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Zu letzt gesehener Kinofilm
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Suspect Zero
Kingsley überzeugt. Wie immer eigentlich.
Auch sonst nahe dran an einem "perfekten" Film.
Dazu tragen Akribie und Detailverliebtheit des Regisseurs nicht unwesentlich bei.
Dass der Film dennoch an den unisono angepeilten 100% Satisfaction mehr oder minder knapp vorbeischrammt, ist dem Drehbuch geschudlet.
Denn: Wer will schon einen Okkultthriller, dessen Plot so gestrickt ist, dass der Spannungsbogen sich mit fortschreitende Handlung immer mehr einer eintönigen Geraden nähert?
Immerhin: Liegt im Gesamten betrachtet noch immer WEIT über Kassenschlagern aus Hollywood und erreicht in meinem persönlichen Film-Ranking einen Podestplatz unter den "All-Time-Favorites".
Unterm Strich bleiben wohl so um die 97% v. H. möglichen Satisfaction-Prozent-Punkten.
Die fehlenden 3 % liegen irgendwo zwischen der 75. und der 90. Minute des Streifens...denn genau dort beginnt der prall gefüllte Schlauch mit dem süssen Wein einer durchaus sehenswerten Handlung löchrig zu werden...
Kingsley überzeugt. Wie immer eigentlich.
Auch sonst nahe dran an einem "perfekten" Film.
Dazu tragen Akribie und Detailverliebtheit des Regisseurs nicht unwesentlich bei.
Dass der Film dennoch an den unisono angepeilten 100% Satisfaction mehr oder minder knapp vorbeischrammt, ist dem Drehbuch geschudlet.
Denn: Wer will schon einen Okkultthriller, dessen Plot so gestrickt ist, dass der Spannungsbogen sich mit fortschreitende Handlung immer mehr einer eintönigen Geraden nähert?
Immerhin: Liegt im Gesamten betrachtet noch immer WEIT über Kassenschlagern aus Hollywood und erreicht in meinem persönlichen Film-Ranking einen Podestplatz unter den "All-Time-Favorites".
Unterm Strich bleiben wohl so um die 97% v. H. möglichen Satisfaction-Prozent-Punkten.
Die fehlenden 3 % liegen irgendwo zwischen der 75. und der 90. Minute des Streifens...denn genau dort beginnt der prall gefüllte Schlauch mit dem süssen Wein einer durchaus sehenswerten Handlung löchrig zu werden...
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Gefangene der Kälte
Wer schon immer Vorurteile gegen kanadische Filme hatte, dürfte sich hier extrem freuen: Selten war ein Film in der Filmgeschichte so fehlgeschlagen!
Wobei ich nach wie vor die Grundidee für diesen Film gar nicht für so schlecht finde.
Auch die Umsetzung finde ich handwerklich solide, wenn auch in jeder Sekunde der Sparzwang beim Budget zu sehen und zu spüren ist.
Die Kanadier haben halt seit jeher ein seltenes Talent, selbst den interesssantesten Plot ungeheuer fadisierend rüberzubringen.
Wahnsinn, wie meine eine mehr oder minder gar nicht schlechte Grundidee so dümmlich umsetzen kann.
GOLDENE HIMBEEERE an die Kanadier!
Stockerlplatz auf dem ewigen Podest der schlechtesten Filme aller Zeiten!
Reine Zeitverschwendung sich diesen Film reinzuziehen!!!
Wer schon immer Vorurteile gegen kanadische Filme hatte, dürfte sich hier extrem freuen: Selten war ein Film in der Filmgeschichte so fehlgeschlagen!
Wobei ich nach wie vor die Grundidee für diesen Film gar nicht für so schlecht finde.
Auch die Umsetzung finde ich handwerklich solide, wenn auch in jeder Sekunde der Sparzwang beim Budget zu sehen und zu spüren ist.
Die Kanadier haben halt seit jeher ein seltenes Talent, selbst den interesssantesten Plot ungeheuer fadisierend rüberzubringen.
Wahnsinn, wie meine eine mehr oder minder gar nicht schlechte Grundidee so dümmlich umsetzen kann.
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Transsibirian
Was auch immer von einem Film erwartet wurde - hier war einer seinder damaligen er Zeit (Anfang des Jahrtausends) weit voraus: In Vorwegnahme späterer Hollywood-Inkredenzien wie da wären:
- Bewährte Schauspieler
- Krude Story
- Ausgefeilter Plot-
- Krönendes Ende
ist der Film wie ein Stück Tiroler Speck: Durchzogen, aber jedenfalls bekömmlich!
