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DBA - funktioniert's ?!

Diskussionen zu Hörräumen und zur Lautsprecheraufstellung
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BlueDanube
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von BlueDanube »

Mörstädter hat geschrieben:Aber das mit dem Öffnen der Subwoofer zum umlöten, könnte unter Umständen zum Garantieverlust führen.
Das kann man vorher mit der Hotline abklären.
Ich habe seinerzeit meine Backcenter von Dipol auf Bipol umgelötet und vorher die Freigabe der NSF bezügl Garantie erhalten.
Gruß
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Zenti
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Zenti »

Ich würd sagen, ja funktioniert wirklich gut, besser als ich erhofft habe. :mrgreen:

Hab jetzt mein DBA fertiggestellt und kann sagen das ich von einem SBA abraten würde, denn wenn ich nur die Front Subs laufen lasse alles ziemlich verschwommen und ungenau im Bassbereich ist.
Also wenn dann auf jeden Fall ein DBA.
Weiters kann ich sagen das ein DBA für jeden etwas ist auch für basslastige Musikhörer die nur BUMBUMBUM wollen, denn man kann ja mittels ATM den Bass der durch die Exaktheit verloren geht wieder in die Höhe drehen so dass es dann basslastig aber trotzdem exakt ist hab ich selbst probiert.
Dann kann ich noch sagen lieber vier Subs als einen oder zwei teure, man bekommt den Bass einfach nicht gut hin mit einem Sub drum würd ich sagen egal wie teuer und gut der Sub ist er kommt nie auf das Niveau eines DBAs weil das ja Physikalisch nicht möglich ist.

Der Raum muss nicht perfekt sein um eine erhebliche Verbesserung zu vernehmen bei mir ist das ganze DBA sogar nicht in der Mitte des Raumes aber ich hab schon senkrechte Wände.
Bei Mörstädter handelt es sich um Dachschrägen da kann ich nicht sagen wie sich das auswirkt, wird sicher auch da Besserung bringen aber mit geraden Wänden kann ich ein DBA sehr empfehlen.
Ich würde es nochmal machen.

Als Equipment empfehle ich.
1. einen AVR oder nen Vollverstärker mit Pre-Out für das DBA.
Bei Subwoofer Ausgängen hab ich die Erfahrung gemacht das die den Impuls irgend wie verzögert weitergeben, unscharf und verschwommen (so wars bei mir mit dem Denon 1911 zumindest man konnte es richtig am Membran fühlen wenn man eine Hand auf die Standbox und eine auf den Sub hielt)
Würde da eher zu was mit nem Pre-out raten.(Als ich umstieg war der Sub exakt gleich mit den Standboxen)


2. Frontlautsprecher sind egal welche, können kleine Regallautsprecher sein da der Bass dann eh vom DBA kommt aber auch große Standlautsprecher da der Bass wie ich finde überhaupt nicht stört.
Man muss den Bass auch nicht herumschleifen also auch wenn man zb die nuvero 14 hat so wie ich trenne ich da nichts ab 80hz.
Die 14er spielen bis auf ihre 26hz runter und das stört überhaupt nicht, man muss also nichts trennen.
Einfach vom pre-out ins DCX und fertig.
Wenn die Subs zu leise sind für das DBA und die 14er zb stören stellt man einfach den Pegel im DCX Lauter.(ich kann sagen bei mir haben die 14er noch nie gestört)

2. vier Subs, es ist wirklich egal was für welche ob Nubert oder was anderes, was einem halt gefällt, den gravierenden unterschied macht das DBA.
Man sollte die Subs einfach soweit wie möglich an die Vorder und Rückwand stellen also mit dem kleinst möglichen Abstand.
Mittig in der Höhe der Decke und den Abstand in der Breite 4teln.
Alle müssen die gleichen Einstellungen haben Fase und so...

