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Suche SSD 60/64 GB
- Kat-CeDe
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Hi,
Intel liefert eine Toolbox für ihre SSD. Ob sie schon ausreicht weiß ich nicht. Die anderen Hersteller liefern praktisch nur ein Tool zum trimmen und um die OS-Einstellungen, wie z.B. defrag, muß man sich selbst kümmern.
Ralf
Intel liefert eine Toolbox für ihre SSD. Ob sie schon ausreicht weiß ich nicht. Die anderen Hersteller liefern praktisch nur ein Tool zum trimmen und um die OS-Einstellungen, wie z.B. defrag, muß man sich selbst kümmern.
Ralf
Denon 4400H, Rotel RB980, Zappiti One HDR, Pioneer BDP450, VU+ Ultimo4K, Kodi, Fire-TV, 2*NuBox 580+ABL, 2*NuBox380, 2*NuBox 300, 2*NuBox 330, 2*Dali Alteco C-1, 2*CM1, Heco Phalanx 12A, Jamo SW10E, Philips LED, Epson TW7300
- Gandalf
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Das Tool von Intel habe ich auch schon gefunden.
Funktioniert das auch mit SSD's anderer Hersteller ?
Funktioniert das auch mit SSD's anderer Hersteller ?
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Ich nutze seit Anfang des Jahres die kleine 40GB SSD von Intel (für das System und die wichtigen Programme, der Rest liegt auf einer herkömmlichen Festplatte) und bin mehr als zufrieden. Der Leistungszuwachs beim normalen arbeiten lässt sich in Zahlen nicht wirklich ausdrücken, das muss man erleben. Nach der Installation kam ich mir vor wie nach dem upgrade von einem lahmen 486er auf einen Pentium 100, obwohl sich an meinen System (Athlon 64 X2 mit 4 GB RAM) sonst nichts geändert hatte.
(oder einfach mal auf youtube schauen, wo jemand per script nach dem Systemstart über 50 Programme gleichzeitig startet ). Gegenüber einer guten SSD kommt keine Festplatte der Welt mit, selbst die aktuelle Raptor ist weit, weit abgeschlagen.
Viele Festplattenverfechter führen immer die ach so tollen Übertragungsraten der HD's gegenüber SSD's an, wenn es um Schreiboperationen geht. Nur frage ich mich ernsthaft, wo man täglich Unmengen an neuen Programmen installiert und zweitens bringt einem eine lineare Übetragungsgeschwindigkeit im Alltagseinsatz überhaupt nichts. Denn sobald kleine 4k-Sektoren gelesen und geschrieben werden müssen, sehen alle Festplatten ziemlich alt aus, die SSD hingegen schert sich nicht drum. Mit denen ist man bei kleinen Blöcken im Gegensatz zur schnellsten Raptor um die Faktor 20 schneller. Sind viele Random-Zugriffe gefragt, ist die SSD nochmals deutlich schneller. Und genau das ist es, was man im Alltagsbetrieb auch merkt.
Es wurde geschrieben, dass Windows 7 eine SSD erkennen würde und dann schreibintensive Prozesse abstellen würde. Das wird zwar überall geschrieben, scheint aber nicht den Tatsachen zu entsprechen. Bei mir hat Windows 7, was ich frisch auf die SSD neu installierte, nichteinmal das automatische Defragmentieren abgeschaltet.
Heißt also: Selbst Hand anlegen, automatisches Defragmentieren abschalten, Auslagerungsdatei für die SSD deaktivieren und auf eine Festplatte legen (falls einem die Lebensdauer wichtiger ist, als der immense Leistungszuwachs) und das hiberfile auf der SSD deaktivieren.
Wer meint dass 40 GB nicht reichen würden: Ohne Auslagerungsdatei und hiberfile belegt meine Installation von Windows 7 Professional mit den Programmen für den Alltagsgebrauch gerade mal 11,5 GB. Also habe ich selbst dann noch massig Platz für zusätzliche Programme, wenn man in Hinterkopf behält, dass man eine SSD aus Gründen des wear-leveling nur zu maximal 75-80% ausnutzen sollte.
Die unwichtigen Dinge die viel Speicherplatz benötigen wie Spiele, Musik und Videos oder Softwaresammlungen können doch weiterhin auf einer HD lagern. Somit verbindet man den deutlichen Geschwindigkeitszuwachs einer SSD mit dem großen Speicherplatz einer HD und ist glücklich.
Ich persönlich würde übrigens nur eine SSD von Intel kaufen (Bei den CPU's schaut das wieder anders aus, aber das ist ein anderes Thema). Im Gegensatz zu den ganzen Herstellern, die Controller XYZ mit Flash ZYX auf eine Platine löten, kommt bei Intel alles aus einem Haus und 3 Jahre Herstellergarantie oben drauf. Die Controller von Intel sind in meinen Augen wirklich gut. Sie mögen sich bezüglich der messbaren performance mittlerweile nicht mehr ganz oben im Testfeld befinden, aber die eingebauten features sind sehr gut (das wear-leveling ist wohl mit das beste überhaupt).
