Wow , ist bei Euch noch'n Job mit Dienstwagen freisir buffy hat geschrieben: ...und mein Arbeitgeber mußte rund 250000 Euro investieren, um mir ein neues Gefährt zur Verfügung zu stellen.
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Wann und wie habt ihr mal so richtig Schwein gehabt ?
Das Auto stammt zwar von einem italienischen Hersteller (obwohl ich nach meinem Unfall mit dem Vorgänger auf was süddeutsches gepocht hatte, aber mein Chef ließ sich nicht beirren, auch die auffällige Farbe war gesetzt ).sleepyjoe hat geschrieben:Wow , ist bei Euch noch'n Job mit Dienstwagen freisir buffy hat geschrieben: ...und mein Arbeitgeber mußte rund 250000 Euro investieren, um mir ein neues Gefährt zur Verfügung zu stellen.
Aber zusammen mit dem Umbau bei einer deutschen Firma kommt der Preis schon hin.
Privat ist mir mein A3 aber trotzdem lieber. Der hat zwar nur 150 PS, aber dafür 5 Sitzplätze.
Außerdem ist das Ein- u. Aussteigen wesentlich angenehmer und der Verbrauch ist auch geringer.
Hallo,
sauviel Schwein hatte ich am 21.08.1998. Ich war mit meinen beiden älteren Brüdern unterwegs und wir kamen grad von nem Kumpel und "flogen" Richtung Onkel und Tante um dort für eine Fete beim Aufbau zu helfen. Wir sollten eigentlich schon da sein und deswegen fuhr mein Bruder mit seinem Golf III VR6 auch viel zu schnell (ca. 170 bei erlaubten 100km/h, er war zu der Zeit aber generell ein Raser). In einer etwas schärferen Linkskurve ist der Wagen dann mit dem Heck nach rechts ausgebrochen, beim verzweifelten Gegenlenken hat der Wagen nochmal kurz Grip bekommen um dann in die entgegengesetzte Richtung zu driften und letztendlich von der Strasse abzukommen und auf Höhe des linken Vorderreifens quer vor den nächstgelegenen Baum zu schleudern. Bei der Wucht des Aufpralls ist der Motorblock aus dem Auto gerissen worden und ca. 20 Meter weiter auf der anderen Seite der Strasse gelandet. Unglaublicherweise ist keinem von uns Dreien etwas Schlimmes passiert, mehr als ein paar Prellungen, Blutergüssen und Gehirnerschütterung ist niemandem von uns passiert. Den Wagen habe ich am nächsten Tag auf dem Schrottplatz gesehen, es war ein grauenhaftes Bild, sowas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Von der Front konnte man garnichts mehr erkennen und im gesamten war der Wagen zusammengezogen bis zum Heck, wie eine Ziehharmonika. Bis heute versteh ich nicht wie wir aus diesem Wrack heile rausgekommen sind.
An diesem Datum läd uns mein ältester Bruder, der Fahrer, immer zum Essen ein und wir feiert quasi unser aller zweiten Geburtstag im Jahr.
Eine weitere unschöne Szene in meinem Leben geschah am 16.1.2004 als ich gerade erst seit 5 Monaten als Azubi zum Bankkaufmann bei unserer Sparkasse tätig war. Ich war auf ner kleinen dörflichen Geschäftsstelle eingesetzt und stand am Schalter, als um kurz nach 10 zwei mit Maschinenpistole und Pumpgun bewaffnete, maskierte Männer die Filiale überfielen. Die ganze Sache dauerte nur ca. zweieinhalb Minuten, aber ich dachte es wären Stunden und es würd nie vorbeigehen. Wir haben Kasse und Tresor leer gemacht und waren durch die Scheiben am Schalter nur psychologisch geschützt, da die nicht durchgängig sind und die Täter durch die Schlitze in der Mitte auf uns zielten. Die Angst war riesig, es kamen solche Sprüche wie "Wenn es wieder so wenig ist wie beim letzten mal, wird heute jemand erschossen" . Im Endeffekt haben sie sich zum Glück mit dem Geld zufrieden gegeben, aber durch das extrem brutale Auftreten hab ich das schon nicht gut enden sehen. Wenn ich daran denke, was da hätte passieren können.....
