Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

und nun lies dir genau durch was ich schreibe:

Was bringt dir dieser Wert, wenn du nicht weißt, was dein Dach aushalten kann?

Richtig, nüx

und beantworte bitte noch meine Frage, wie du aus dieser Tabelle schließt, dass viele Neubauten deutlich zu schwach ausgelegt sein könnten. (insbesondere ohne Kenntnis davon, wie Schneelasten in der statischen Berechnung berücksichtigt werden (das werden sie nämlich, und zwar nicht zu knapp))

Das weiß ich auch, wenn ich den Schnee aufm Dach sehe, da brauch ich keine Tabelle für.

und beantworte bitte noch meine Frage, wie du aus dieser Tabelle schließt, dass viele Neubauten deutlich zu schwach ausgelegt sein könnten. (insbesondere ohne Kenntnis davon, wie Schneelasten in der statischen Berechnung berücksichtigt werden (das werden sie nämlich, und zwar nicht zu knapp))

Hi Chip

Ich müßte mal bei Werth-Holz nachschauen, was mein Carport aushält. Aber ich hab nicht nach Schneelast geschaut.

Gruss
Christian

bei uns im dach ist ein fetter leimbinder drin, bevor da irgendwas bricht muss schon ein ufo oder komet auf das haus fallen

leimbinder mit 4000 nägel vernagelt ^^ (und ja der leim ist wasserfest, nicht so wie der bei dem supermarkt der letzens zusammengefallen ist wie ein kartenhaus)


achja ich wohn relativ weit im süden (zwischen ulm und kempten) bei uns sind solche schneemassen wie wir sie gerade haben nix neues

greetz
Lighti

Hi

Hab grad mal nachgeschaut. Die Dachlast meines Carports ist min. 100kg/m². Leider weiß ich nicht mehr, ob ich den mit der höheren Dachlast genommen habe, dann wäre es 175kg/m².
Es ist übrigends ein Werth-Holz Avus Doppelcarport mit Abstellraum.

Gruss
Christian

Stax hat geschrieben: Was bringt dir dieser Wert, wenn du nicht weißt, was dein Dach aushalten kann?

Richtig, nüx

und beantworte bitte noch meine Frage, wie du aus dieser Tabelle schließt, dass viele Neubauten deutlich zu schwach ausgelegt sein könnten. (insbesondere ohne Kenntnis davon, wie Schneelasten in der statischen Berechnung berücksichtigt werden (das werden sie nämlich, und zwar nicht zu knapp))

Man könnte durch Zugrundelegung der stochastischen Schneelast nach DIN 1055, der überschlägigen Schätzung der realen Schneelast sowie der Annahme, daß ein Dach nicht viel mehr als die vorgeschriebene Tragfähigkeit aufweist, annehmen, daß das Tragwerk für das aktuelle Klima zu schwach ausgelegt sein könnte.
Für die Ermittlung des Tragwerks gehen Eigengewicht sowie Schnee-, Wind- und Verkehslasten nach DIN 1055 ein. Für Dächer mit einer Neigung weniger als 45° berücksichtigt man eine gleichzeitige Schnee- und Windlast, bei Dachflächen mit höherer Neigung hängt es u.a. davon ab, ob Dachflächen zusammenstoßen (wie bei burkis Erker) und ob mit besonders hohem Schneeaufkommen gerechnet werde muß.
Die Schneelast ermittelt sich aus der Schneelastzone (I bis IV), der Geländehöhe über NN sowie einem Abminderungsfaktor, der aus der Dachneigung ermittelt wird (< 30° = Flachdach/volle Schneelast > 70° = keine Schneelast) Regelschneelast s0 auf horizontale Flächen in kN/m²: Bei einer Geländehöhe > 1000m ü.NN wird die Regelschneelast durch die Baubehörde in Abstimmung mit dem Zentralamt des Deutschen Wetterdienstes ermittelt.

Koeffizient ks: greetings, Keita

Das ist korrekt was Du da schreibst Keita

Kann mir mal wer erklären, warum auf einmal alle Welt von Dächern spricht? Schneit es in Deutschland erst seit letztem Jahr?
Ist genauso wie mit den Volldeppen auf den Strassen, die im Winter mit Sommerreifen fahren.

Naja, nein.

Zumindest bei mir an der Schule.

Da tropft das (Schmelz-)Wasser schon seit Jahren durch die Decke.

Hallo,

ich war Anfang der Woche für ein paar Tage in Trier dort hatten wir 8°C und Regen. Dann war ich in Niederbayern wo tatsächlich so viel Schnee lag wie ich es noch nie selbst gesehen habe.....erschreckend, ich denke wenn man nicht selbst gesehen hat wieviel Schnee da liegt kann man die Sache nicht einschätzen, ich wohne ja nördlich München da ist es sehr human.

Gruß

Markus