Grüße
Berti
PS: Apps sind wirklich mehr Spekulation als Messung

Warum nicht? Ist schon klar, dass diese keine Phasenmessungen machen können, aber doch zumindest können diese den absoluten Schall-Pegel innerhalb des hörbaren Spektrums messen. Also müsste man mit denen seine Lautsprecher mit einer Test-Ton-CD ganz gut einpegeln können.TasteOfMyCheese hat geschrieben:Für exakte Messungen oder zum Einpegeln sind sie aber leider nicht geeignet, auch die teureren nicht!
Wenn man etwas einpegeln möchte (z.B. um Lautsprecher Verstärker oder ähnliches zu vergleichen), muss diese Einpegelung mindestens auf 0,3dB genau sein. Das liefert keines der Pegelmessgeräte auch nur annähernd. Die Schwankungen dort sind einfach zu groß.Weyoun hat geschrieben:Warum nicht? Ist schon klar, dass diese keine Phasenmessungen machen können, aber doch zumindest können diese den absoluten Schall-Pegel innerhalb des hörbaren Spektrums messen. Also müsste man mit denen seine Lautsprecher mit einer Test-Ton-CD ganz gut einpegeln können.
Die Vorstufe die ich habe, hat kein Einmesssystem. Die muss man manuell machen. Mit Rosarauschen Einpegeln für alle Kanäle, besonders 5.0. Damit die Fronts, der Center und Rears etwa gleich Laut eingestellt wird, müsste doch das IPhone schaffen. Die Lautstärke von der Sub Pegel ich nach Gehör ein.Weyoun hat geschrieben:Willst du "Glauben schenken", oder vernünftig einpegeln?Niemöser hat geschrieben:Aber ob die Werte stimmen weiß ich nicht, aber daran kann man ruhig Glauben schenken.
Wenn du ausschließlich bei 1 kHz die Lautsprecher auf bei einem Referenz-Testton den Wert xx dB stellen willst, dann ja (wenn du mit +/- 2 dB Genauigkeit leben kannst).Niemöser hat geschrieben:Aber zum Einpegeln der Lautsprecher reicht es sicher, mit Smartphone zu messen. Mehr möchte ich auch nicht.![]()
Wenn du "richtig" einpegeln willst, also auch Raumkorrekturen in Frequenzbereichen, die die Smartphone-Mikros nicht mehr messen können, definitiv nicht.NEIN! Selbst preiswerte Schallpegelmesser (bezeichne ich auch schon als "Profi-Geräte") für um die 50 € sind jedem Smartphone-Mikro um Längen überlegen.Niemöser hat geschrieben:Mit Smartphones die Lautstärke zu messen, ist ebenbürtig wie der Schallpegelmessgerät aus der Einsteigerklasse, gehe ich davon aus oder? Dann muss ich mir kein einfache Schallpegelmessgerät kaufen.
Gruß, Martin
Meine Rede! Ich hasse diese "Geiz-ist-geil-Mentalität" in Deutschland!palefin hat geschrieben:50 € bei so einem Haufen HIFI-Equipment zu viel...?
OK, ich dachte, dassTasteOfMyCheese hat geschrieben:Wenn man etwas einpegeln möchte (z.B. um Lautsprecher Verstärker oder ähnliches zu vergleichen), muss diese Einpegelung mindestens auf 0,3dB genau sein. Das liefert keines der Pegelmessgeräte auch nur annähernd. Die Schwankungen dort sind einfach zu groß.
Die sind nicht mal so schlecht. Wir hatten mal irgendwann ein Audyssey-Mikro verglichen, die Abweichungen liegen bei +/-3dB und das ist bei dem Alpenpanorama, das in Wohnräumen vorherrscht das kleinste ProblemWeyoun hat geschrieben:Jetzt stellt sich natürlich, wie "genau" die mitgelieferten Messmikrofone von Yamaha, Denon und Co. bei ihren automatischen AVR-Einmessungen sind...
Der war gut.TasteOfMyCheese hat geschrieben:...und das ist bei dem Alpenpanorama, das in Wohnräumen vorherrscht das kleinste Problem.