König Ralf I hat geschrieben:@StefanB
Im Grunde ne witzige Antwort.
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Wenigstens einer, der Spass hat. Mich macht das ganze eher traurig.
Darum geht es aber nicht.
Doch, genau darum gehts es. Und näheres nachdenken darüber schadet nicht.
Sondern darum einen vernünftigen AVR für die Böxchen zu bekommen.
Wer anno 2012 erzählt/glaubt, dass es klanglich
nicht egal resp. von irgendeiner klanglichen Bedeutung sei, welchen 1000€ AVR man nimmt, der hat schlicht keine Ahnung. Anders ausgedrückt : Bevor der Wahl des AVR aus klanglicher Sicht eine Bedeutung zukommt, gibt es 1000 andere Baustellen. Anders ausgedrückt : Allen hiesigen AVR Usern, die sich einen Kopp um ihren 1000€-AVR machen, kann man den Klang ihrer Konstellation nur durch Boxenrücken immer um merkliche Größenordnungen nach vorne bringen, während der Tausch von AVR´s Stillstand heißt und Verbesserungen um/von Größenordnungen durch AVR´s nur im Kopf existieren.
Und gerade in einer Wohnung , in der man auch wohnen möchte , kann man an der Boxenposition und/oder der Akustik nicht immer gnadenlos zum "Optimum" hinarbeiten.
Das dolle ist ja auch und gerade, dass dann User solcher suboptimalen, schöngeredeten Anlagenkonstellationen, diese dann auch noch in Galerien abbilden und über AVR-Klang schwadronieren. Man sollte irgendwann mal, wenn im ewig gehetzten Hifi-Wahn mal ein stiller Moment kommt, (an)erkennen, dass und wenn an den eigentlichen Baustellen nicht gearbeitet wird oder werden kann, Sperenzchen wie AVR-Tausch/Kabel-Test/Untersetzer/Racks schlicht stringente Surrogat-Handlungen bilden und ein echtes Vorankommen nur sublimieren.
Anders gesagt : Es gibt nicht ansatzweise eine Chance auf die Möglichkeit, eine hochgradig suboptimale Basiskonstellation ( schöner Wohnen
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) per Gerätetausch auch nur ansatzweise klanglich aufwerten zu können. Viele glauben das, und zwar massivst, das weiß ich. Steht ja schließlich auch so in den Heftchen....
Leidiges Problem.
Darum geht´s. Mir.
Stefan