Für diesen Film fallen einen viele Attribute ein:
Durchtrieben, volkstümlich, ausgefeilt, verschlungen, starbesetzt.
Dieser Film lässt mich als alten Filmfan in keiner Weise kalt.
Die sich immer enger eindrehende Schnecke des Plots ist ein Hochgenuss für mich, die handwerkliche Umsetzung praktisch fehlerfrei.
Da gibts nicht viel zu meckern, das ist Filmkunst in (fast) vollendeter Form, da stimmt von der Ausleuchtung bis zum Lokalkollorit praktisch alles. Allein schon wenn in Irkutsk das Bahnhofsthermoemeer aktuell beim Abfilmen minus 23 Grad zeigt, wo man sich nur wenige Sekunden vorher gefragt hatte, warum sich die Straßenhändler so dick vermummt herumlungern, weiss man, dass der Film an Originalschauplätzen gedreht wurde. Jeder Filmfan wird diesen Film schon alleine deswegen innig lieben!
WAS BLEIBT ALS RESUMEE?
Verdammt nahe an einem Ideal eines Filmes: Unterhält - bis auf einige Längen in der Mitte - blendend, verliert dabei nicht an Bodenhaftung und wirkt nie aufgesetzt.
Selten war eine Handlung so vorhersehbar, bei gleichzeitgem "Nach"-denken des Zusehers beim Abspann.
Zuschauer wie ich jubeln bei solchen Film-Juwelen.
Auch wenn der Jubel zumindest bis nach der Hälfte des Filmes vorerst absolut nicht absehbar war...
EIN MODERNES MEISTERWERK! Authentisch bis ins kleinste Detail! 98 % auf der eweigen Bestenliste der Filme!
Was auch immer von einem Film erwartet wurde - hier war einer seinder damaligen er Zeit (Anfang des Jahrtausends) weit voraus: In Vorwegnahme späterer Hollywood-Inkredenzien wie da wären:
- Bewährte Schauspieler
- Krude Story
- Ausgefeilter Plot-
- Krönendes Ende
ist der Film wie ein Stück Tiroler Speck: Durchzogen, aber jedenfalls bekömmlich!
Für diesen Film fallen einen viele Attribute ein:
Durchtrieben, volkstümlich, ausgefeilt, verschlungen, starbesetzt.
Dieser Film lässt mich als alten Filmfan in keiner Weise kalt.
Die sich immer enger eindrehende Schnecke des Plots ist ein Hochgenuss für mich, die handwerkliche Umsetzung praktisch fehlerfrei.
Da gibts nicht viel zu meckern, das ist Filmkunst in (fast) vollendeter Form, da stimmt von der Ausleuchtung bis zum Lokalkollorit praktisch alles. Allein schon wenn in Irkutsk das Bahnhofsthermoemeer aktuell beim Abfilmen minus 23 Grad zeigt, wo man sich nur wenige Sekunden vorher gefragt hatte, warum sich die Straßenhändler so dick vermummt herumlungern, weiss man, dass der Film an Originalschauplätzen gedreht wurde. Jeder Filmfan wird diesen Film schon alleine deswegen innig lieben!
WAS BLEIBT ALS RESUMEE?
Verdammt nahe an einem Ideal eines Filmes: Unterhält - bis auf einige Längen in der Mitte - blendend, verliert dabei nicht an Bodenhaftung und wirkt nie aufgesetzt.
Selten war eine Handlung so vorhersehbar, bei gleichzeitgem "Nach"-denken des Zusehers beim Abspann.
Zuschauer wie ich jubeln bei solchen Film-Juwelen.
Auch wenn der Jubel zumindest bis nach der Hälfte des Filmes vorerst absolut nicht absehbar war...
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Volle Zustimmung, ein toller Film.Othmar hat geschrieben:Transsibirian
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Deadfall - Cold Blood
Man kann über amerikanische Produktionen denken wie man will, eines steht fest: Diese sind immer wieder für Überraschungen gut.
Diese - offensichtliche - TV-Produktion vereint die Gene grosser Hollywoodproduktionen mit den unumstösslichen Regeln einer TV-Prodoktion die da wären: Um Gottes Willen bloss nichts unapettliches bei Einhaltung der (schmalen) Produktionskosten.
Verwundert reibt man sich die Augen, wenn Stars wie Kris Kristofferson oder Siissy Spacek auftreten, und nicht zuletzt auch die ausgefeilte Handlung ist einem großen Kinofilm durchaus würdig.
So ist man hinunher-gerissen zwischen Bewunderung und Enttäuschung, amüsiert man sich über toll eingebaute Höhpunkte und ärgert sich über den einen oder anderen Patzer (der vielleicht vielen gar nicht auffällt).