Eine SSD kann man auch problemlos unter Win XP nutzen, muss aber den TRIM-Befehl per Software entweder regelmäßig manuell oder automatisiert per Software ausführen. Da ich in diesem Zusammenhang nicht einmal Windows 7 traue, nutze ich auch dort das Intel-tool.
Grüße,
Andreas
(oder einfach mal auf youtube schauen, wo jemand per script nach dem Systemstart über 50 Programme gleichzeitig startet ). Gegenüber einer guten SSD kommt keine Festplatte der Welt mit, selbst die aktuelle Raptor ist weit, weit abgeschlagen.
Viele Festplattenverfechter führen immer die ach so tollen Übertragungsraten der HD's gegenüber SSD's an, wenn es um Schreiboperationen geht. Nur frage ich mich ernsthaft, wo man täglich Unmengen an neuen Programmen installiert und zweitens bringt einem eine lineare Übetragungsgeschwindigkeit im Alltagseinsatz überhaupt nichts. Denn sobald kleine 4k-Sektoren gelesen und geschrieben werden müssen, sehen alle Festplatten ziemlich alt aus, die SSD hingegen schert sich nicht drum. Mit denen ist man bei kleinen Blöcken im Gegensatz zur schnellsten Raptor um die Faktor 20 schneller. Sind viele Random-Zugriffe gefragt, ist die SSD nochmals deutlich schneller. Und genau das ist es, was man im Alltagsbetrieb auch merkt.
Es wurde geschrieben, dass Windows 7 eine SSD erkennen würde und dann schreibintensive Prozesse abstellen würde. Das wird zwar überall geschrieben, scheint aber nicht den Tatsachen zu entsprechen. Bei mir hat Windows 7, was ich frisch auf die SSD neu installierte, nichteinmal das automatische Defragmentieren abgeschaltet.
Heißt also: Selbst Hand anlegen, automatisches Defragmentieren abschalten, Auslagerungsdatei für die SSD deaktivieren und auf eine Festplatte legen (falls einem die Lebensdauer wichtiger ist, als der immense Leistungszuwachs) und das hiberfile auf der SSD deaktivieren.
Wer meint dass 40 GB nicht reichen würden: Ohne Auslagerungsdatei und hiberfile belegt meine Installation von Windows 7 Professional mit den Programmen für den Alltagsgebrauch gerade mal 11,5 GB. Also habe ich selbst dann noch massig Platz für zusätzliche Programme, wenn man in Hinterkopf behält, dass man eine SSD aus Gründen des wear-leveling nur zu maximal 75-80% ausnutzen sollte.
Die unwichtigen Dinge die viel Speicherplatz benötigen wie Spiele, Musik und Videos oder Softwaresammlungen können doch weiterhin auf einer HD lagern. Somit verbindet man den deutlichen Geschwindigkeitszuwachs einer SSD mit dem großen Speicherplatz einer HD und ist glücklich.
Ich persönlich würde übrigens nur eine SSD von Intel kaufen (Bei den CPU's schaut das wieder anders aus, aber das ist ein anderes Thema). Im Gegensatz zu den ganzen Herstellern, die Controller XYZ mit Flash ZYX auf eine Platine löten, kommt bei Intel alles aus einem Haus und 3 Jahre Herstellergarantie oben drauf. Die Controller von Intel sind in meinen Augen wirklich gut. Sie mögen sich bezüglich der messbaren performance mittlerweile nicht mehr ganz oben im Testfeld befinden, aber die eingebauten features sind sehr gut (das wear-leveling ist wohl mit das beste überhaupt).
Eine SSD kann man auch problemlos unter Win XP nutzen, muss aber den TRIM-Befehl per Software entweder regelmäßig manuell oder automatisiert per Software ausführen. Da ich in diesem Zusammenhang nicht einmal Windows 7 traue, nutze ich auch dort das Intel-tool.
Grüße,
Andreas
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Das hört sich ja schon mal gut.
Die kleine Intel SSD kriegt man bei uns in der Stadt schon für knapp 120 . Ich glaube, da werde ich mal zuschlagen.........
@Andreas
Hast Du Windows neu installiert oder reicht auch ein kopieren der Systempartition ( mit Hilfe eines Tools aus ) ?
Die kleine Intel SSD kriegt man bei uns in der Stadt schon für knapp 120 . Ich glaube, da werde ich mal zuschlagen.........
@Andreas
Hast Du Windows neu installiert oder reicht auch ein kopieren der Systempartition ( mit Hilfe eines Tools aus ) ?
Ich kann auch hochdeutsch !
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Ich habe Windows neu installiert, weil meine Windows RC1 im Begriff war abzulaufen und eine Neuinstallation unumgänglich war. In diesem Zusammenhang habe ich dann die SSD geholt, weil mir die lahmen Festplatten völlig auf den Senkel gingen (da hat sich objektiv betrachtet seit 8 jahren nicht viel getan, selbst in meinem IBM Thinkpad T23 mit P3-1133 ist eine relativ schnelle 160er Platte der absolute Flaschenhals.)