3. ein Behringer DCX2496 Ultradrive Pro für das Delay und die Fase und andere Einstellungen wie EQ, High-pass, low pass, usw...... (kann alles nützlich werden)
Man kann das Delay direkt in m und mm einstellen. (Abstand von Vorder und Rückwand)
Bei der Fase einfach hinten Invertieren und Fertig.
Alleine mit diesen Einstellungen hat man eine große Verbesserung.
Einen eingestellten leichten Abfall im EQ angefangen bei 50hz bis 120hz hat sich auch gut ausgewirkt da die hohen Bässe ab 120hz die 14er machen sollen.
Mit Grenzfrequenzen hab ich schlechte Erfahrungen gemach da klang alles nicht mehr so toll also lieber beim EQ bleiben.
Würde die Vorderen Sub zusammen an einen Ausgang und die hinteren an einen damit man komfortabler einstellen kann nicht für jeden Sub einen Ausgang.
Hab hier mal meine Verkabelung niedergeschrieben.
Player > cinch > ATM > cinch > M6i CD in > M6i preout > 2x-cinch-xlr > DCX > 2xXLR-cinch > Y-cinch > 2x-Y-cinch > 2x-Sub vorne
___________________________________________________________________________> Y-cinch > 2x-Y-cinch > 2x-Sub hinten

4. ein Nubert - ATM-14 nuVero Modul da dieses nicht nur auf die Nuvero 14 eingestellt ist sonder für alle Lautsprecher verwendet werden kann.
Es ist wirklich sinnvoll so was zu haben egal ob DBA oder nicht oder Nubert oder nicht.

5. Wenn man was messen will das kaufen.
Behringer ECM8000
Behringer PS 400
Programm: Audionet CARMA
http://www.audionet.de/main/service/page.html?L=en

Kurz was man braucht
Pre-Out am AVR oder VV (nicht zwingend)
zwei Frontlautsprecher
vier identische Subs
Behringer DCX2496 Ultradrive Pro
Nubert - ATM-14 nuVero Modul (nicht zwingend)
Behringer ECM8000 und Behringer PS 400 (nicht zwingend)

Meine Einkaufsliste aber da sind noch andere Sachen dabei.

Code: Alles auswählen

2x
http://www.dienadel.de/Neddrix+Adapter+XLR-3-pol-Stecker+auf+Cinchkupplung.htm

2x
http://www.dienadel.de/Neddrix+Adapter+XLR-3-pol-Kupplung+auf+Cinchkupplung.htm

1x
http://www.dienadel.de/ViaBlue+XS+Y-Adapter+-+Paar.htm

4x
http://www.dienadel.de/ViaBlue+XS+Subwoofer+Y-Adapter.htm

2x 2.5m
http://www.dienadel.de/HQS+Cinch+36CU+Cinchkabel+Original.htm

2x 10m
http://www.dienadel.de/HQS+Cinch+36CU+Cinchkabel+Original.htm

2x 3m t6s banana
http://www.dienadel.de/ViaBlue+SC-4+Silver+Series+Bi-Wiring+LS-Kabel+Original.htm

2x
http://www.amazon.de/gp/product/B002UD12D4/ref=s9_simh_gw_p267_d0_g267_i1?pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_s=center-2&pf_rd_r=1TH59J0836JPC98DDEEZ&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375173&pf_rd_i=301128

12x
http://www.dienadel.de/cgi-bin/cosmoshop/lshop.cgi?action=showdetail&artnum=oe55061&wkid=14785&ls=d&nocache=1334952610-12337

1x
http://www.dienadel.de/Klinkenstecker+3-5mm+STEREO+auf+6-3mm+Klinkenkupplung+STEREO+Vergoldet,i32.htm




http://www.thomann.de/at/behringer_ecm_8000.htm

http://www.thomann.de/at/behringer_ps_400.htm

http://www.thomann.de/at/behringer_dcx2496_ultradrive_pro_lautsprechermanagement.htm



http://www.thomann.de/at/the_sssnake_dmxkabel_3003.htm

http://www.thomann.de/at/the_sssnake_fxp1015.htm


Jetzt noch ein paar Bilder von mir.
Hier kann man erkennen dass das DBA aus der Mitte ist, also im linken Eck ist eine 1x1 Meter großes Eck das wie ein Absorber wirkt, trotzdem funktioniert das DBA sehr gut und man merkt gravierend wenn man die hinteren Subs ausschaltet. (wird viel schlechter ohne DBA)
Bild

Front
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Back
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DCX
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Verkabelung
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M6i
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Viablue
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Bild

Sub
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Höre ich gerade
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Weyoun »

zwer99 hat geschrieben:Als Equipment empfehle ich.
1. einen AVR oder nen Vollverstärker mit Pre-Out für das DBA.
Bei Subwoofer Ausgängen hab ich die Erfahrung gemacht das die den Impuls irgend wie verzögert weitergeben, unscharf und verschwommen (so wars bei mir mit dem Denon 1911 zumindest man konnte es richtig am Membran fühlen wenn man eine Hand auf die Standbox und eine auf den Sub hielt)
Würde da eher zu was mit nem Pre-out raten.(Als ich umstieg war der Sub exakt gleich mit den Standboxen)
Hallöchen!