Das waren zwei Sachen, wo ich sage, "da haste echt Schwein" gehabt. Zwar nicht sehr erfreulich, aber ich denke man nimmt auch etwas Positives daraus mit, zumindest wenn man solche Sachen erst einmal verarbeitet hat.
Das Beste was mir je passiert ist, ist allerdings meine Freundin, die ich über alles liebe!
So, ich hoffe hier bekomme ich noch ein paar schönere Geschichten zu Lesen!
Es grüßt Euch der BASStard
sauviel Schwein hatte ich am 21.08.1998. Ich war mit meinen beiden älteren Brüdern unterwegs und wir kamen grad von nem Kumpel und "flogen" Richtung Onkel und Tante um dort für eine Fete beim Aufbau zu helfen. Wir sollten eigentlich schon da sein und deswegen fuhr mein Bruder mit seinem Golf III VR6 auch viel zu schnell (ca. 170 bei erlaubten 100km/h, er war zu der Zeit aber generell ein Raser). In einer etwas schärferen Linkskurve ist der Wagen dann mit dem Heck nach rechts ausgebrochen, beim verzweifelten Gegenlenken hat der Wagen nochmal kurz Grip bekommen um dann in die entgegengesetzte Richtung zu driften und letztendlich von der Strasse abzukommen und auf Höhe des linken Vorderreifens quer vor den nächstgelegenen Baum zu schleudern. Bei der Wucht des Aufpralls ist der Motorblock aus dem Auto gerissen worden und ca. 20 Meter weiter auf der anderen Seite der Strasse gelandet. Unglaublicherweise ist keinem von uns Dreien etwas Schlimmes passiert, mehr als ein paar Prellungen, Blutergüssen und Gehirnerschütterung ist niemandem von uns passiert. Den Wagen habe ich am nächsten Tag auf dem Schrottplatz gesehen, es war ein grauenhaftes Bild, sowas hatte ich vorher noch nicht gesehen. Von der Front konnte man garnichts mehr erkennen und im gesamten war der Wagen zusammengezogen bis zum Heck, wie eine Ziehharmonika. Bis heute versteh ich nicht wie wir aus diesem Wrack heile rausgekommen sind.
An diesem Datum läd uns mein ältester Bruder, der Fahrer, immer zum Essen ein und wir feiert quasi unser aller zweiten Geburtstag im Jahr.
Eine weitere unschöne Szene in meinem Leben geschah am 16.1.2004 als ich gerade erst seit 5 Monaten als Azubi zum Bankkaufmann bei unserer Sparkasse tätig war. Ich war auf ner kleinen dörflichen Geschäftsstelle eingesetzt und stand am Schalter, als um kurz nach 10 zwei mit Maschinenpistole und Pumpgun bewaffnete, maskierte Männer die Filiale überfielen. Die ganze Sache dauerte nur ca. zweieinhalb Minuten, aber ich dachte es wären Stunden und es würd nie vorbeigehen. Wir haben Kasse und Tresor leer gemacht und waren durch die Scheiben am Schalter nur psychologisch geschützt, da die nicht durchgängig sind und die Täter durch die Schlitze in der Mitte auf uns zielten. Die Angst war riesig, es kamen solche Sprüche wie "Wenn es wieder so wenig ist wie beim letzten mal, wird heute jemand erschossen" . Im Endeffekt haben sie sich zum Glück mit dem Geld zufrieden gegeben, aber durch das extrem brutale Auftreten hab ich das schon nicht gut enden sehen. Wenn ich daran denke, was da hätte passieren können.....
