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Verfasst: Di 18. Apr 2006, 11:45
von hawkeye
Hallo zusammen,

das mit dem Blindtest war natürlich zu erwarten. Mich wundert nur, daß sich "Entwickler" solcher Kablelstränge tatsächlich zu ernsthaften Blindtests überreden lassen.
Vorallem interessant fand ich den Vergleich zwischen dem Emitter und dem kleinen Arcam. Da hätte ich niemals mit gerechnet!

Verstärkerblindtest

Verfasst: Fr 26. Mai 2006, 22:01
von Abublitz
@StefanB: Habe ich das richtig verstanden: 2 bzw. 4 richtige von 10? Das trifft ja auch den neulich mal kursierenden Link zur rein meßtechnischen Untersuchung vieler Verstärker (<a href=http://www.nubert-forum.de/nuforum/ftop ... .html>hier irgendwo in der Mitte</a>): Solange genügend Strom da ist, sollten die meisten Verstärker einfach reichen. Deckt sich (nicht vollständig jedoch) mit den letzten Hörtests: Den Riesen-Denon-Boliden von Pbeier gegen eine TEAC Mickeranlage an NuLine 70, später nochmal an meinem alten Pioneer A447. Die Lautsprecher und die Raumakustik dürften in den meisten Fällen einen viiiiiiel größeren Einfluß haben als CD-Spieler, Verstärker oder Kabel. Ehrlich.

Verfasst: So 28. Mai 2006, 23:21
von exige
der bildtest ist ja der hammer. ich bleib trotzdem bei meiner oehlbach verkabelung. für gewissen :)
ich versteh dann aber nicht, wie die ganzen zeitschriften zu ihren ergebnissen kommen. haben die so viel fantasie? ich bin aber der festen überzeugung, dass mein scartkabel (xxl oehlbach) wesentlich besser ist als ein standart kabel ist.

Verfasst: Mo 29. Mai 2006, 10:15
von tiyuri
exige hat geschrieben:der bildtest ist ja der hammer. ich bleib trotzdem bei meiner oehlbach verkabelung. für gewissen :)
ich versteh dann aber nicht, wie die ganzen zeitschriften zu ihren ergebnissen kommen. haben die so viel fantasie? ich bin aber der festen überzeugung, dass mein scartkabel (xxl oehlbach) wesentlich besser ist als ein standart kabel ist.
Ja, das Gefühl haben viele. Immerhin begannen solche Glauben vor ca. 20 Jahren,
da wächst man auch gut rein. Selbst ein glaubensfreier Verkäufer wird überteuerte
Kabel im Sortiment haben, da er sonst befürchten muss, dass sich seine Kunden sonst
wo anders gescheite Kabel kaufen werden - wenn sie das Geld sowieso ausgeben..

Gegen eine gewisse Grundqualität ist natürlich auch nichts einzuwenden, jedoch kann man
sich schon wundern, wenn Messstrippen für's Labor gerade die erwünschten Übetragungs-
eigenschaften aufweisen und ein vielfaches weniger kosten ;-)