Habe ich da was nicht ganz verstanden, oder liegt da ein kleiner Denkfehler deinerseits vor? Wenn du lieber das Pre-Out-Signal der Stereo-Kanäle zu den Subwoofern leiten willst und somit auf den oder die Sub-Pre-Out(s) verzichten möchtest, dann hat man zwar vernünftigen Bass bei Stereo-Musik, doch was ist bei Filmen? Dann muss ja der LFE-Kanal wieder umständlich auf dei Pre-Outs der Frontkanäle umgeleitet werden und dabei kann auch was verfälscht werden (nämlich dann, wenn der Stereo-LS z.B.einen Bass der Frequenz A wiedergeben soll und der LFE GLEICHZEITIG eine Frequenz B => dann gibt es eine Mischung, die bei der Benutzung der beiden Kanäle in separater Form so nicht zustande kommen würde).

Oder ich habe ich nur falsch verstanden...;-)

LG,
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von g.vogt »

Weyoun hat geschrieben:...Dann muss ja der LFE-Kanal wieder umständlich auf dei Pre-Outs der Frontkanäle umgeleitet werden und dabei kann auch was verfälscht werden (nämlich dann, wenn der Stereo-LS z.B.einen Bass der Frequenz A wiedergeben soll und der LFE GLEICHZEITIG eine Frequenz B => dann gibt es eine Mischung, die bei der Benutzung der beiden Kanäle in separater Form so nicht zustande kommen würde)...
Eine Mischung beider Töne gibt es immer - spätestens im Raum und am Hörplatz. Problematisch ist dabei immer, dass Filter Phasendrehungen und Laufzeiten verursachen, die zu ungewollten Effekten führen können, vor allem wenn ein eigentlich identisches Signal in mehreren Kanälen enthalten ist und zusammengeführt wird. Einige Hersteller moderne AVR versprechen allerdings heute, dass sie solche unerwünschten Effekte inzwischen vermeiden können.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Weyoun »

Das es am Ende IMMER eine Mischung gibt (aufgrund des "Superpositionsprinzips"), ist mir schon klar. :wink:
Doch bin ich halt der Meinung, dass die "Mischung" erst im Raum stattfinden soll und nicht bereits im DSP des AVR...
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von g.vogt »

Ich vermute, dass die Mischung als "rein elektrische" Signalverarbeitung einfacher hinzubekommen ist als akustisch unter Mitwirkung eines dreidimensionalen Hörraumes.
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Zenti »

Weyoun hat geschrieben:
zwer99 hat geschrieben:Als Equipment empfehle ich.
1. einen AVR oder nen Vollverstärker mit Pre-Out für das DBA.
Bei Subwoofer Ausgängen hab ich die Erfahrung gemacht das die den Impuls irgend wie verzögert weitergeben, unscharf und verschwommen (so wars bei mir mit dem Denon 1911 zumindest man konnte es richtig am Membran fühlen wenn man eine Hand auf die Standbox und eine auf den Sub hielt)
Würde da eher zu was mit nem Pre-out raten.(Als ich umstieg war der Sub exakt gleich mit den Standboxen)
Hallöchen!

Habe ich da was nicht ganz verstanden, oder liegt da ein kleiner Denkfehler deinerseits vor? Wenn du lieber das Pre-Out-Signal der Stereo-Kanäle zu den Subwoofern leiten willst und somit auf den oder die Sub-Pre-Out(s) verzichten möchtest, dann hat man zwar vernünftigen Bass bei Stereo-Musik, doch was ist bei Filmen? Dann muss ja der LFE-Kanal wieder umständlich auf dei Pre-Outs der Frontkanäle umgeleitet werden und dabei kann auch was verfälscht werden (nämlich dann, wenn der Stereo-LS z.B.einen Bass der Frequenz A wiedergeben soll und der LFE GLEICHZEITIG eine Frequenz B => dann gibt es eine Mischung, die bei der Benutzung der beiden Kanäle in separater Form so nicht zustande kommen würde).

Oder ich habe ich nur falsch verstanden...;-)

LG,
Martin
Hi!

