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Niedrige Lenker mag mein Rücken überhaupt nicht. Ich hatte immer vorne hoch gebaute Räder.
Das Cube Hooper gefällt mir auch recht gut.Amperlite hat geschrieben:Bisher entdeckt:
Cube Hooper
http://www.cube-bikes.de/xist4c/web/hoo ... 35891_.htm
Stevens STREET FLYER
http://www.stevensbikes.de/2009/index.p ... lang=de_DE
Das Stevens sieht mir etwas stabiler aus und könnte gröbere Behandlung eher wegstecken, oder was meint ihr?
Weitere Alternativen?
Kann man Scheibenbremsen selbst einstellen bzw. Beläge wechseln?
dass die Shimanos gar kein Getriebeöl enthalten, macht die Aussagen schon mal zweifelhaft.Amperlite hat geschrieben:War heute bei einem Fahrradhändler. Der hat mir erzählt, eine Nabenschaltung wäre insgesamt in der Pflege nicht weniger aufwändig. Man müsse weniger häufig pflegen, dafür würde der einzelne Service länger dauern. Er empfahl einen Getriebeölwechsel alle halbe Jahre (natürlich abhängig von der Fahrleistung).
War das ein Extremsportler mit Fachgeschäft? Dann hätte er aus seiner Sicht womöglich recht. Für den kräftigen Antritt eines durchschnittlichen Stadt- und Tourenfahrers sind die besseren Naben aber durchaus geeignet. Die Übersetzungsbreite und Abstufung der 8er Naben reicht für "ambitionierte Bergfahrten" aber ohnehin kaum aus. Alternativ könnte man hier aber über eine 2*8-Lösung nachdenken, zumindest um den Arbeitsbereich der Nabe für Berganfahrten zu verschieben (Doppelkettenblatt vorn mit großem Sprung).Eine Nabe wäre angeblich nichts, um mit kräftigem Antritt Berge zu beklimmen - sie würde dadurch zu schnell verschleißen.
Das stimmt nur, wenn die Kettenschaltung hochwertig, optimal gepflegt und eingestellt ist.Außerdem sei der Verlust am Getriebe deutlich höher als bei einer Kettenschaltung.
So lange gibts die ja noch gar nicht.Was sind eure Langzeiterfahrungen mit Nabenschaltungen wie einer Shimano Alfine?
Meines Wissens ist die Alfine die "hübsche Schwester" der Nexus Premium (die mit dem roten Ring). Aber Obacht, die Nexus Premium gibts in einer neueren, weiter verbesserten Version (Lagerung, Standfestigkeit), in fertigen Laufrädern und Fahrrädern ist aber oft noch die ältere Version verbaut.holli hat geschrieben:Eine einfachere Schaltung als die Alfine würde ich übrigens nicht empfehlen.
Es stand sogar ein Cube mit der Alfine im Laden herum. Ich hatte allerdings das Gefühl, man wolle mir um jeden Preis dieses Konzept ausreden. Ob das aus "kaufmännischen" Gründen war oder der Verkäufer sich schlecht in jemanden hineinversetzen kann, der nicht 5.000 km Downhill im Monat fährt, kann ich nicht sagen. Das Wort "Alltagsfahrrad" habe ich jedenfalls genannt.g.vogt hat geschrieben:dass die Shimanos gar kein Getriebeöl enthalten, macht die Aussagen schon mal zweifelhaft.Amperlite hat geschrieben:War heute bei einem Fahrradhändler. Der hat mir erzählt, eine Nabenschaltung wäre insgesamt in der Pflege nicht weniger aufwändig. Man müsse weniger häufig pflegen, dafür würde der einzelne Service länger dauern. Er empfahl einen Getriebeölwechsel alle halbe Jahre (natürlich abhängig von der Fahrleistung).