Meine Leinwand ist nun endgültig fertig
Nachdem sie schon lange auf zwei Schubladen meiner Schrankwand stand, hat sie nun ein tolles Schienensystem mit Klappmechanik bekommen.
Es fehlt allerdings noch die Befestigung an der Decke, die kommt später noch dazu.
Aber erstmal ein paar Bilder:
Die Leinwand in Position zum Film gucken. Durch Stopper in der Schiene steht sie automatisch immer richtig. Da die Decke leicht schief ist, rollt sie auch immer schön gegen den Stopper
Die Befestigung etwas näher. In der Schiene läuft ein Wagen, in dem eine kurze M8 Gewindestange befestigt ist und an der wiederrum der Augbolzen. Mit einem aufmachbaren Kettenglied (wie heißen die Dinger
) ist ein weiterer Augbolzen mit Alustange befestigt.
Hier sieht man das ganze auch nochmal. Das Gewinde ist von Hand in die Stange geschnitten.
Die Rückseite der Leinwand. Aluröhrchen, in denen die Alustange läuft, sind mit Schellen aus dem Sanitärbedarf befestigt. Durch die Gummierung halten die Dinger auch einiges mehr als die Leinwand wiegt
Damit die Stangen nicht durchrutschen, sind sie am Ende mit einem Stift versehen.
Insgesamt ist die Schiene vier Meter lang.
Leinwand in Position fürs Hochklappen gefahren.
Leinwand hochgedrückt - geht ganz einfach und superschnell
So sieht die Leinwand dann hochgeklappt aus (per Hand festgehalten)
Stift zum Halten der Leinwand
Und von hier aus guck ich - Ein Abstand von ca. 3,6 Meter
Was noch kommt:
- Befestigung an der Decke
Spanplatte mit Raufasertapete in weiß an die Rückseite, damit die Leinwand an der Decke nicht so häßlich aussieht
Die Leinwand an sich ist aus Operafolie, Bühnenmolton und Keilrahmen selbst gebaut.
takeshi