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A+B Ausgang <-> BiAmping
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- Semi
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Ich schrieb explizit "Boxen", die "parallel betrieben werden", bei Bi-Wiring ändert sich logischerweise nichts.Gandalf hat geschrieben:Das ist definitiv falschKoala hat geschrieben:Die Regel ist eher, daß an den beiden Frontkanälen die A und B-Boxen parallel betrieben werden, wodurch die Impedanz der Lasten verringert werden, d.h. bei 2 Nubert-Boxen hätte die Last eine Impedanz von 2 Ohm.
greetings, Keita
Eine 4 Ohm Box hat auch im Bi-Wiring-Betrieb nur 4 Ohm.
greetings, Keita
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Du brauchst einen Verstärker, der 2 Paar LS anschliessen kann (und gemeinsam betreiben), desweiteren die doppelte Menge LS-Kabel und eine (Nubert-)Box, bei der man am Terminal die Brücke zwischen der Frequenzweiche rausnehmen kann. Bei den kleinen Dipolen und der nuBox310 geht das nicht.THEREALLEIMI hat geschrieben:wie ist das jetzt mit Bi-wiring, kann ich das auch machen, und was brauch ich dazu??
Dann schliesst Du (zB) den oberen Anschluss an die LS-Klemmen 'A' des Verstärkers, den unteren Anschluss an 'B' an. Fertig, aber ob Du einen Unterschied heraushörst, kannst Du nur selber testen.
Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Re: A+B Ausgang <-> BiAmping
Gibt es aber. Ist dann aber meist nicht mit A und B beschriftet. Sondern z.B. mit Main und Simul.JoS hat geschrieben:Aber man kann bei Bedarf zwei verschiedene Räume beschallen.Gunar hat geschrieben:Durch gleichzeitigen Betrieb zweier Lautsprecherpaare laesst sich doch im Allgemeinen kein besserer Klang erziehlen.
Ich habe keine wirkliche Erfahrung mit BiAmping. BA wäre es IMO nur dann, wenn für A und B verschiedene Endstufen verwendet würden. Ich weiß nicht, ob die Hersteller für den B-Kanal tatsächlich eine zusätzliche Endstufe einbauen.
Unterschiedliches Programm ist dann natürlich auch möglich.
Hast Du nicht einen Kenwood KRF-V7050? Dieser Receiver bietet für die B-Anschlüsse neben den obligatorischen Fronts zusätzlich Anschlüsse für die beiden Rear-Kanäle, d.h. man kann (parallel zu den A-Boxen) 2 Front und 2 Rear-Speaker anschließen.Malcolm hat geschrieben:Mehrkanal-Receiver benutzen für die B-Lautsprecher IMHO oft (oder immer?) die Endstufe der Rearspeaker.
Deshalb liegen (bei meinem alten Kenwood zumindest) diese Klemmen direkt nebeneinander.
Bei AVRs mit nur einem B-Pärchen sind diese parallel zu den Frontkanälen von A geschaltet, ein Betrieb ausschließlich mit einem Rear-Boxenpaar macht ja irgendwie auch wenig Sinn
greetings, Keita
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Aufpassen !
Viele AVR's, die zwei Paar Front-LS ansteuern können, tun dies nur im Stereobetrieb
Wenn man hier die LS per Bi-Wiring anschliesst, hat man bei Surround ein kleines Problem.
Das Problem tritt allerdings nicht auf, wenn ein zusätzlicher Amp betrieben wird (wie zB der NAD-C270).
Viele AVR's, die zwei Paar Front-LS ansteuern können, tun dies nur im Stereobetrieb
Wenn man hier die LS per Bi-Wiring anschliesst, hat man bei Surround ein kleines Problem.
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Deshalb dachte ich mir auch, es werden Endstufen umgeschaltet auf den B-Kanal. Ich hör doch das Klacken der Relaisschalter...Viele AVR's, die zwei Paar Front-LS ansteuern können, tun dies nur im Stereobetrieb
Um das zu beheben, würde ich mir einen kleinen Schaltkasten basteln, damit ich zwischen Surround/Stereo nur einen kleinen Schalter zusätzlich umlegen muss...Wenn man hier die LS per Bi-Wiring anschliesst, hat man bei Surround ein kleines Problem.