Verfasst: Fr 21. Okt 2005, 12:33
Bundreinheit ist bei gebrauchten Instrumenten das allergeringste Problem, die stimmt auch bei 99,9% aller neuen Instrumente nicht Entscheidender und gravierender sind z.B. verzogene/verdrehte Hälse oder abgenudelte Bundstäbchen (bei einem Billiginstrument lohnt sich der Austausch nur noch bedingt), Mechanik und Elektrik sind i.d.R. unanfällig und lassen sich ggf. mit geringem Aufwand wieder reparieren.
Auch beim (E-)Bass gilt, was ich im Gitarren-Thread geschrieben habe: das Instrument muß passen, damit man Spaß daran hat, man kommt also nicht umhin die Aspiranten ausgiebig zu testen und zu schauen, ob man mit der Keule zurecht kommt.
Neben den "Klassikern" Ibanez und Yamaha sowie Fame gibt es bspw. auch von Cort einige nette Einsteigermodelle, für Fans von Fender-style-Bässen lohnt sich auch ein Blick auf Squier.
Ich hatte damals das Glück, daß ich mit einem Hamer Cruise angefangen habe, der Korpus hatte angenehme Konturen und war nicht zu massig, der Hals war schmal und rund und paßte wunderbar zu einem 160 cm kleinen Kind Hätte ich damals stattdessen einen Fender-style-Bass (Precision/Jazz sowie Nachbauten und Adaptionen wie Music Man oder G+L) gehabt, wäre das Interesse wohl irgendwann dem Frust gewichen, weil ich mit diesen Modellen überhaupt nicht zurecht komme... Die spätere Suche nach dem Optimum endete übrigens irgendwann in der Erkenntnis, daß entweder eine dicke Brieftasche von Nöten ist (Hoyer T-Bird, Status, Ashly Pangborn standen auf der Wunschliste... ) oder ein custom made model her muß, letztlich habe ich mir selber einen Bass gebaut...
greetings, Keita
Auch beim (E-)Bass gilt, was ich im Gitarren-Thread geschrieben habe: das Instrument muß passen, damit man Spaß daran hat, man kommt also nicht umhin die Aspiranten ausgiebig zu testen und zu schauen, ob man mit der Keule zurecht kommt.
Neben den "Klassikern" Ibanez und Yamaha sowie Fame gibt es bspw. auch von Cort einige nette Einsteigermodelle, für Fans von Fender-style-Bässen lohnt sich auch ein Blick auf Squier.
Ich hatte damals das Glück, daß ich mit einem Hamer Cruise angefangen habe, der Korpus hatte angenehme Konturen und war nicht zu massig, der Hals war schmal und rund und paßte wunderbar zu einem 160 cm kleinen Kind Hätte ich damals stattdessen einen Fender-style-Bass (Precision/Jazz sowie Nachbauten und Adaptionen wie Music Man oder G+L) gehabt, wäre das Interesse wohl irgendwann dem Frust gewichen, weil ich mit diesen Modellen überhaupt nicht zurecht komme... Die spätere Suche nach dem Optimum endete übrigens irgendwann in der Erkenntnis, daß entweder eine dicke Brieftasche von Nöten ist (Hoyer T-Bird, Status, Ashly Pangborn standen auf der Wunschliste... ) oder ein custom made model her muß, letztlich habe ich mir selber einen Bass gebaut...
greetings, Keita