Weyoun hat geschrieben:
Ist ja wieder mal völlig klar, dass es ins Lächerliche gezogen wird. .....
Vielleicht sollte man in Zukunft komplett auf den technischen Background verzichten...
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Upps, dass war nicht meine Intention, schon gar nicht der Verzicht auf den technischen Background. Hoffentlich ist das nicht Mißverstanden worden.
Ich finde es nur schade, dass der Papierform nach, ich kenne die Geräte bislang nicht aus eigener Anschauung und kann mir daher keine Urteil erlauben, sehr interessante Produkte durch einen unsinnigen Satz in einem Test in eine Ecke gerückt werden könnten, in die sie gewiss nicht gehören.
Gehen wir einfachmal davon aus, dass ein Quarz, bei entsprechender Frequenz und Krafteinwirkung aus dem Tritt gebracht werden kann und lassen wir zunächst mögliche Auswirkungen des aus dem Takt geratenen Quarzes auf, auf diesen Taktgeber angewiesene, nachfolgende Systeme/Module außer Acht und unterstellen diese, so bleibt die Frage warum Geräte Füße nicht mit den benötigten Energie Umwandlungsfähigkeiten Eigenschaften in den Katalogen dargestellt werden.
Ich habe noch nie ein Angabe bei Gerätefüßen gesehen in den z.B. stand. 25 % Umwandlung/ Absorption bei XY KHz und angenommenem Energieeintrag xyz n. Auch bei den üblichen Händler für Industrie und Endverbraucher gibt es keine Filtermöglichkeit. Da fragt man sich doch wie ein Hersteller die geeigneten Gerätefüße finde kann.
Ich behaupte: Weil es unnötig ist. Und wie bereits gesagt, glaube ich nicht dass Nubert seinen Ressourcen verschwendet hat um nach Gerätefüßen wegen Körperschall Reduzierung gesucht hat. Eben, weil es unnötig ist.
Oben fragte ich warum mein CD-Player im Auto keine Probleme mit Körperschall hat, obwohl dieser deutlich größeren Kräften ausgesetzt ist und vermutlich auch die Chance irgendeine Resonanzfrequenz zu treffen deutlich höher als dem bei mir zu Hause stehenden ist.
Btw: Erinnert sich jemand an die tragbaren CDPs für Jogger, welche mit Schock Absorber usw beworben wurden? Hier ging es um ein rein mechanisches Problem und nicht Taktgeber per Körperschall aus dem Tritt zu bringen. Also wenn ich einen CDP usw. während des Auslesevorganges so stark schüttele, dass der Laser sich nicht richtig positionieren kann, kommt es zu Problemen. Wenn ich mich richtig erinnere wurde versuch diese dadurch zu lösen, dass das Ergebnis des Auslesevorgangs n Sekunden in einen RAM geschrieben aus dem sie dann wieder ausgelesen wurden (Zwischenspeicherung). Nagelt mich da bitte nicht darauf fest.