endlich darf ich die Nachbawohnung, zusätzlich zu meiner, in Beschlag nehmen.

Diese soll, so gut es geht, akustisch optimiert werden.
Der Raum ist ca.13m lang und 5-6m breit (sobald die Wand entfernt worden ist(siehe Bilder))
Der Platz fürs Heimkino kann nur an der Stirnwand/Klinkerwand aufgebaut werden.(Front)
Mache mir ein wenig Sorgen um die exakte Stimmwiedergabe aus der Mitte, da links eine schräge Wand
und rechts lange gar nichts kommt. Die Front Boxen sollen soweit es geht von den Wänden abgerückt werden und durch transportable Absorber im Erstreflektionsbereich unterstützt werden. Erhoffe mir dadurch die Symetrie halbwegs in den Griff zu bekommen.
Die Klinkerwand soll verkleidet werden und mit ca.20cm Sonorock befüllt werden.Mehr geht leider nicht, da dann die Balken beginnen.
Ist dies sinnvoll oder kann man getrost auf diese Maßnahme verzichten und die Wand nur so glattspachteln?
Die gesammte Decke über den Balken soll abgehangen werden(Spitzdach s.Bilder) und ebenfalls mit Steinwolle befüllt werden.
Hoffe daduch ebenfalls den Bassbereich bzw. einem Dröhnen vorzubeugen.
Besitze inzwischen einige Absorber, welche ich an den diversen Schrägen anbringen werde, leider kann dies nur an der rechten Wand erfolgen, da links leider keine Wände zur Verfügung stehen.
Nehme gern Hinweise und Tipps von Euch entgegen
Beste Grüße aus Berlin
Richard