Das waren zwei Sachen, wo ich sage, "da haste echt Schwein" gehabt. Zwar nicht sehr erfreulich, aber ich denke man nimmt auch etwas Positives daraus mit, zumindest wenn man solche Sachen erst einmal verarbeitet hat.
Das Beste was mir je passiert ist, ist allerdings meine Freundin, die ich über alles liebe!
So, ich hoffe hier bekomme ich noch ein paar schönere Geschichten zu Lesen!
Es grüßt Euch der BASStard
[b]NuLine 120, NuLine CS70, NuBox RS300 [/b] an Denon AVR3803 [b]
2 Selbstbausubwoofer[/b] mit je 2 Panasonic EAK-WG30 an 4 Thomann S150
entzerrt mit Behringer DCX 2496, Trennung bei 37Hz mit 48dB/Oktave; kein Subsonic!
Technics SL-PS7, JVC XV-N5SL
2 Selbstbausubwoofer[/b] mit je 2 Panasonic EAK-WG30 an 4 Thomann S150
entzerrt mit Behringer DCX 2496, Trennung bei 37Hz mit 48dB/Oktave; kein Subsonic!
Technics SL-PS7, JVC XV-N5SL
Hi,
da kommen mir eigentlich (denke, dass man haeufig garnicht weiss, wieviel Glueck man haben kann ...) 5 Begebenheiten in den Sinn:
(i) als kleiner Bub hab ich mich an einem Badesee voellig ueberschaetzt und ging ziemlich in der Mitte zwischen Insel und Ufer in der schlammigen Bruehe unter.
Im sprichwoertlich letzten Moment rettete mich meine Schwester.
(ii) vor etwa 25 Jahren im Winter (es war der 24.12) solo in der Montblanc O-Wand kehrte ich im gerade noch rechtzeitig um, um die Biwakschachtel vor dem uebelsten Schneesturm zu erreichen.
In den benachbarten Routen starben an dem Tag (es waren bis dahin ideale Bedingungen) 5 Menschen an Erfrierungen, Absturz, ...
Auf der Turiner Huette "feierten" wir ein sehr nachdenkliches Weihnachten ...
(iii) Ortler-N-Wand (wieder solo): kurz vor 5:00 (war kurz vor dem Schlauch) brach ein nicht unbetraechtlicher Teil des Seracs ab und verfehlte mich nur denkbar knapp ...
(iv) Grossglockner-N-Wand (wie so haeufig solo): 300 m Absturz (was meint ihr, was da in einem so alles vorgeht), da die Steigeisenbindung brach --> knapp an der Querschnittslaehmung vorbei; ein paar Tschechen mit Walky-Talky (Handys gabs da noch nicht so sehr) alamierten den Hubschrauber.
(v) Soloerstbegehung an der Fuchskarspitze (nicht unbedingt festester Fels): Etwa 20 m unter dem Ausstieg eine voellig (bis auf einen winzigen Tritt) glatte Verschneidung. Trotz groesster Vorsicht bricht das Trittchen aus und nur durch einen Dynamo kann ich mich noch retten. So schnell wie die letzten Meter bin ich nie wieder geklettert ...
Gruss
Burkhardt
da kommen mir eigentlich (denke, dass man haeufig garnicht weiss, wieviel Glueck man haben kann ...) 5 Begebenheiten in den Sinn:
(i) als kleiner Bub hab ich mich an einem Badesee voellig ueberschaetzt und ging ziemlich in der Mitte zwischen Insel und Ufer in der schlammigen Bruehe unter.
Im sprichwoertlich letzten Moment rettete mich meine Schwester.
(ii) vor etwa 25 Jahren im Winter (es war der 24.12) solo in der Montblanc O-Wand kehrte ich im gerade noch rechtzeitig um, um die Biwakschachtel vor dem uebelsten Schneesturm zu erreichen.
In den benachbarten Routen starben an dem Tag (es waren bis dahin ideale Bedingungen) 5 Menschen an Erfrierungen, Absturz, ...
