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CDs rippen - Normalisieren?

Hier dreht es sich um (fast) alles...
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luke
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Re: CDs rippen - Normalisieren?

Beitrag von luke »

Frank Klemm hat geschrieben:Das ist die 1985er Version von "Brothers in Arms".
bin soeben froh doch nicht die 96er version zu besitzen.:wink:
Heutige CDs haben zwischen 0,00000 dB und 0,2 dB Headroom, dort bringt Normalisieren ein Verringern des
SNRs zwischen 2,8 und 3,0 dB.
nur aus interesse gefragt, hast du schon zufälligerweise "Moloko - Statues" getestet? :roll:

Gruß Luke an die Nachteule :D
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Homernoid

Beitrag von Homernoid »

Am besten bei Alben das Tool verwenden... ;)

http://www.mpex.net/software/details/mp3gain.html
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luke
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Beitrag von luke »

Homernoid hat geschrieben:Am besten bei Alben das Tool verwenden... ;)

http://www.mpex.net/software/details/mp3gain.html
Danke :!:

Gruß Luke :D
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Beitrag von luke »

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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

Welche Software verwendest du dazu? Derzeit benutze ich Winamp als Player.

Hab dazu was gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Replay_Gain
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=23
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Amperlite
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Beitrag von Amperlite »

burki hat geschrieben:wie gesagt: IMHO ist ein Normalisieren nur dann sinnvoll, wenn es sich auch beim Abspielen abstellen laesst, d.h. sich (bei mp3) die Werte in den ID3v2 tags befinden.
Richtig, das ist auch deshalb wichtig, wenn man mal eben eine CD zusammenstellen will mit meinen Lieblingsliedern, diese CD sollte dann natürlich die optimale Qualität haben weil der Speicherplatz (CDA) ja sowieso egal ist.
burki hat geschrieben:Warum unbedingt mp3 benutzen? Dein zweiter link deutet ja an, dass Ogg Vorbis, Flac oder MPC auch hier deutlich die Nase vorne haben ...
Mein Favorit wäre Ogg Vorbis, leider können das meine Portablen Geräte nicht abspielen, MP3 dagegen "geht überall".
Flac wäre übertrieben, da die Sammlung ja weiterhin parallel im CD-Regal steht.
Interessant würde das Format Flac dann, wenn man ein MediaCenter o.ä. einsetzt und garkeine CDs mehr benutzt. Dieses ist bei mir aber leider finanziell noch nicht tragbar.
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stv
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Beitrag von stv »

Hallo,

die Diskussion um das Format mal außen vor gelassen:
Ich habe hier am Rechner auch nahezu sämtliche CDs als MP3 vorliegen. Da sich darunter Aufnahmen befinden,
die mitunter 20 Jahre alt sind, ist der Lautstärkeunterschied enorm (siehe z.B. das von Frank gepostete Beispiel).
Ohne eine Funktion wie Replaygain oder ähnliches ist man dann ständig am nachregulieren der Lautstärke...

Bei meinen MP3s ist die Replaygain-Information in den Tags/Metadaten vorhanden. Das MP3 an sich bleibt inhaltlich
identisch - der Player (foobar in meinem Fall) wertet die Replaygain-Info nur aus und erhöht oder senkt die Lautstärke.
Wenn dabei das sogenannte "Album Gain" verwendet wird, bleiben auch beabsichtigte Lautstärkeunterschiede zwischen
den Songs eines Albums erhalten. Die Dynamik geht dabei nicht verloren! (beim Normalisieren ggf. wohl)

Außerdem besitzt Foobar die Funktion Audio-CDs zu brennen und dabei die Replaygain-Info zu berücksichtigen.
Gerade wenn man Best-Of und Mix-CDs zusammenstellen möchte, ist das spitze. Sonst hat man hinterher eine CD,
bei der man jeden Song in der Lautstärke nachregulieren darf ...


Gruß,
Stefan
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