Prinzipiell kann man von einer Festplatte auch auf eine SSD klonen, so denn das Image-Programm die Möglichkeit bietet, die vorhandene Systempartition auf eine kleinere Größe zu schrumpfen (so denn sie zuvor größer war). Viele Programme konnten in der Vergangenheit nur das Image auf eine größere Partition anpassen, aber das sollte mittlerweile Geschichte sein. Da muss man einfach mal die ganzen Tools durchforsten und schauen, welches die beste Lösung bietet.
Im Zweifelsfalle würde ich dann neu installieren, falls die Windows-Installation das ohnehin nötig hat.
Grüße,
Andreas
Prinzipiell kann man von einer Festplatte auch auf eine SSD klonen, so denn das Image-Programm die Möglichkeit bietet, die vorhandene Systempartition auf eine kleinere Größe zu schrumpfen (so denn sie zuvor größer war). Viele Programme konnten in der Vergangenheit nur das Image auf eine größere Partition anpassen, aber das sollte mittlerweile Geschichte sein. Da muss man einfach mal die ganzen Tools durchforsten und schauen, welches die beste Lösung bietet.
Im Zweifelsfalle würde ich dann neu installieren, falls die Windows-Installation das ohnehin nötig hat.
Grüße,
Andreas
Hallo Andreas,
gute Zusammenstellung der wichtigsten Fakten!
Die kleine 40GB von Intel müsste diese sein?
Damit dürfte sie bis auf die Speichergröße mit der Intel X25-M 160GB identisch sein oder?
Hast du Deine Platte in einem Desktop oder Laptop in Betrieb?
Wie sieht es generell mit der Ausfallwahrscheinlichkeit aus?
Vermute mal, dass auch eine SSD Platte nicht komplett davor geschützt ist...
Da die SSD Platten ja nicht unbegrenzt beschreibbar sind, "nutzt" sich die Platte im Prinzip fortwährend ab mit jedem Speichervorgang,
weshalb man die von Dir genannten Dienste ja entweder auf den RAM Speicher oder auf HDD Platten auslagern sollte.
Dabei sind die MLS leider weniger gut in der Haltbarkeit als die teureren SLC Platten.
Konntest Du in dem knappen halben Jahr einen Unterschied in der verfügbaren Speicherkapazität
feststellen? (sofern Du die Vergleichsmöglichkeit genutzt hast)
@Gandalf: sorry für mein Aufspringer...
gute Zusammenstellung der wichtigsten Fakten!
Die kleine 40GB von Intel müsste diese sein?
Damit dürfte sie bis auf die Speichergröße mit der Intel X25-M 160GB identisch sein oder?
Hast du Deine Platte in einem Desktop oder Laptop in Betrieb?
Wie sieht es generell mit der Ausfallwahrscheinlichkeit aus?
Vermute mal, dass auch eine SSD Platte nicht komplett davor geschützt ist...
Da die SSD Platten ja nicht unbegrenzt beschreibbar sind, "nutzt" sich die Platte im Prinzip fortwährend ab mit jedem Speichervorgang,
weshalb man die von Dir genannten Dienste ja entweder auf den RAM Speicher oder auf HDD Platten auslagern sollte.
Dabei sind die MLS leider weniger gut in der Haltbarkeit als die teureren SLC Platten.
Konntest Du in dem knappen halben Jahr einen Unterschied in der verfügbaren Speicherkapazität
feststellen? (sofern Du die Vergleichsmöglichkeit genutzt hast)
@Gandalf: sorry für mein Aufspringer...
Viele Grüße
Thomas
Das Unausweichliche als solches zu leben, ist die einzig wahre Herausforderung im Leben!
https://www.facebook.com/pages/Nubert/108517409173501?sk=info
Thomas
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- Gandalf
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Eine andere gibt es doch auch gar nicht.
Hier gibt es dazu Testberichte:
http://www.computerbase.de/preisvergleich/a489284.html
Nicht ganz, denn die neueren Intel-SSD sind laut den Testberichten schneller als die älteren.tomdo hat geschrieben:
Damit dürfte sie bis auf die Speichergröße mit der Intel X25-M 160GB identisch sein oder?
.....
Hier gibt es noch mehr SSD-Laufwerke, die getestet wurden:
http://www.computerbase.de/artikel/laufwerke/
Einen weiteren interessanten Bericht über die Vorteile von SSD's im Alltag kann man hier nachlesen:
http://www.computerbase.de/artikel/lauf ... einleitung
Wieso sorry? Das ist doch sicherlich ein Thema, das noch mehr User interssiert.tomdo hat geschrieben:
@Gandalf: sorry für mein Aufspringer...
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Hi,
die 40er haben im Vergleich zu den 80ern und 160ern einen geringere Schreibleistung. Beim Boot-Laufwerk zählt aber hauptsächlich die Leseleistung und ist somit nicht so kritisch.
Ralf
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Ralf
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