Unterm Strich bleibt ein Film, der durchaus seine Qualitäten hat.
Hier kämpft halt ein Drehbuch mit einem Budget, und manchmal scheint es, dass das (geringe) Budget nur zu oft die Oberhand behält.
Auf eine Skala von 0 bis 10 würde der Film eine glatte 6 erhalten.
Zumindest von mir...
Man kann über amerikanische Produktionen denken wie man will, eines steht fest: Diese sind immer wieder für Überraschungen gut.
Diese - offensichtliche - TV-Produktion vereint die Gene grosser Hollywoodproduktionen mit den unumstösslichen Regeln einer TV-Prodoktion die da wären: Um Gottes Willen bloss nichts unapettliches bei Einhaltung der (schmalen) Produktionskosten.
Verwundert reibt man sich die Augen, wenn Stars wie Kris Kristofferson oder Siissy Spacek auftreten, und nicht zuletzt auch die ausgefeilte Handlung ist einem großen Kinofilm durchaus würdig.
So ist man hinunher-gerissen zwischen Bewunderung und Enttäuschung, amüsiert man sich über toll eingebaute Höhpunkte und ärgert sich über den einen oder anderen Patzer (der vielleicht vielen gar nicht auffällt).
Unterm Strich bleibt ein Film, der durchaus seine Qualitäten hat.
Hier kämpft halt ein Drehbuch mit einem Budget, und manchmal scheint es, dass das (geringe) Budget nur zu oft die Oberhand behält.
Auf eine Skala von 0 bis 10 würde der Film eine glatte 6 erhalten.
Zumindest von mir...
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Don Jon
Bevor ich das erste Mal im Leben belgische Pralinen gegessen hatte, kannt ich sie nicht.
Auch hatte ich von dem Film "Don Jon" noch nie gehört.
Im Grunde aber ist dieser Film wie belgische Pralinen:
Von Anbeginna an macht dieser Film Spass, "schmeckt" nie langweilig, ist ein "geschmackliches" Ereignis!
Von den tausenden Filmen die ich im Laufe meines Lebens schon gesehen habe, traf wohl kaum eine Handvoll davon meiner persönlichen Vorstellungen von einem "perfekten" Film.
Um so stolzer bin ich heute, meinen derzeitgen Favoriten in dieser Disziplin vorzustellen: DON JON.
Derer Attribute für dieses Stück Zelluloid-Geschichte ist für mich so gut wie ausschließlich besetzt mit positiven Attrubuten: Tiefe, handwerkliche Perfektion, unsterbliches Thema der Menschheit.
Ja, und ich muss auch zugeben: Irgendwie betrifft das Main-Theme des Filmes wirklich jeden von uns, geht es doch um Sexualität und Liebe.
Wie die perfekte Geschenkspackung für belgische Pralinen kommt der Film aber mit einer raffinierten Schleife daher, dass heisst nichts Anderes, als das wirklich jede Minute dieses Streifens neue "Auswege" offenlegt, jede Sekunde näher am Puls unserer Zeit hängt.
Kaum ein Film den ich je vorher gesehen hatte war gleichzeitig so breit aufgestellt und bediente gleicheeitig auch die ausgefallensten Stile wie "Film Noir"; dass der Streifen keine epische Breite aufweist ist wohl der grösste Vorteil!
Wenn jetzt jemand daherkommt und einwendet, dass der Film im Grunde genommen weder Buddy-Kömodie noch Beziehungsdrama wäre, weder Einzelgänge-Porträt noch Erotik-Thriller, so zeige ich demjenigen mein schönstes Lächeln und antworte ganz lässig: GENAU!
Dieser exotische Mix aus allen möglichen Stilen und die vielschichtigen Botschaften desselben sind die ERFÜLLUNG für schräge Typen wie mich.
Nie wirkt der Handlungsbogen hier überspannt, nie wirkt die Handlung irgendwie aufgesetzt, immer fühlt man sich wohl beim Betrachten der Bilder, und schliesslich regt der Film doch mehr oder minder zum Nachdenken an.
Dieses Stück Filmgeschichte ist es auf alle Fälle wert auch Freunden und Bekannten gezeigt zu werden, dieser Streifen ist ein Stück schillerndes Zeiporträt unserer aktuellen westlichen Wertegesellschaft.
Ich bin versucht, jetzt - kurz nach der Vorstellung - diesen Film als überhaupt besten den ich je gesehen habe einzustufen.
Daran allein kann man ermessen, auf welche "Welle" einem dieser Bewegtbilder bringen...
