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Leinwand vor der TV "klappen"??
- Johnny
- Star
- Beiträge: 750
- Registriert: Fr 24. Dez 2004, 23:18
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hi,
danke für den Link! Wie groß ist deine LW und was genau hast du dafür gezahlt? und habe ich das richtig gelesen das das tuch zusätzlich auf einer "platte" liegt damit es nicht durchleiert. Ich denke wenn diese nicht so teuer ist und auf der Rückseite eine " Haltemöglichkeit" besteht ist das doch eine vernünftige Alternative! Was meint ihr ??
danke für den Link! Wie groß ist deine LW und was genau hast du dafür gezahlt? und habe ich das richtig gelesen das das tuch zusätzlich auf einer "platte" liegt damit es nicht durchleiert. Ich denke wenn diese nicht so teuer ist und auf der Rückseite eine " Haltemöglichkeit" besteht ist das doch eine vernünftige Alternative! Was meint ihr ??
Wenn das Tuch richtig unter Spannung aufgezogen ist, kann es nicht durchleiern.Johnny hat geschrieben:hi,
danke für den Link! Wie groß ist deine LW und was genau hast du dafür gezahlt? und habe ich das richtig gelesen das das tuch zusätzlich auf einer "platte" liegt damit es nicht durchleiert. Ich denke wenn diese nicht so teuer ist und auf der Rückseite eine " Haltemöglichkeit" besteht ist das doch eine vernünftige Alternative! Was meint ihr ??
ich mach Dir heute abend mal paar bilder von meiner Klappleinwand! (hoffentlich vergeß ichs nicht ansonsten erinner mich nochmal dran, im Album steht ja shon eine Frontalansicht)
Meine Lösung ist wohl sehr simpel, den meisten hier würde das optisch wohl nicht edel genug aussehn
bd
Noel
Meine Lösung ist wohl sehr simpel, den meisten hier würde das optisch wohl nicht edel genug aussehn
bd
Noel
[size=75][b]Front nb580, Center nb400, Rears 2x RS300, Backcenters 2x nb310, Sub 2x AW1000
AVR Pio AX3, Behringer DEQ2496; Licht: Proki von Panasonic + Denon 1720 DVDP
DVDs: http://www.dvdb.de/mb/index.cfm?user=snowscoot-rider[/b][/size]
AVR Pio AX3, Behringer DEQ2496; Licht: Proki von Panasonic + Denon 1720 DVDP
DVDs: http://www.dvdb.de/mb/index.cfm?user=snowscoot-rider[/b][/size]
so in der Hoffnung, ich kann Dir eine paar Anregungen geben, hier nun ein Bilder von meiner Leinwand:
Frontansicht (wie's auch im Album steht- zwar nicht aktuell, da Elektonik zuwachs bekommen hat, aber darum gehts ja hier nicht)
..und so siehts hochgeklappt aus:
Detailansicht "Hochgeklappt":
Die Leinwand von hinten. Sie besteht aus einem Brett verstärkt mit Rahmen, dass weiße ist eine Gummiband und hält die Maskierung (siehe auch Bild "Maskierung") das braune Ding war mal ein Kabelkanal, ehrlich gesagt ist mir gerade erst aufgefallen, daß der noch hängt, der wird nämlich nicht mehr verwendet - hab ich ganz vergessen ab zu schrauben
Das Scharnier zum hochklappen - praktisch an den alten Holzdecken: man kann einfach alles mit Spax an Wand und Decke befestigen
Das Tuch (vom Conrad) habe ich über das Brett gespannt, um die Ecke gezogen, umgeschlagen und die Ösen einfach in eine Spax gehängt:
In der Mitte habe ich auch das Tuch über die Kante gespannt und oben/unten und seitlich einfach eine kleine Leiste zum fixieren draufgespaxt:
Die Maskierung besteht einfach nur aus Tonpapier! Ich hab sie erst viel später hingemacht, eigentlich war es sogar nur ein Versuch ob es sich lohnt überhaupt da was zu machen. Nun funktioniert das mit dem Tonpapier so gut, daß ich es wahrscheins so lassen werde...
Das Tonpapier ist um die Ecke geschlagen und hinten rum mit einem langen Gummiband verbunden, so kann ich es problemlos verschieben!
Gekostet hat das ganze mit Tuch (wenn ich mich richtig erinnere - is ja schon wieder 2J. alt...) so um die 150 EUR.
Grüße
Noel
Frontansicht (wie's auch im Album steht- zwar nicht aktuell, da Elektonik zuwachs bekommen hat, aber darum gehts ja hier nicht)
..und so siehts hochgeklappt aus:
Detailansicht "Hochgeklappt":
Die Leinwand von hinten. Sie besteht aus einem Brett verstärkt mit Rahmen, dass weiße ist eine Gummiband und hält die Maskierung (siehe auch Bild "Maskierung") das braune Ding war mal ein Kabelkanal, ehrlich gesagt ist mir gerade erst aufgefallen, daß der noch hängt, der wird nämlich nicht mehr verwendet - hab ich ganz vergessen ab zu schrauben
Das Scharnier zum hochklappen - praktisch an den alten Holzdecken: man kann einfach alles mit Spax an Wand und Decke befestigen
Das Tuch (vom Conrad) habe ich über das Brett gespannt, um die Ecke gezogen, umgeschlagen und die Ösen einfach in eine Spax gehängt:
In der Mitte habe ich auch das Tuch über die Kante gespannt und oben/unten und seitlich einfach eine kleine Leiste zum fixieren draufgespaxt:
Die Maskierung besteht einfach nur aus Tonpapier! Ich hab sie erst viel später hingemacht, eigentlich war es sogar nur ein Versuch ob es sich lohnt überhaupt da was zu machen. Nun funktioniert das mit dem Tonpapier so gut, daß ich es wahrscheins so lassen werde...
