G. Nubert hat geschrieben:Hallo,
bei der nuWave 3 ist die doppelstöckige Frequenzweiche am Terminal befestigt.
Bei nuWave 8, 85 und 10 gibt es außerdem noch eine Bass-Weichen-Leiterplatte, die im Innern verschraubt ist.
Bei der 125 sind drei Platinen im Innern verschraubt.
Eigentlich sind alle Weichen im Katalog und in der web-page abgebildet. Weiß nicht, wie sinnvoll es ist, die Teile aufzuschrauben.
Wenn man die Chassis rausnimmt, kann man deutlich mehr sehen, als beim Rausnehmen der Weichen.
Aber unbedingt das Dämpfungsmaterial wieder so "einlegen", wie man es vorgefunden hat.
Gruß, G. Nubert
Einen Nubert Katalog habe ich zwar nicht, aber auf der WebSite
http://www.nuwave125.de sind die 3 Frequenzweichen der Nuwave125 "nackt" abgebildet.
Mich würden schon mal Aufbau, Bauteile und Innenverkabelung (incl. gedruckter Schaltungen) der Box interessieren. Aber so wie es scheint, kommt man da bei der Nuwave 125 nicht so ohne weiteres ran.
Ich glaube, die Methode bei der Nuwave 3 mal reinzuschauen (= alles am Terminal), werde ich schon mal nutzen, wobei mich das bei der Nuwave 125 durchaus auch schon mal interessieren würde.
Die Box ist ja nicht gerade klein und dürfte so einiges an Kabelmetern intern haben. Da der Kabelquerschnitt ja durchaus im Leistungsbereich (TT) einen Einfluss hat, würde mich dieser Bereich durchaus interessieren.
Andere Lautsprecherhersteller bieten ja an, die Innenverkabelung auf Wunsch besonders massiv zu gestalten und es gibt durchaus Hifi-Freaks, die behaupten, dass sie die nachträgliche Umstellung der Innenverkabelung ihrer Box durchaus eindeutig hören können. (Querschnittsverdoppelung und Umstellung von Kupfer auf massiv Kupfer hochrein mit Silberanteil).
Ob das nun in den Bereich Voodoo oder Physik fällt, bleibt dahingestellt. Ein gewisser Mindestquerschnitt gerade im TT Leistungsbereich wäre durchaus schon interessant, gerade bei hohen Endstufenleistungen.
... hoffentlich demnächst wieder Nuberts im Haus! ^^ [url=http://paepcke.de/]paepcke.de[/url]