefe Frequenzen erst bei extremen Lautstärken. Ich seh' zwar bei 16 Spitze-Spitze-Pegel bei manchen Orgenstücken ordentliche Membranhübe, höre aber (logischerweise) nicht viel, habe mich aber auch noch nicht getraut, mehr aufzudrehen.
Viel Spaß damit,
Schabbeskugel
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@MasterJ: Da der Filter individuell angepaßt werden kann, ist theoretisch sogar ein Subsonic-Filter mit 9999db/Oktave denkbar.
Allerdings wird ein derartig krasses Abschneiden im Frequenzbereich bei der Rücktransformation in den Zeitbereich nicht ohne Folgen bleiben (sagt mir mein Gefühl).
Daher habe ich ab 16Hz 'runter pro Hz 10db abgezogen - und nicht sofort auf -99db gesetzt. Ich schreibe jetzt mal eine PN an Nubert etc. mit der bitte um Erlaubnis, die ermittelten Daten aus den Diagrammen veröffentlichen zu dürfen.
Allerdings wird ein derartig krasses Abschneiden im Frequenzbereich bei der Rücktransformation in den Zeitbereich nicht ohne Folgen bleiben (sagt mir mein Gefühl).
Daher habe ich ab 16Hz 'runter pro Hz 10db abgezogen - und nicht sofort auf -99db gesetzt. Ich schreibe jetzt mal eine PN an Nubert etc. mit der bitte um Erlaubnis, die ermittelten Daten aus den Diagrammen veröffentlichen zu dürfen.
Hallo Schabbeskugel,
find ich ziemlich interessant, was du gemacht hast. Stellt sich nur die Frage, wie Herr Nubert darauf reagieren wird? Wenn er dadurch weniger ABL-Module verkaufen wird?
Andererseits beschränkt sich eine Software-Lösung nur auf den PC Bereich und dürfte qualitätsmäßig nicht mit einem Hardware ABL konkurieren.
Falls du die Genehmigung der NSF bekommst, könntest du dann das Programm so schreiben, daß man es mit nur einem Klick starten kann, so daß es immer im Hintergrund läuft und für alles was der PC von sich gibt, wirkt? Hab deinen Link angeguckt, aber nichts verstanden...
Ist dein Programm stufenlos, oder wie bei Nubert 3 stufig? Gibt es eine Höhenabsenkung? Wie sieht es aus mit einer grafischen Oberfläche zum Bedienen der Software?
Und noch was: Beim ABL handelt es sich um eine Entzerrung, wobei beachtet werden muss, daß BR-Konstruktionen nur bis zu einer Bestimmten Frequenz sinnvoll entzerrt werden können. Da gab es schon mal einen Thread dazu. Hat was damit zu tun, daß BR-Konstruktionen unterhalb der Tunigfrequenz keinen Widerstand sehen. Eine Nuline bis 16Hz zu entzerren ist sicherlich zuviel des guten. Die nutzbaren Frquenzen lassen sich entweder errechnen (kann Frank Klemm ganz gut glaube ich) oder beim Herrn Nubert erfragen.
Viel Efolg mit deinem Projekt!
Gruß
Michael
find ich ziemlich interessant, was du gemacht hast. Stellt sich nur die Frage, wie Herr Nubert darauf reagieren wird? Wenn er dadurch weniger ABL-Module verkaufen wird?

Falls du die Genehmigung der NSF bekommst, könntest du dann das Programm so schreiben, daß man es mit nur einem Klick starten kann, so daß es immer im Hintergrund läuft und für alles was der PC von sich gibt, wirkt? Hab deinen Link angeguckt, aber nichts verstanden...
Ist dein Programm stufenlos, oder wie bei Nubert 3 stufig? Gibt es eine Höhenabsenkung? Wie sieht es aus mit einer grafischen Oberfläche zum Bedienen der Software?
Und noch was: Beim ABL handelt es sich um eine Entzerrung, wobei beachtet werden muss, daß BR-Konstruktionen nur bis zu einer Bestimmten Frequenz sinnvoll entzerrt werden können. Da gab es schon mal einen Thread dazu. Hat was damit zu tun, daß BR-Konstruktionen unterhalb der Tunigfrequenz keinen Widerstand sehen. Eine Nuline bis 16Hz zu entzerren ist sicherlich zuviel des guten. Die nutzbaren Frquenzen lassen sich entweder errechnen (kann Frank Klemm ganz gut glaube ich) oder beim Herrn Nubert erfragen.

Viel Efolg mit deinem Projekt!
Gruß
Michael
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Tja, ich habe zwei Probleme:
erstens kenne ich mich in der Windows-Programmierung nicht so gut aus, daß ich in der Lage wäre, einen ABL-Sound-Treiber zu implementieren.
zweitens bin ich auch DSP-mäßig nicht gerade auf der Höhe der Zeit (und hatte auch keine entsprechende Ausbildung). Alles aus ein paar "Fachbüchern", Kumpel-Tipps und Internetseiten zusammengedacht.
Das Programm war nur als eine (zugegebenermaßen recht Spröde, aber flexible) Möglichkeit gedacht, WAV-Dateien im Frequenzgang anzupassen.
ES SOLL BEIM BESTEN WILLEN keine Konkurrenz zu Nubert-ABL-Modulen darstellen. Und das wird es auch nie können, was den Bedienkomfort angeht.
Aber man kann damit auch mit rosa Rauschen den Raum ein bisschen entzerren (dafür habe ich auch ein "Meßprogrämmelchen"), natürlich mit der ganzen Einschgeschwungener Zustand vs. Impuls - Problematik.
erstens kenne ich mich in der Windows-Programmierung nicht so gut aus, daß ich in der Lage wäre, einen ABL-Sound-Treiber zu implementieren.
zweitens bin ich auch DSP-mäßig nicht gerade auf der Höhe der Zeit (und hatte auch keine entsprechende Ausbildung). Alles aus ein paar "Fachbüchern", Kumpel-Tipps und Internetseiten zusammengedacht.
Das Programm war nur als eine (zugegebenermaßen recht Spröde, aber flexible) Möglichkeit gedacht, WAV-Dateien im Frequenzgang anzupassen.
ES SOLL BEIM BESTEN WILLEN keine Konkurrenz zu Nubert-ABL-Modulen darstellen. Und das wird es auch nie können, was den Bedienkomfort angeht.
Aber man kann damit auch mit rosa Rauschen den Raum ein bisschen entzerren (dafür habe ich auch ein "Meßprogrämmelchen"), natürlich mit der ganzen Einschgeschwungener Zustand vs. Impuls - Problematik.
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In was ist das eigentlich geschrieben? Mich würde schon mal interessieren wie so was funzt. Programmiere recht viel, aber wenig audio/video. Meinst Du, du könntest mir den Code mal schicken?
Lars
€dit: Ouch, wie blind
Lars
€dit: Ouch, wie blind

Zuletzt geändert von LarsAC am Fr 19. Dez 2003, 12:48, insgesamt 1-mal geändert.