Auf der Turiner Huette "feierten" wir ein sehr nachdenkliches Weihnachten ...
(iii) Ortler-N-Wand (wieder solo): kurz vor 5:00 (war kurz vor dem Schlauch) brach ein nicht unbetraechtlicher Teil des Seracs ab und verfehlte mich nur denkbar knapp ...
(iv) Grossglockner-N-Wand (wie so haeufig solo): 300 m Absturz (was meint ihr, was da in einem so alles vorgeht), da die Steigeisenbindung brach --> knapp an der Querschnittslaehmung vorbei; ein paar Tschechen mit Walky-Talky (Handys gabs da noch nicht so sehr) alamierten den Hubschrauber.
(v) Soloerstbegehung an der Fuchskarspitze (nicht unbedingt festester Fels): Etwa 20 m unter dem Ausstieg eine voellig (bis auf einen winzigen Tritt) glatte Verschneidung. Trotz groesster Vorsicht bricht das Trittchen aus und nur durch einen Dynamo kann ich mich noch retten. So schnell wie die letzten Meter bin ich nie wieder geklettert ...
Gruss
Burkhardt
- mcBrandy
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- Registriert: Do 23. Okt 2003, 15:04
- Wohnort: Nähe Regensburg
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Hi
Ich hatte einmal richtig Glück. Und zwar in meiner Jugend.
Damals bin ich mit meinen Rad einen Berg runtergefahren. So ca. ein Gefälle von 8%. Unten verläuft dann ein Geh- und Radweg parallel zur Bundesstraße. Allerdings verläuft der Radweg von Berg herunter zum anderen Radweg senkrecht. Ich will mit meinen Rad bremsen und dann haben sich beide Bremsseile verabschiedet. Ich bin dann natürlich mit vollem Tempo auf die Bundesstraße gefahren, die eigentlich sehr gut befahren ist. Aber zu diesem Zeitpunkt war nichts los. 30 Sekunden später, wäre ich unter der Erde gewesen, weil ein LKW kam.
Das 2. Mal hatte ich Glück, bei meinen jetzigen Job. Über ne Bewerbung von einer Leiharbeitsfirma in einen Traumjob gelandet.
Ich empfehle jeden, der grad keine Arbeit hat, sich bei einer Leiharbeitsfirma zu bewerben. Man wird zwar von dieser Firma teilweise stark ausgenutzt, aber es ist ein Sprungbrett in den Arbeitsalltag. Und man hat die Aussicht, in der ausleihenden Firma übernommen zu werden.
BTW: Bei uns sind demnächst wieder freie Stellen zu besetzen.
Gruss
Christian
Ich hatte einmal richtig Glück. Und zwar in meiner Jugend.
Damals bin ich mit meinen Rad einen Berg runtergefahren. So ca. ein Gefälle von 8%. Unten verläuft dann ein Geh- und Radweg parallel zur Bundesstraße. Allerdings verläuft der Radweg von Berg herunter zum anderen Radweg senkrecht. Ich will mit meinen Rad bremsen und dann haben sich beide Bremsseile verabschiedet. Ich bin dann natürlich mit vollem Tempo auf die Bundesstraße gefahren, die eigentlich sehr gut befahren ist. Aber zu diesem Zeitpunkt war nichts los. 30 Sekunden später, wäre ich unter der Erde gewesen, weil ein LKW kam.
Das 2. Mal hatte ich Glück, bei meinen jetzigen Job. Über ne Bewerbung von einer Leiharbeitsfirma in einen Traumjob gelandet.
Ich empfehle jeden, der grad keine Arbeit hat, sich bei einer Leiharbeitsfirma zu bewerben. Man wird zwar von dieser Firma teilweise stark ausgenutzt, aber es ist ein Sprungbrett in den Arbeitsalltag. Und man hat die Aussicht, in der ausleihenden Firma übernommen zu werden.
BTW: Bei uns sind demnächst wieder freie Stellen zu besetzen.
Gruss
Christian
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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