Automatisch eingestellter Kanalpegel am AVR (X) + manuell eingestellte Lautstärke am Sub (Y) = Referenzpegel nach Einmessung.
Kanalpegel am AVR gehen normalerweise von -12 bis +12 db. Die Skala am Sub ist logarithmisch (oder?) und niedrigere Werte = lauter. 25 ist lauter als 35.
Der AVR stell NUR den Kanalpegel ein, abhängig von der am Sub eingestellten Lautstärke. Den Sub muss man selbst einstellen.
Die Werte sind keine Absoluten!
Beispiel:
-3 + (Y=35) = Referenzpegel, Summe "32", den alle Lautsprecher erreichen sollen. Alle gleich laut eingemessen.
+3 + (Y-3, Skala Sub ~38) = Summe entspricht Referenzpegel "32", aber die Einschalt-Automatik vom Sub springt früher an, da das Eingangssignal was am Sub ankommt "+3" höher ist! Das wäre Wünschenswert.
+3 + (Y+10, Skala Sub ~25) = Sub spielt lauter, "45"
+3 + (Y-9, Skala Sub ~44) = Sub spielt leiser, "26"
...
Wenn sich der Sub aufgrund der log Skala nun "nur" auf feste Werte einstellen lässt, bspw. 39, obwohl 38 gewünscht, kann man das am AVR kompensieren:
+4 + (Y-4, Skala Sub
39) = Summe entspricht Referenzpegel
Die so eingestellten Pegelverhältnisse bleiben dann beim verstellen der Hauptlautstärke am AVR immer gleich, da das Eingangssignal VOR dieser AVR internen Rechnung verändert wird.
Ups, doch nicht so verständlich hinbekommen...

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