Das Tonpapier ist um die Ecke geschlagen und hinten rum mit einem langen Gummiband verbunden, so kann ich es problemlos verschieben!
Gekostet hat das ganze mit Tuch (wenn ich mich richtig erinnere - is ja schon wieder 2J. alt...) so um die 150 EUR.
Grüße
Noel
[size=75][b]Front nb580, Center nb400, Rears 2x RS300, Backcenters 2x nb310, Sub 2x AW1000
AVR Pio AX3, Behringer DEQ2496; Licht: Proki von Panasonic + Denon 1720 DVDP
DVDs: http://www.dvdb.de/mb/index.cfm?user=snowscoot-rider[/b][/size]
AVR Pio AX3, Behringer DEQ2496; Licht: Proki von Panasonic + Denon 1720 DVDP
DVDs: http://www.dvdb.de/mb/index.cfm?user=snowscoot-rider[/b][/size]
Ich werde in ca. einer Woche auch meine klappbare Leinwand fertig gebaut haben und stell dann mal ein paar Bilder ins Netz.
Allerdings kann die Leinwand nicht direkt "vor Ort" hochgeklappt werden (Lampe im Weg) und auch ein festes Gestänge ist nicht möglich. Zuallererst muss die Leinwand in einem Schienensystem zur Seite gefahren werden und dann nach oben geklappt werden, wobei sich das Gestänge hinter die Leindwand in dort befestigte Röhrchen schiebt.
Hoffentlich klappt alles, wie ich mir das vorgestellt gestellt habe, die Schienen habe ich heute gerade befestigt
Allerdings kann die Leinwand nicht direkt "vor Ort" hochgeklappt werden (Lampe im Weg) und auch ein festes Gestänge ist nicht möglich. Zuallererst muss die Leinwand in einem Schienensystem zur Seite gefahren werden und dann nach oben geklappt werden, wobei sich das Gestänge hinter die Leindwand in dort befestigte Röhrchen schiebt.
Hoffentlich klappt alles, wie ich mir das vorgestellt gestellt habe, die Schienen habe ich heute gerade befestigt
Meine Leinwand ist nun endgültig fertig Nachdem sie schon lange auf zwei Schubladen meiner Schrankwand stand, hat sie nun ein tolles Schienensystem mit Klappmechanik bekommen.
Es fehlt allerdings noch die Befestigung an der Decke, die kommt später noch dazu.
Aber erstmal ein paar Bilder:
Die Leinwand in Position zum Film gucken. Durch Stopper in der Schiene steht sie automatisch immer richtig. Da die Decke leicht schief ist, rollt sie auch immer schön gegen den Stopper
Die Befestigung etwas näher. In der Schiene läuft ein Wagen, in dem eine kurze M8 Gewindestange befestigt ist und an der wiederrum der Augbolzen. Mit einem aufmachbaren Kettenglied (wie heißen die Dinger ) ist ein weiterer Augbolzen mit Alustange befestigt.
Hier sieht man das ganze auch nochmal. Das Gewinde ist von Hand in die Stange geschnitten.
Die Rückseite der Leinwand. Aluröhrchen, in denen die Alustange läuft, sind mit Schellen aus dem Sanitärbedarf befestigt. Durch die Gummierung halten die Dinger auch einiges mehr als die Leinwand wiegt
Damit die Stangen nicht durchrutschen, sind sie am Ende mit einem Stift versehen.
Insgesamt ist die Schiene vier Meter lang.
Leinwand in Position fürs Hochklappen gefahren.
Leinwand hochgedrückt - geht ganz einfach und superschnell
So sieht die Leinwand dann hochgeklappt aus (per Hand festgehalten)
Stift zum Halten der Leinwand
Und von hier aus guck ich - Ein Abstand von ca. 3,6 Meter
Was noch kommt:
takeshi
Es fehlt allerdings noch die Befestigung an der Decke, die kommt später noch dazu.
Aber erstmal ein paar Bilder:
Die Leinwand in Position zum Film gucken. Durch Stopper in der Schiene steht sie automatisch immer richtig. Da die Decke leicht schief ist, rollt sie auch immer schön gegen den Stopper
Die Befestigung etwas näher. In der Schiene läuft ein Wagen, in dem eine kurze M8 Gewindestange befestigt ist und an der wiederrum der Augbolzen. Mit einem aufmachbaren Kettenglied (wie heißen die Dinger ) ist ein weiterer Augbolzen mit Alustange befestigt.
Hier sieht man das ganze auch nochmal. Das Gewinde ist von Hand in die Stange geschnitten.
Die Rückseite der Leinwand. Aluröhrchen, in denen die Alustange läuft, sind mit Schellen aus dem Sanitärbedarf befestigt. Durch die Gummierung halten die Dinger auch einiges mehr als die Leinwand wiegt
Damit die Stangen nicht durchrutschen, sind sie am Ende mit einem Stift versehen.
Insgesamt ist die Schiene vier Meter lang.
Leinwand in Position fürs Hochklappen gefahren.
Leinwand hochgedrückt - geht ganz einfach und superschnell
So sieht die Leinwand dann hochgeklappt aus (per Hand festgehalten)
Stift zum Halten der Leinwand
Und von hier aus guck ich - Ein Abstand von ca. 3,6 Meter
Was noch kommt:
- Befestigung an der Decke
Spanplatte mit Raufasertapete in weiß an die Rückseite, damit die Leinwand an der Decke nicht so häßlich aussieht
takeshi