Falsch nicht aber unwichtig aus meiner Sicht. :wink:

Ich denke
1. Bei Musik hört sich ein LFE ziemlich mies gegen einen Stereo Pre-out an also wirklich hör und spürbar.(kann das nur von denon 1911 LFE vs musical fidelity m6i pre-out aus Erfahrung sagen)

2. Ich würde einfach LFE+Main wählen und die Subs am Pre-out anschließen.
Wenn das Signal so verzögert beim LFE raus kommt ist das doch viel mehr verfälscht als beim pre-out.

3.
dann hat man zwar vernünftigen Bass bei Stereo-Musik, doch was ist bei Filmen?
Das was du mit Verfälschung meinst ist vernachlässigbar das vermischt sich so oder so am Hörplatz, noch dazu kann man den Bass unter 80hz nicht mal orten, im Gegensatz zu dieser Zeitverzögerung ist das doch unhörbar und wenn man kein DBA nutzt entsteht allein durch die Moden eine 10x so hohe Verfälschung.
Außerdem was ist wichtiger?
Der Bass bei Musik oder bei einer Explosion?
Bei einer Explosion in einem Film wirst du kaum erkennen ob da was verfälscht ist, da muss es einfach nur Krachen.
Bei Musik stört das von Anfang bis Ende.

Das wichtigste ist die Aufstellung, der Raum, der EQ und ein gleiches Signal, was ja eigentlich vorausgesetzt ist.
Wie gesagt kann ich nicht sagen ob diese Verzögerung bei allen LFEs ist oder nur bei der 1911er Preisklasse.
Wenn der LFE so exakt wie der Preout ist würde ich sagen, es ist völlig egal wo man ansteckt.
Das mit der Vermischung der Frequenzen ist egal.
Ich hab den Preout L und R im DCX Summiert, gerade damit jeder Sub das Signal von L und R gleichzeitig wiedergibt, sonst hätte ich beim DBA ja vorne den Bass von Links und hinten den Bass von der rechten Standbox, ich will auf jedem Sub das selbe Signal wie auf den Standlautsprechern.
Hört sich besser als jemals zuvor an.


Ich will damit im allgemeinen sagen, man sollte sich nicht in Kleinigkeiten hineinsteigern und über diese dann grübeln.
Coole Musik 8)
Rameses B - Memoirs (Macca Remix)
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Zweck0r »

Weyoun hat geschrieben:Das es am Ende IMMER eine Mischung gibt (aufgrund des "Superpositionsprinzips"), ist mir schon klar. :wink:
Doch bin ich halt der Meinung, dass die "Mischung" erst im Raum stattfinden soll und nicht bereits im DSP des AVR...
Das ist beim DBA aber kontraproduktiv, weil es ja gerade das Ziel ist, eine definierte Wellenfront zu schaffen, und das geht nicht, wenn dem DBA noch andere Bassquellen in die Suppe spucken. Bei einer Kombination aus DBA und Fullrange-Nuvero 14 wird das rückseitige Array jede nicht 'vorhergesehene' Modenenergie von der 14 verschmähen.

Für 'in der Raumluft gemischte' Bässe dürfte sich ein Aktivabsorber wie E-Trap besser eignen, weil der alles aufsaugt, was ihm bei der eingestellten Modenfrequenz vors Mikrofon kommt.
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Zenti
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Zenti »

Aber bevor ich mir solche E-Traps zulege investiere ich lieber gleich in ein DBA, ist doch auch irgendwie das selbe oder?
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Zweck0r
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Re: DBA - funktioniert's ?!

Beitrag von Zweck0r »

Würde (bzw. werde) ich auch tun, allerdings nur in Verbindung mit uneingeschränkt DBA-tauglichen AVR-Einstellungen: entweder x.0 mit eigener Trennung Stereo-LS/DBA oder x.1 mit allen x auf 'small'.

Wobei bei meiner Konfiguration eine 'large'-Einstellung von Center und Rears halb so schlimm wäre. Die kleinen RS-6 sind sowieso nicht in der Lage, die schlimmste Mode in meinem Raum (32 Hz) nennenswert anzuregen und selbst der CS-65 ist da schon um ca. 10 dB abgesackt. Notfalls packe ich mit dem Yamaha noch einen PEQ auf diese Frequenz, dann kann auch der CS dem DBA nicht mehr in die Suppe spucken.
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