Hmm ... habs jetzt nochmal genauer durchgelesen
![Wink ;-)](./images/smilies/icon/wink.gif)
![MrGreen :mrgreen:](./images/smilies/nuforum/icon_mrgreen.gif)
Du hast praktisch dargestellt, wie Raummoden angeregt werden, wenn 1) Beide Lautsprecher den selben Wandabstand haben und 2) wenn sie verschiedene Wandabstände haben, oder?
Und dann darauf geschlossen, dass sie bei diagonaler Aufstellung ja sowohl in längs- als auch in querrichtung verschiedene Wandabstände haben und deswegen insgesamt eine recht gleichmäsige Anregung zur Folge haben müssten ?
Was für Fragen sich mir grade noch stellen (in der theorie zumindest, ich probiers dann einfach mal aus ^^ ... sind ja keine 50kg schweren NV14
![Biggrin :D](./images/smilies/nuforum/icon_biggrin.gif)
1) ist es schlimm wenn die Raummoden von verschiedenen Lautsprechern verschieden angeregt werden ? (dann hat man ja ganz verschiedene Frequenzgänge im Bassbereich) Oder nimmt man da psychoakustisch eh nur noch das summensignal wahr ?
2) wäre dann eine Aufstellung mit Wandabständen von 1/5 und 2/5 immernoch sinnvoll ? (Also zB die linke Box 2/5 von der linken wand und 1/5 von der Rückwand und die rechte box 2/5 von der rückwand und 1/5 von der rechten wand.
3) gibt's da irgendwelche erfahrungen von irgendwem, was so sachen wie räumlichkeit oder so betrifft ? weil da hat man dann ja doch sehr andere reflektionen zum hörplatz etc.
4) ob des in meinem Zimmer überhaupt alles so funktioniert, weil ca 1/3 der Fläche Dachschräge ist
![Wink ;-)](./images/smilies/icon/wink.gif)
Vielen Dank übrigens schonmal für den langen Bericht oben ... man kann sichs zwar eigentlich denken, aber so eine exemplarische ausführung ist doch immer sehr anschaulich und hilfreich
![Clap :clap:](./images/smilies/eusa/clap.gif)
Ich probiers jetzt mal und berichte dann.
Grüße,
Flo