ICH DANKE DIESEM FILM FÜR SEINE PERFORMANCE. NIE WAREN SOLCHE ART VON FILMEN WERTVOLLER ALS HEUTZUTAGE! EIN GANZ GROSSER WURF!
Bevor ich das erste Mal im Leben belgische Pralinen gegessen hatte, kannt ich sie nicht.
Auch hatte ich von dem Film "Don Jon" noch nie gehört.
Im Grunde aber ist dieser Film wie belgische Pralinen:
Von Anbeginna an macht dieser Film Spass, "schmeckt" nie langweilig, ist ein "geschmackliches" Ereignis!
Von den tausenden Filmen die ich im Laufe meines Lebens schon gesehen habe, traf wohl kaum eine Handvoll davon meiner persönlichen Vorstellungen von einem "perfekten" Film.
Um so stolzer bin ich heute, meinen derzeitgen Favoriten in dieser Disziplin vorzustellen: DON JON.
Derer Attribute für dieses Stück Zelluloid-Geschichte ist für mich so gut wie ausschließlich besetzt mit positiven Attrubuten: Tiefe, handwerkliche Perfektion, unsterbliches Thema der Menschheit.
Ja, und ich muss auch zugeben: Irgendwie betrifft das Main-Theme des Filmes wirklich jeden von uns, geht es doch um Sexualität und Liebe.
Wie die perfekte Geschenkspackung für belgische Pralinen kommt der Film aber mit einer raffinierten Schleife daher, dass heisst nichts Anderes, als das wirklich jede Minute dieses Streifens neue "Auswege" offenlegt, jede Sekunde näher am Puls unserer Zeit hängt.
Kaum ein Film den ich je vorher gesehen hatte war gleichzeitig so breit aufgestellt und bediente gleicheeitig auch die ausgefallensten Stile wie "Film Noir"; dass der Streifen keine epische Breite aufweist ist wohl der grösste Vorteil!
Wenn jetzt jemand daherkommt und einwendet, dass der Film im Grunde genommen weder Buddy-Kömodie noch Beziehungsdrama wäre, weder Einzelgänge-Porträt noch Erotik-Thriller, so zeige ich demjenigen mein schönstes Lächeln und antworte ganz lässig: GENAU!
Dieser exotische Mix aus allen möglichen Stilen und die vielschichtigen Botschaften desselben sind die ERFÜLLUNG für schräge Typen wie mich.
Nie wirkt der Handlungsbogen hier überspannt, nie wirkt die Handlung irgendwie aufgesetzt, immer fühlt man sich wohl beim Betrachten der Bilder, und schliesslich regt der Film doch mehr oder minder zum Nachdenken an.
Dieses Stück Filmgeschichte ist es auf alle Fälle wert auch Freunden und Bekannten gezeigt zu werden, dieser Streifen ist ein Stück schillerndes Zeiporträt unserer aktuellen westlichen Wertegesellschaft.
Ich bin versucht, jetzt - kurz nach der Vorstellung - diesen Film als überhaupt besten den ich je gesehen habe einzustufen.
Daran allein kann man ermessen, auf welche "Welle" einem dieser Bewegtbilder bringen...
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Wir haben auch einen Thread für Filme, die man kürzlich auf DVD und Blu-ray gesehen hat. Dachte, dieser Thread ist für AKTUELLE Kinofilme.
- Othmar
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Okay, Botschaft is angekommen...werde mich bessern
Grüsse an alle Forumianer!
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Re: Zu letzt gesehener Kinofilm
Rogue One
Ich fand ihn gut. Die FSK12 finde ich Grenzwertig, da es zu sehr in Richtung Kriegsfilm geht.
Hat mit der Märchen Erzählweise von Episode IV - VI nichts mehr zu tun.
Ich warte jetzt bis der Film in 3D auf BluRay rauskommt...
Ich habe zwar nur ein 2.1 System, aber so einen Punch wie mit dem AW-17 habe ich bisher noch in keinem Kino erlebt.
Da brauchst weder gucken noch zuhören!
Das bekommst schön infraschallmäßig einmassiert!!!
Ich fand ihn gut. Die FSK12 finde ich Grenzwertig, da es zu sehr in Richtung Kriegsfilm geht.
Hat mit der Märchen Erzählweise von Episode IV - VI nichts mehr zu tun.
Ich warte jetzt bis der Film in 3D auf BluRay rauskommt...
Ich habe zwar nur ein 2.1 System, aber so einen Punch wie mit dem AW-17 habe ich bisher noch in keinem Kino erlebt.
Da brauchst weder gucken noch zuhören!
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