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Verfasst: Di 13. Dez 2005, 01:07
von Koala
hawkeye hat geschrieben:Frank Laufenberg weiß einfach alles über Musik!
In der Tat, ihm verdanke ich u.a. die Liebe zu Casiopea, die er vor etlichen Jahren zu "Ohne Filter" eingeladen hat
Allerdings beschränkt sich sein Hit-Lexikon wie der Name schon sagt auf Künstler, die es in die Hitparaden geschafft haben, viele fallen dadurch leider durch das Raster. Aber für einen Überblick über die Chart-Stürmer sind die beiden Bände auf jeden Fall eine Empfehlung wert.
greetings, Keita
Verfasst: Di 13. Dez 2005, 17:27
von Nolli
Philipp hat geschrieben:Nolli hat geschrieben:also entweder metal oder hardcore!
[Oberlehrer]
Was is mit Metalcore?
[/Oberlehrer]
das musste ja kommen...
ist es in 98% der fälle nicht wert jemals gehört zu werden!!
da es aber nicht wirklich metal ist muss es hardcore sein
Verfasst: Di 13. Dez 2005, 18:41
von snowball
Im Rowohlt-Verlag gibt es auch noch ein 2bändiges Lexikon mit dem schönen Titel "Rock-Lexikon". Guckst Du hier:
http://www.rowohlt.de/sixcms/detail.php ... alphabet=G*
Ich besitze die Ausgabe aus 1973. Damals ein absolut tolles Buch mit allen diesen psychedelischen Bands aus den 70er.
Mittlerweile auf 2 Bände upgedatet. In den nächsten Buchladen gehen und einfach mal hineinschauen.
Verfasst: Di 13. Dez 2005, 23:47
von Benutzername
dankeschön für eure posts,
hm nach amazon soll das RowohltRocklexikon nicht so der Bringer sein - werd ich aber noch in der Buchhandlung mal prüfen; wenns das nicht gibt kauf ich mir wahrscheinlich das Buch von der Unibibliothek:
Rough Guide Rock - die Künstler, die ich da nachgeschlagen hab, waren IMHO ganz gut beschrieben
wenns euch noch interessiert geb ich dann meine Meinung dazu ab welches Buch ich gekauft hab und v.a. aus welchem Grund -
wenns euch nicht interessiert aber auch
Bis denne,
Gruß,
Andi
Verfasst: Mi 14. Dez 2005, 08:07
von BlueDanube
Benutzername hat geschrieben:hm nach amazon soll das RowohltRocklexikon nicht so der Bringer sein....
......Rough Guide Rock - die Künstler, die ich da nachgeschlagen hab, waren IMHO ganz gut beschrieben....
Das Problem ist, dass Musik Geschmacksache ist - man kann Musik und Interpreten kaum objektiv beschreiben!
Wenn sich der Geschmack des Autors mit Deinem deckt, findest Du es gut - wenn nicht, dann nicht. Deshalb findet man bei Amazon Bewertungen von "genial" bis "Schwachsinn".....und zwar bei beiden Lexika.
Wichtig ist meiner Meinung nach, dass möglichst viele Interpreten der interessierenden Stilrichtung in Biographie, Discographie, Erfolg und Misserfolg beschrieben sind und zahlreiche Querverweise zu finden sind. Bei Aussagen zur künstlerischen Qualität muss man immer vorsichtig sein!
Wahrscheinlich muss man ohnehin mehrere Lexika haben, um sich umfassend zu informieren......